Daten ausgespäht

Nicht oft genug kann vor Betrugsmaschen im Internet gewarnt werden. Dabei geht es um E-Mails die meist einen professionellen “Anstrich” von Banken oder seriösen Firmen haben, wie der jüngste bekannte Fall aus Treuchtlingen zeigt. Am Freitag, 13.03.2015, erstattete ein 64 Jahre alter Mann Anzeige wegen Ausspähen von Daten, da er unter dem Logo eines Internet Bezahlservice, bei dem er ein Konto unterhält, eine email erhielt, dass er einen kostenlosen Datenabgleich durchführen solle, um wieder uneingeschränkte Kontorechte zu erhalten. Die Nachricht stammte jedoch nicht von dem kontoführendem Bezahlservice, sondern diente nur dazu die persönlichen Daten des Geschädigten auszuspähen. Polizeiliche Ermittlungen wurden eingeleitet.




Pappenheimer Einbruchserie wurde aufgeklärt

(PP-Mfr.) Wie im Oktober berichtet, waren in der Nacht vom 13. Auf 14.10 2014 Unbekannte in mehrere Geschäfte in Pappenheim eingebrochen und hatten vornehmlich Bargeld entwendet. Die Ansbacher Kriminalpolizei konnte nun zwei Tatverdächtige ermitteln.

[Unseren damaligen Artikel finden Sie hier … ]

Die damals unbekannten Einbrecher hinterließen bei ihrer Diebestour durch Pappenheim einen Sachschaden von etwa 1.500 Euro für eine Beute von nur wenigen hundert Euro. Sie waren in einen Friseurladen, ein Lebensmittelgeschäft, eine Gaststätte und in eine Apotheke eingebrochen, während es bei einer nahegelegenen Tankstelle, einem Haushaltswarenladen und einer weiteren Apotheke beim Versuch blieb.

Intensive Ermittlungen führten die Beamten des zuständigen Fachkommissariates der Ansbacher Kriminalpolizei nun zu zwei Männern im Alter von 22 und 31 Jahren. Ein Tatverdächtiger hat sich mittlerweile zu den Taten geäußert und beiden können bislang mindestens 13 Einbrüche in Pappenheim und Umgebung zugeordnet werden. Die Ermittlungen dauern an.




Dreiste Inkasso-Betrugsmasche gegen Senioren

Am Mittwoch, 04.03.2015, erstattete ein Treuchtlinger Anzeige wegen versuchten Betruges. Seine 90-jährige Mutter hatte Ende Februar von einem angeblichen INKASSO-Unternehmen einen Brief mit einer Forderung in Höhe von 260 EURO erhalten. Angeblich hatte die 90-Jährige an einem Online-Glückspiel teilgenommen. Die alte Dame, die nie an irgendwelchen Online-Wetten teilgenommen hatte und nicht einmal im Besitz eines Computers ist, sollte den geforderten Betrag mit einem beigelegten Überweisungsträger auf ein ungarisches Konto überweisen. Die 90-jährige, der die Sache von vornherein suspekt vorkam, leistete keine Zahlung sondern übergab den Brief an ihren Sohn. Es wurden jetzt polizeiliche Ermittlungen zur Identifizierung des dreisten Betrügers eingeleitet.

 




Verkehrsunfallstatistik der PI Treuchtlingen

(PI Treuchtlingen) Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Dienstbereich der Polizeiinspektion Treuchtlingen ist nach den Anstiegen in den Jahren 2012 und 2013 im abgelaufenen Jahr 2014 wieder leicht zurückgegangen. Vorweg kann als äußerst positiv berichtet werden, dass es im Berichtsjahr keinen Verkehrstoten gab. Dies ist nach 2012 das zweite Mal in den Aufzeichnungen der letzten 10 Jahre, dass in einem Jahr kein tödlicher Verkehrsunfall im Dienstbereich der Polizeiinspektion Treuchtlingen zu beklagen war.
Die Gesamtzahl der registrierten Verkehrsunfälle verringerte sich 2014 geringfügig um 18 auf 704 Unfälle, was einen prozentualen Rückgang von 2,49 % ausmacht (2013: 722 Verkehrsunfälle). Im Hinblick auf außergewöhnliche Ereignisse im Straßenverkehr war das Jahr 2014 für die PI Treuchtlingen ein „normales“ Jahr. Betrachtet man jedoch jeden einzelnen Unfall für sich und führt sich vor Augen, was oftmals für menschliche Schicksale oder materielle Schäden durch Verkehrsunfälle verursacht werden, müssen die Anstrengungen weitergehen, den Straßenverkehr sicherer zu machen und die Unfallzahlen zu reduzieren.

Bevor die Verkehrsunfallstatistik des Jahres 2014 beleuchtet, erläutert und bewertet wird, eine kurze Erklärung der kategorisierten Verkehrsunfälle und deren Bedeutung.

Verkehrsunfall mit Personenschaden (VUPS)
wird erfasst wenn mindestens ein Verkehrsteilnehmer getötet oder verletzt wurde.

Schwerwiegender Verkehrsunfall mit Sachschaden (VUSW)
liegt vor, wenn nach den Feststellungen der Polizei als Unfallursache eine Verkehrsordnungswidrigkeit gegeben ist, bei der im Bußgeldkatalog eine Geldbuße festgesetzt ist oder eine Straftat im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr gegeben ist.

Sonstiger Verkehrsunfall mit Sachschaden
wird registriert, wenn von der Polizei keine oder nur eine geringfügige Verkehrsordnungswidrigkeit, die verwarnt werden kann, festgestellt wird. Die Schadenshöhe ist dabei unerheblich. In diese Kategorisierung fallen regelmäßig auch die Wildunfälle.

Als Schwerverletzter
im Sinne der polizeilichen Statistik gