Sauschießen der Jura-Höh Osterdorf beendet

(SV Jurahöh)Über eine halbe Tonne Schwein konnte die Jura-Höh an die Abholer der 27 teilnehmenden Vereine übergeben. 1511 Bratwürste, 106 Leberwürste, 66 Blutwürste, 16 Presssäcke und viele Fleischpreise wechselten die Besitzer.

Als erstes dankte 1. Schützenmeister Erwin Knoll jedoch seinem Team. Hatten diese doch als Aufsicht, Auswerter oder Helfer beim Schlachten über 300 Stunden ehrenamtliche Arbeitsleistung in die Veranstaltung gesteckt.

Zuerst wurden die Preise für die Meistbeteiligung vergeben. Die Vereine mit den meisten Schützen bekamen je einen Presssack und einen Geldpreis. Erster mit 18 Teilnehmer war der Patenverein der Jura-Höh, die Edelweiß Schützen aus Bubenheim, die zwei Zweiten mit je 17 waren die SG Nennslingen und der SV Diana Rothenstein, vor dem Dritten der Priv. SG Pappenheim, die 14 Mitglieder nach Osterdorf entsandten.

Besonders bedankte sich 1. Schützenmeister Knoll bei der großen Gruppe der „Osterdorfer Bürger“, unter diesem Begriff werden alle nichtorganisierten Schützen erfasst. Neben den Osterdorfern waren darunter auch sechs seiner Sangesbrüder des Männergesangvereins, die spontan nach der Singstunde noch zur Waffe gegriffen hatten und auch vier Treuchtlinger Bürgerinnen und Bürger.

Von jedem Teilnehmer kam nur der beste Schuss in die Wertung. Jeder der 271 Teilnehmer bekam einen Preis, der letzte immerhin noch ein Päckchen mit 3 Bratwürsten und einer Blut- und einer Leberwurst.

von links: 2. Schützenmeister Thomas Schwill, Tina Grünwedel (4. Platz), Maximilian Riedl (3. Platz), Oliver Steidl (2. Platz), Johannes Hegenberger (1. Platz), 1. Schützenmeister Erwin Knoll
von links: 2. Schützenmeister Thomas Schwill, Tina Grünwedel (4. Platz), Maximilian Riedl (3. Platz), Oliver Steidl (2. Platz), Johannes Hegenberger (1. Platz), 1. Schützenmeister Erwin Knoll

Als erster an den Gabentisch durfte Johannes Hegenberger von der FSG Titting, der mit seinem 2,5 Teiler die Rangliste anführte. Zweiter mit einem 7,1 Teiler wurde Oliver Steidl vom SV Eintracht Ettenstatt, gefolgt von Maximilian Riedl, SV Germania Emetzheim mit einem 8,7 Teiler. Nur einen Tausendstel Millimeter dahinter setzte die Auswertmaschine die vom Deutschen Schützenbund zur Junior-Sportschützin des Jahres 2014 gekürte Tina Grünwedel, die ihren besten Schuss nur 8,8 mm neben den absoluten Mittelpunkt setzte.

Lukas Wrede, als 7. mit einem 11,3 Teiler führte das Feld der 55 teilnehmenden Schützinnen und Schützen der Jura-Höh an, gefolgt von Markus Hanke – 13,5 – und seinem Bruder Lars mit einem 17,3 Teiler.

Mit dem Hinweis auf das im April beginnende Gauschießen, das die SG Eintracht-Germania Ellingen ausrichtet und dem Wunsch auf ein Wiedersehen beim 35. Sauschießen vom 12.02. bis 21.02.2016, verabschiedete sich Knoll.

 

von links: 2. Schützenmeister Thomas Schwill, Tina Grünwedel (4. Platz), Maximilian Riedl (3. Platz), Oliver Steidl (2. Platz), Johannes Hegenberger (1. Platz), 1. Schützenmeister Erwin Knoll




Ehrungen, Neuwahlen und ein Jubiläum bei der PSG

Die Privilegierte Schützengesellschaft 1491 Pappenheim hat jetzt bei ihrer Jahreshauptversammlung mit Robert Deffner und Monika Baier den 1. und 3. Schützenmeister wiedergewählt. Alois Kleber wurde für 65-jährige Mitgliedschaft geehrt und das Programm zum 525-jährigen Vereinsjubiläum wurde vorgestellt.

Zur Jahreshauptversammlung der Privilegierten Schützengesellschaft 1491 Pappenheim begrüßte der 1. Schützenmeister Robert Deffner mit Josef Nachtmann und Jutta Peter das derzeit amtierende Schützenkönigspaar, sowie Luftpistolenkönig Andreas Dilling und KK-König Dieter Felsner. Willkommen hieß Deffner auch den Ehrenschützenbruder Erwin Knoll und Stadtrat Alexius Lämmerer.
In seinem Jahresbericht blickte der 1. Schützenmeister auf das Vereinsjahr zurück und bedankte sich zuerst bei allen, die auf ganz verschiedene Weise den Verein unterstützt haben. Der 154 Mitglieder zählende Verein hat neben den sportlichen Aktivitäten auch ein reges gesellschaftliches Leben, was sich in einer ganzen Reihe von Veranstaltungen ausdrückt. Zu den vereinseignen Veranstaltungen gehören u.a. das Volksfestschießen, die Königsproklamation, das Vogelschießen und das Strohschießen zur Weihnachtszeit. Teilgenommen haben die Pappenheimer Schützen am Volksfestumzug und auch am Spiel ohne Grenzen, einem Spaßwettbewerb, der 2014 im Pappenheimer Freibad stattgefunden hat.

Sportbericht und Finanzen
Im Sportbericht von 3. Schützenmeisterin Monika Baier wurden die Ergebnisse der vier Mannschaften bekanntgegeben, die den Pappenheimer Schützenverein bei den Rundenwettkämpfen vertreten. In der Vorrunde 2014 /15 konnte die A-Klassen-Mannschaft mit dem Luftgewehr bisher 1420,29 Ringe erzielen und die und die Luftpistolenmannschaft schoss in der Vorrunde der Gauoberliga 1351.57 Ringe. Die beiden Luftpistolenmannschaften stehen aktuell im Wettbewerb der Gauoberliga und der Gruppe 1. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Brigitte Jung, die bei den Gaumeisterschaften 2015 im Luftpistolenwettbewerb der Altersklasse mit 350 Ringen den 1. Platz belegte und Gaumeisterin wurde.

Nachdem die 3. Schützenmeisterin auch die Finanzen des Vereins sehr detailliert und anschaulich dargestellt hatte, war klar, dass der Verein finanziell auf einer gesunden Basis steht und seinem Jubiläum im nächsten Jahr gelassen entgegensehen kann.

Langjährige Mitglieder geehrt
V150310_jhv-psg-01or den Neuwahlen des 1. und 3. Schützenmeisters hatte Robert Deffner noch langjährige Vereinsmitglieder mit einer Urkunde auszuzeichnen.

Eine Urkunde für 10-jährige Mitgliedschaft erhielten Dirk Cremer, Alexius Lämmerer und Petra Girschik. Werner Krug wurde für 15-jährige Mitgliedschaft geehrt und ihr 25.Jährigers Mitgliedsjubiläum konnten Klaus-Dieter Mühlbauer, Ernst Michel, Emmi Felsner und Brigitte Jung feiern. Auf eine 30-jährige Mitgliedschaft blicken Heinz Baier und Kurt Langlotz zurück und 40 Jahre haben Josef Bauer und Rudi Guba dem Verein die Treue gehalten.

Auf eine 45-jährige Mitgliedschaft kann Heinrich Rabus zurückblicken und Richard Hüttinger bekam eine Urkunde für 60 jährige Vereinszugehörigkeit.

Besonders freute es den 1. Schützenmeister, dass er Alois Kleber mit einer Urkunde auszeichnen konnte, die seine 65-jährige Vereinstreue zu der Privilegierten Schützengesellschaft Pappenheim dokumentiert.

150310_jhv-psg-03Neuer Sportwart Oliver Schmidt
Turnusmäßig standen im Vorjahr des Jubiläums die Neuwahlen des 1. und 3. Schützenmeisters und des Gesellschaftsausschusses an. Dabei wurde 1. Schützenmeister Robert Deffner mit der Mehrheit der 40 wahlberechtigten Vereinsmitglieder wiedergewählt und auch 3. Schützenmeisterin Monika Baier wurde mit großer Mehrheit in ihrem Amt bestätigt. Mit Martina und Peter Hofmeier und Dieter Mühlbauer behielt auch der Gesellschaftsausschuss die vorherige Besetzung. Allerdings war das Amt des Sportwarts nach dem Rücktritt von Andreas Dilling neu zu besetzen. Oliver Schmidt erklärte sich schließlich bereit diese Aufgabe im Verein zu übernehmen und wurde auch mit einem einstimmigen Votum gewählt..

Das Festprogramm zum Jubiläum
Große Ereignisse wurden bei der Jahreshauptversammlung zur Feier des 525-jährigen Vereinsjubiläums der Privilegierten Schützengesellschaft 1491 Pappenheim angekündigt. Die Festtage zum Vereinsjubiläum sollen unter der Schirmherrschaft von Dr. Albrecht Graf von und zu Egloffstein am Volksfestwochenende 2016 stattfinden. Festorganisator und Verfasser der Festschrift wird Rolf Kießlinger sein. Schon vom 16. April 2016 bis 15.05.2016 wird die Privilegierte Schützengesellschaft 1491 Pappenheim das Gauschießen im Schützenhaus am Lachgartenweg ausrichten.

v.l. 1. Schützenmeister Robert Deffner, 4. Schützenmeister Heinz Baier, 3. Schützenmeisterin Monik Baier, 2. Schützenmeister Marcus Wurm, Festorganisator Rolf Kießlinger

Am Volksfestfreitag 2016 ist der Empfang der Gäste von den Eißendorfer Schützen aus Hamburg-Harburg auf dem Pappenheimer Marktplatz geplant.

Der eigentliche Festakt zum Jubiläum wird am Volksfestsamstag im Wappensaal auf Burg Pappenheim gefeiert. Der Theaterverein spielt zu diesem großen Anlass das bekannte historische Stück von den Pappenheimer Backtrogschützen.
Abgeschlossen wird der Festabend mit dem großen Zapfenstreich, gespielt vom Spielmannszug der Eißendorfer Schützen und der Feuerwehrkapelle Langenaltheim.

Am Volksfestsonntag 2016 gibt es nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Weidenkirche und einem Mittagessen im Festzelt, am Nachmittag einen Festzug durch die Pappenheimer Altstadt. Mit dem Fahneneinzug und der Proklamation der Majestäten des Schützengaus sollen die Jubiläumsveranstaltungen beendet werden.




Spinning-Marathon in den Frühling

Das Pappenheimer Gesundheitszentrum Giesen ist jetzt mit einem Spinning-Marathon zugunsten der Grundschule Pappenheim-Solnhofen in den Frühling gestartet. Weitere Frühlingsprogramme werden wieder angeboten. Jonas Giesen ist einziger Mastertrainer Bayerns.

Mit einer offenen Benefizaktion ist das Gesundheitszentrum Giesen in den Frühling gestartet. Der erste dreistündige Spinning Marathon stand am Samstagnachmitttag als Einzelveranstaltung eines reichhaltigen Angebots auf dem Programm. Jeder Teilnehmer konnte für eines der 12 Räder Zeiten buchen. Einzige Voraussetzung war, dass jeder Radler pro gefahrene Stunde eine Spende für Sporteinrichtungen an der der Grundschule Pappenheim-Solnhofen zur Verfügung stellt. „Gemeinsam für einen guten Zweck“, gz_spinning-06das ist die Idee von Heinz Giesen, der das Gesundheitszentrum in der Schützenstraße betreibt. „Der Spaßfaktor soll dabei im Vordergrund stehen“, ergänzt Helga Giesen, die für die Radler immer wieder Verstärkung in Form von Fruchtspießen und kleinen Kuchenstücken anbietet. Sohn Jonas sorgt dafür, dass die Getränkeflaschen der Radler immer wieder gefüllt werden. Denn mehr als die Hälfte der Teilnehmer des Spinning-Marathons haben ein Rad über die gesamten drei Stunden gebucht. Dass die Motivation beim Spinning aufrecht erhalten wird, dafür sorgen mit Brigitte Dengler auch Ochsenfeld und Thomas Winhardt auch Eichstätt zwei sehr erfahrene Spinningtrainer. Sie blicken auf eine mehr als zehnjährige Erfahrung zurück und sind auch im laufenden Betrieb des Gesundheitszentrums als Spinningtrainer tätig. Das hohe Leistungsniveau das auf einem Heimtrainer kaum abgerufen werden kann gelingt beim Spinning viel leichter durch Gruppendynamik, Moderation und Musik.“ Wichtig ist die Balance der körperlichen Leistung“, erklärt Thomas Winhardt. Damit nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Leistung abgerufen wird, ist ein Pulsmesser beim Spinning die Norm.

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Familie Giesen: „Wir finden das passende Training für jedes Alter“

Die körperliche Leistungsfähigkeit als Grundlage eines gesunden Körpers ist die Grundphilosophie des Gesundheitszentrums Giesen, für die die gesamte Familie mit ihrem Team eintritt. „Unser Training passt zu jedem Alter“ stellt Heinz Giesen fest, der größten Wert auf eine qualifizierte und umfangreiche Fortbildung seiner Mitarbeiter legt. Leuchtendes Beispiel ist sein Sohn Jonas, der im Dr.-Gottlob-Institut Stuttgart kürzlich zum Mastertrainer ausgebildet wurde. Damit ist Jonas Giesen deutschlandweit einer von zwei Mastertrainern. Der Trainingsplan wird bei ausführlichen Einzelgesprächen mit dem Trainingsteilnehmer ganz individuell eingestellt und auch immer wieder angepasst. „Wir finden das passende Training für jedes Alter“, verspricht Heinz Giesen und unterstreicht, dass gerade für ältere Menschen dieses Training für die körperliche Fitness wichtig ist. Im Trainingsplan werden auch individuelle Haltungsschäden berücksichtigt und körperliche Defizite durch das angepasste Training abgebaut.

Durch die Verbindung von therapeutischer Abteilung und Trainingsbereich werden im Gesundheitszentrum Giesen Therapie und Training mit einem gezielten und individuellen Training unter medizinisch-therapeutischen Gesichtspunkten umgesetzt.

[Die gesamte Angebotspalette im Gesundheitszentrum Giesen finden Sie hier … ]




Zwei Loipenrundkurse für Schilanglauf gespurt

Der Schilanglauf hat jetzt auch in Pappenheim Saison. Mit dem Loipenspurgerät der Stadt Pappenheim haben Helmut Huber und Helmut Pfister die Langlaufloipen für Wintersportler im Bereich der Grafendörfer gespurt.

150202_loipe03Nachdem Kälte und Schneefall unsere Landschaft verzaubert haben, sind nun auch rund um Pappenheim die besten Voraussetzungen für wintersportliche Aktivitäten vorhanden. Hierzu wurde das Loipenspurgerät der Stadt Pappenheim reaktiviert und eingesetzt. Gespurt wurden zwei Rundkurse auf der Jurahöhe im Bereich der Grafendörfer Geislohe, Göhren und Osterdorf.

 

[den Loipenlan zum Ausdruck finden Sie hier … ]

Durch den Einsatz der beiden ehrenamtlichen und erfahrenen Loipenspurer Helmut Huber und Helmut Pfister konnten jetzt zwei Rundkurse präpariert werden.

Ideale Startpunkte sind Geislohe (ehemaliges Rabusgelände), Göhren (parken im Ort, Start an der Römerstraße) oder in der Göhrener Straße (An der Stöß) in Pappenheim.

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Sauschießen bei der Jurahöh

Der Osterdorfer Schützenverein Jura-Höh 1956 e.V. lädt auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen Sauschießen recht herzlich ein. Jeder Schütze bekommt einen Preis. Presssack und Geldpreise gibt es für Meistbeteiligung der Vereine. Alle Termine für die Schießgelegenheiten finden Sie hier.

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Schützenverein Jura-Höh zeichnet verdiente Mitglieder aus

(Erwin Knoll) Die Ehrung der Vereinsmeister und langjähriger Mitglieder, sowie die Verleihung von Leistungsabzeichen für besondere Schießleistungen standen im Mittelpunkt der Jahresabschlussfeier des Schützenvereins Jura-Höh Osterdorf.

 141229_odorf_02 Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Kirchenband Serenidad. Fehlen durfte natürlich auch nicht das traditionelle Christbaumkugelschießen, aufgrund dessen die Reihenfolge festgelegt wird, in der die Teilnehmer an den Gabentisch treten und sich ihr Geschenk heraussuchen dürfen.

Schützenmeister Erwin Knoll und sein Stellvertreter Thomas Schwill freuten sich besonders Fritz Fellner für 50 Jahre Mitgliedschaft ehren zu dürfen. Fritz Fellner war immer aktiv, sei es selbst als Sportschütze bei Rundenwettkämpfen, als auch wenn es bei Vereinsfesten galt selbst Hand anzulegen, war er immer zur Stelle. Oswald Fehr, der auch 50 Jahre bei der Jura-Höh ist, konnte leider nicht persönlich anwesend sein. Seine Ehrung wird nachgeholt.

Seine 40jährige Vereinszugehörigkeit feiert der 1. Schützenmeister Erwin Knoll selbst, 25 Jahre machten Gerlinde Otters und Udo Halbmeyer voll. Alle wurden mit einer Urkunde und einem Abzeichen des Bayerischen Sportschützenbundes geehrt.

Zusammen mit Sportleiter Erich Wrede wurden die Vereinsmeister gekürt:
Jugend (20 Schuss): Lukas Wrede 182 Ringe.
Jeweils 40 Schuss: Schützenklasse Martina Pop 364 Ringe, Altersklasse Emil Link 354 Ringe, Seniorenklasse Erwin Knoll 339 Ringe.

Für herausragenden Schießleistungen konnten noch folgende Leistungsabzeichen verliehen werden: Gold groß des Deutschen Schützenbundes (DSB) erhielten Lars Wrede – 185 Ringe / 20 Schuss und Lukas Wrede – 377 / 40 Schuss und vom Bayerischen Sportschützenbund (BSSB), Anke Schimmelpfennig Abzeichen des BSSB Damenabzeichen 160 Ringe, Silber 160 Ringe, Jugendklasse in Silber Sebastian Schwill 148 Ringe, in Gold Lars Wrede 174 Ringe und Gold groß Lukas Wrede 370 Ringe.

Nachdem der Christbaum versteigert war, rundete die obligatorische Tortenverlosung den Abend ab. In seine Wünsche für das nächste Jahr schloss Knoll ausdrücklich den Bau des Gemeinschaftshauses in Osterdorf mit ein. Er rief alle Vereinsmitglieder auf, mitzumachen und zu helfen. Ein kleines Grüppchen fand sich am Schluss noch zusammen. Sie scharten sich um Sonja Hüttinger, sowie Christa Link und ihre Töchter Jana und Mona und sangen alle bekannten Weihnachtslieder.

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Kantersieg der SFB-Frauen

(SFB-Frauenredaktion) Die Sportfreunde aus Bieswang haben ein 7:0- Torfestival gegen schwache Langlauerinnen gefeiert. Mit fünf Siegen in Folge und 19 Punkten auf dem Konto bleiben die Bieswangerinnen weiterhin auf dem zweiten Tabellenplatz in der Kreisliga.

Bieswang war von Beginn an spielbestimmend und hatte gute Chancen, die jedoch ohne Erfolg blieben. In der 44. Minute erlöste Anna-Lena Gruber ihr Team und eröffnete den Torreigen, als sie nach einem Pass von Hanna Schmidt aus zehn Metern flach zur verdienten 1:0-Führung einschob.

Drei Minuten nach Wiederanpfiff verwandelte Stefanie Schmidt einen gepfiffenen Handelfmeter zum 2:0. Nach einem schönen Doppelpass von Steffi und Lena Schmidt traf die SF-Kapitänin Lena in der 56. Minute mit einem Flachschuss aus fünf Metern. Nur weitere drei Minuten später erhöhte Lina Grimm mit einem Nachschuss aus acht Metern auf 4:0. Langlau kam nicht ins Spiel und die SFB-Torfrau Saskia Kolb musste im gesamten Spiel nur zwei Schüsse auf das heimische Tor parieren.
Das 5:0 der Schmidt-Elf gelang nach einem Rückpass von Lena auf Steffi Schmidt, die den Ball im linke Toreck platzierte. Nach einem Foul an Steffi Schmidt im Strafraum, trat Anna-Lena Gruber in der 75. Minute zum Elfmeter an, doch die Langlauer Torfrau wehrte den Schuss ab. In der 81. Minute hatte dann Laura Käfferlein ihre Torprämiere in der Kreisliga, als Steffi Schmidt von der Grundlinie in die Mitte passte und Laura Käfferlein aus zwei Metern zum sechsten Bieswanger Tor einschob. Mit ihrem dritten Tor in diesem Spiel erhöhte Steffi Schmidt nach schönem Passspiel mit Lena Schmidt auf den 7:0- Endstand. Durch bessere Chancenverwertung, vor allem in ersten Hälfte, hätte der Heimsieg noch viel höher ausfallen können.
Am kommenden Sonntag, 16. November, spielen die Sportfreunde Bieswang bereits um 12.45 Uhr zuhause gegen den FV Obereichstätt II.

SF Bieswang:

Saskia Kolb, Marisa Haub, Tamara Kastenhuber, Jennifer Jakob, Julia Jakob, Sabine Stettinger, Trixi Raab, Lena Schmidt, Hanna Schmidt, Stefanie Schmidt, Anna-Lena Gruber, Lina Grimm, Laura Käfferlein, Miriam Glöckel und Carolin Schmidt.




Sportförderung wurde wieder eingeführt.

Einstimmig hat der Stadtrat die im Jahre 2004 abgeschaffte Sportförderung nun wieder eingeführt. Nachdem der der erste Versuch von Stadttrat und SPD-Fraktionsvorsitzenden Gerhard Gronauer im Februar 2014 gescheitert war wurden die Richtlinien jetzt von einem Arbeitskreis vorgelegt und einstimmig beschlossen.

Gut einen Monat vor der Kommunalwahl, Anfang Februar 2014 hatte der SPD-Fraktionsvorsitzende Gerhard Gronauer einen Antrag auf Wiederbelebung der Sportförderung gestellt. Diese war von der Stadt Pappenheim im Rahmen zahlreicher Sparbeschlüsse im Jahr 2004 abgeschafft worden. Wegen der zeitlichen Nähe zur Kommunalwahl und auch wegen inhaltlicher Änderungswünsche wurde dieser Antrag auf Wiedereinführung der Sportförderung damals von Stadtrat Walter Otters gestoppt und im allseitigen Einvernehmen vertagt.

Nun hat sich ein Arbeitskreis erneut mit dem Thema beschäftigt und im städtischen Haushalt 12.000 Euro für die Förderung des Sports in Pappenheim vorgesehen.

Demnach soll dieses Geld für drei Bereiche verausgabt werden. Diese wurden festgelegt mit Anschaffungen und Reparaturen, der Jugendförderung und einer Entschädigung für Vereine, die ihre Plätze für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Bei letzterem geht es im Wesentlichen um die B-Plätze der drei Pappenheimer Fußballvereine.

Drei Sportvereine haben in diesem Jahr Anträge für eine Förderung gestellt. Dabei handelt es sich um den SV Übermatzhofen, der 6.400 Euro in einen Rasenmäher investiert hat, den TV Pappenheim, bei dem 2.500 Euro für Bodenreparaturen angefallen sind und der SV Osterdorf, der Zuschüsse für zwei Tischtennisplatten im Wert von 1.400 Euro haben möchte.

Auf Vorschlag des Arbeitskreises Sportförderung beschloss der Stadtrat einstimmig, jeden der gestellten Vereine mit der Hälfte des beantragten Betrages finanziell zu unterstützen.

Von den verbleibenden 6.850 Euro der Sportförderung werden 500 Euro an den Turnverein Pappenheim für den Hallenunterhalt bezahlt. Je 500 Euro werden an die Sportfreunde Bieswang, die TSG Pappenheim und den SV Übermatzhofen für den Unterhalt ihrer Spielfelder überwiesen und die TSG Pappenheim bekommt noch 200 Euro für die Nutzung ihrer Sportanlagen durch den Schulsport und den Tauziehwettbewerb beim Volksfest. Der Restbetrag von 4.650 Euro soll im Rahmen der Jugendförderung an alle Vereine mit Jugendarbeit fließen.




Remis im Pappenheimer Lokalderby

(SF Bieswang Redaktion) Unentschieden endete das Lokalderby der A-Klasse Süd zwischen den Sportfreunden aus Bieswang und der TSG Pappenheim.

141019_sfb_tsg-pa-01hIm mit Spannung erwarteten Derby trennten sich die Bieswanger und Pappenheimer brüderlich mit 0 : 0. Die zahlreichen Zuschauer sahen bei herbstlichem Bilderbuchwetter die Gastgeber mit dem besseren Start. Bereits nach fünf Minuten lief Stephan Hoyer mutterseelenalleine auf das TSG-Gehäuse zu, schoss aber drüber. Auch Bernd Gronauer wurde wenig später schön freigespielt, konnte aber noch von der TSG-Abwehr geblockt werden. Auf der Gegenseite verzog Florian Keller nach einem schönen Solo und auch Daniel Botos konnte einen abgewehrten Ball im Nachschuss nicht im Tor von Johannes Straßner unterbringen. Die richtig dicken Chancen hatte aber die heimische Wenzl-Elf, als erneut Stephan Hoyer und Karl Hüttinger alleine auf TSG-Torwart Hüseyin Palta zuliefen, Letzterer scheiterte an der Lattenunterkante. Gehörte die erste Halbzeit den Sportfreunden, so drehte sich das Blatt nach dem Wechsel. Bieswang konnte kaum noch offensive Akzente setzen, Pappenheim investierte mehr in die Partie und erspielte sich auch Einschussmöglichkeiten. Aber den TSG´lern gelang es mit nicht zwingenden Chancen durch Florian Keller, Michael Thomas und John Meister nicht, ein Tor zu erzielen. Dagegen brachte Richard Weddige nach Querpass von Bernd Gronauer bei der einzigen SF-Chance in Hälfte zwei den Ball im Gäste-Tor unter, doch der ansonsten gut leitende Schiedsrichter Helmut Bößhenz erkannte für viele sehr gut erkennbar irrtümlich auf Abseits. Trotz des 0 : 0 sahen die Fans beider Lager eine ansprechende Partie. Am Ende war es in gewisser Weise für Pappenheim glücklich, da die heimische Elf die klareren Tormöglichkeiten besaß und das einzige Tor des Nachmittags keine Anerkennung fand. Lobend zu erwähnen ist noch das faire Spiel sowie das anständige Verhalten der Zuschauer.

SF Bieswang: Johannes Straßner, Alexander Reitlinger, Daniel Hüttinger, Florian Schwenk, Thomas Schwenk, Stephan Hoyer, Samuel Hilgart, Willi Grimm (81. Markus Henle), Richard Weddige, Karl Hüttinger (60. Max Pfaller), Bernd Gronauer.

 

 




Lokalderby steht an

(dsf Bieswang) Am kommenden Sonntag steht in der A-Klasse Süd mit dem Lokalderby der beiden Pappenheimer Fußballvereine SF Bieswang und TSG Pappenheim ein Fußballklassiker auf dem Programm. Beide Teams sind hoch motiviert und spannende 90 Minuten sind in Bieswang vorprogrammiert. In Fußballspiegel, der seit 24 Jahren zu jedem Heimspiel der Sportfreunde erscheint, wird die Besonderheit der Begegnung hervorgehoben.

Sind die Sportfreunde endlich in der Spur?

Aufgrund der letzten Ergebnisse kann man zu der Meinung gelangen, dass man endlich in der A-Klasse angekommen ist. Sieben Punkte aus den letzten drei Spielen (wäre das Last-Minute-Gegentor in Wellheim nicht gewesen wären es neun Punkte) und ein Platz im einigermaßen sicheren Mittelfeld lassen dieses Zwischenfazit zu. Im August und September hat man sehr harte Zeiten durchlebt. Für die jahrelang erfolgsverwöhnten Bieswanger war und ist es eine neue Situation, in der A-Klasse zu spielen. Vor ziemlich genau einem Vierteljahrhundert war es letztmalig der Fall.

Holger Wenzel beim Lokalderby am 24.04.2004
Holger Wenzel beim Lokalderby am 24.04.2004

Was sagt die Tabelle aus?
Ein Quartett, bestehend aus Raitenbuch, Schernfeld, Dollnstein und Workerszell gibt aktuell den Ton an. Kein Team konnte sich bisher absetzen. Gleich dahinter rangieren Pappenheim und Ochsenfeld und nehmen die Lauerstellung ein. Nennslingen, Wellheim und wir bilden derzeit das Mittelfeld, ehe mit Obereichstätt die akute Abstiegszone beginnt. Sehr düster sieht es für Marienstein, Burgsalach und Grafenberg II aus. Diese Teams sind schon etwas abgeschlagen und es wird schwer werden, den Anschluss an das Mittelfeld bzw. die Nichtabstiegsränge herzustellen.

Die TSG Pappenheim zu Gast in Bieswang
Pappenheim scheint richtig heiß auf die Partie zu sein, da sind wir uns ganz sicher. Hoffentlich sind auch die Sportfreunde entsprechend eingestellt ! Eigentlich müsste weder Trainer Michael Thomas auf Pappenheimer Seite noch Alois Wenzl auf der Bieswanger ihre Teams einstellen und motivieren. Im Gegenteil: ein Selbstläufer in puncto Einstellung, Willen und Leidenschaft wäre normal. Hoffentlich kommt es so weit, denn dann kann man sich schon auf ein rassiges Derby freuen. ABER: bitte die Fairness nicht vergessen ! Jeder will auch in den nächsten Wochen und Monaten spielen können.

Die Zeiten ändern sich, nichts ist statisch …………
Waren die Bieswanger lange Zeit dominant und den Pappenheimer überlegen, so kann man getrost davon sprechen, dass sich die Zeiten geändert haben. Pappenheim und Bieswang begegnen sich auf Augenhöhe. Die TSG verfügt mittlerweile über viele gute Spieler und hat somit Konstanz in ihren Reihen. Die sportliche und finanzielle Misere ist überwunden, eine Aufbruchsstimmung unübersehbar. Die Belohnung dafür gibt es auf dem Platz und daneben. Zuschauer, Fans, Spieler und der Verein hält zusammen.

Szene aus dem Lokalderby 24.04.2004
Szene aus dem Lokalderby 24.04.2004

Auch das Spiel der Reserve wird es in sich haben
Beide Reserven spielen bislang eine gute Saison und haben sich im vorderen Bereich der Tabelle eingenistet. Für ganz oben wird es aber nicht reichen, denn TürkGücü aus Eichstätt ist zu gut und dominant. Das Leistungsvermögen beider Teams wird ziemlich gleich sein, die Tagesform wird wohl entscheiden. Sicherlich wird das Spiel spannend und sehenswert sein.

Und nun zur Ersten der Bieswanger Sportfreunde
Aufgrund der jungen Elf, die wir haben, wird es so sein, dass gar nicht allzu viele Spieler ein Punktspiel im Seniorenbereich bisher miterlebt haben. Eine Premiere muss doch glücken, oder !? Trainer Alois Wenzl als „alter Fuchs“ hat dagegen schon sehr viele Spiele gegen die Pappenheimer gespielt und auch allgemein viel Erfahrung gesammelt. Er wird seine Elf entsprechend auf das Spiel einstimmen und vorbereiten. Die Jungen müssen nur gut zuhören, was der Übungsleiter sagt und das beherzigen. Insofern darf Bieswang nicht überrascht sein, wenn es gleich von Anpfiff weg mit Schwung und Elan los geht. Entscheidend wird auch sein, inwieweit die starke TSG Offensive sich austoben darf. Hier muss man durch konsequentes und durchdachtes Spiel einen Riegel vorschieben. Auf dieser Grundlage eigene Tore erzielen, eine gute Tagesform haben und schon könnte es mit einem oder drei weiteren Punkten klappen. Man darf auch gespannt sein, ob die TSG mit einer Übermotivation ein Problem bekommt. Wir warten dahingehend mal ab und müssen auf der Hut sein. Nico Käfer (Grippe) und Stephan Hoyer (Vereinsausflug) werden heute nicht zur Verfügung stehen. Wir hoffen zusammen mit den Zuschauern auf zwei faire Spiele, viele Tore und ein gutes Miteinander unter den Anhängern und Verantwortlichen! Es ist nur ein Spiel.




Sparkassenscheck für die Tennisjugend

(Ludwig Schütz) Im Rahmen des Förderprogramms für die Pappenheimer Tennisjugend hatte der TC Pappenheim Julia Weißlein, die neue Filialleiterin der Sparkasse in Pappenheim auf dem Tennisgelände zu Gast.
Zusammen mit Ersten Bürgermeister Uwe Sinn, Verwaltungsrat der Sparkasse Mittelfranken Süd, überreichte Julia Weisslein einen Scheck in Höhe von € 500,00 an den Vorsitzenden des TC Pappenheim Ludwig Schütz und die Jugendwartin Katja Stehr.
Zahlreiche Kinder der Trainingsgruppen hatten sich zu diesem Ereignis eingefunden. „Damit ist unser Wintertraining gesichert“, bemerkte die Jugendwartin erfreut. Mit dem jungen Nachwuchstrainer Mario Filipski, der bei der Scheckübergabe wegen Nachmittagsunterricht verhindert war, hat sich der Erfolg eingestellt. Die Kinder sind begeistert bei der Sache. Inzwischen gibt es auch eine neue Anfängergruppe, bestehend aus den Kindern der Asylsuchenden aus Niederpappenheim.
Vorstand Ludwig Schütz bedankte sich sehr herzlich bei den beiden Sparkassenvertretern für diese noble Spende.




Königsdisziplin fand größten Zuspruch

(Text SRK Bieswang) Zusammen mit dem 1. Vorsitzenden Stabsunteroffizier der Reserve Krüger und Oberstleutnant der Reserve Martin Hajek konnte Pappenheims Bürgermeister Uwe Sinn fast 100 Marschteilnehmer zum 11.Altmühltalmarsch in BIESWANG mit einem Grußwort auf die verschiedenen Marschstrecken schicken. Auch dieses Jahr ging der Bürgermeister selbst auf die Strecke.

140913_srk_bieswang-00Im Unterschied zu den vergangenen Jahren gingen dieses Jahr fast ein Drittel der Teilnehmer auf die 30 km Strecke. Ein in den letzten 11 Jahren noch nie dagewesener Anteil. Alle der auf der Königsdisziplin startenden konnten auch das Ziel in meist recht ansprechender Zeit erreichen.

Wie in den Jahren zuvor war die Mehrzahl der Starter wieder außerhalb der Region beheimatet. Vor allem Teilnehmer aus Nordbayern und Schwaben und einige Kameraden aus Baden – Würrtemberg konnte der Gesamtleitende Oberstleutnant Martin Hajek begrüßen. Besonders freuten sich die Organisatoren, dass neben dem Kreisorganisationsleiter der Kreisgruppe Mittelfranken Süd des Verbandes der Reservisten auch ein Beauftrag140913_srk_bieswang-05ter der 1. Panzerdivision die Bieswanger Reservisten besuchte. Die Bewertung durch die Abgesandten von Reservistenverband und Bundeswehr waren voll des Lobes über die hervorragende Organisation und Durchführung der Veranstaltung.

Im Rahmen der Siegerehrung hob der Leitende der Veranstaltung Oberstleutnant Hajek besonders das hohe Engagement der Bieswanger Reservisten um den 1. Vorsitzenden Jens Krüger heraus. Krüger freute sich in seinen Ausführungen, dass trotz des mäßigen Wetters doch so viele Marschierer auf die verschiedenen Strecken gingen. Auch die Leistungen waren durchaus vorzeigbar. So konnte auf der 30 km Strecke eine Zeit von weit unter drei Stunden erzielt werden. Im Rahmen seiner 140913_srk_bieswang-01Abschlussansprache hob der Gesamtleitende Oberstleutnant Hajek nochmals die Leistung des Funktionspersonals hervor. Nur durch die Leistung der vielen Bieswanger Reservisten konnte seiner Ansicht nach die Veranstaltung zum Erfolg geführt werden. Besonders dankte er Roland Rachinger von Zelte Rachinger und der Brauerfamilie Wurm für die hervorragende und uneigennützige Unterstützung. Trotzdem, dass die Chefetage beider Firmen tätige Mitglieder in der SRK Bieswang sind, ist dies nach Aussage von Hajek keine Selbstverständlichkeit.

140913_srk_bieswang-02Im Schlusswort des 1. Vorstandes Stabsunteroffizier Jens Krüger würdigte dieser Kameraden wie Erich Satzinger, Obergefreiter Roland Wurm und Oberfeldwebel der Reserve Kral, die bei Aufbau und Auswertung federführend tätig waren. Einen besonderen Dank sprach Krüger neben seinen Vorstandskameraden dem Verpflegungsteam um Thomas Kutzsche und Klaus Terschanski aus. Krüger dankte ebenso für die Unterstützung der Ortsgruppe Pappenheim des BRK unter Führung von Petra Satzinger und überreichte ein entsprechendes Präsent.

140913_srk_bieswang-04Dass die Bieswanger Reservisten voll im Ort integriert sind und auch die Anliegen der Bevölkerung gut kennen, wird besonders dadurch deutlich, dass die Busaufsicht für Schulkinder, die in Bieswang privat durch die Eltern finanziert werden muss, mit dem Erlös aus dem Kaffee- und Kuchenstand unterstützt worden ist.

Beim anschließenden gut besuchten Weinfest im Bieswanger Festzelt konnten Marschteilnehmer und Bieswanger Bevölkerung in geselliger Runde den Abend ausklingen lassen. Auch hier konnten die Bieswanger Reservisten den 1. Bürgermeister der Stadt Pappenheim Uwe Sinn als Teilnehmer begrüßen. Allerdings glänzten verschiedene Würdenträger des Stadtrates durch Abwesenheit. Da die nächste Kommunalwahl noch in weiter Ferne ist, wird offensichtlich die Nähe zu Vereinen und Bürgern nicht so sehr gesucht.

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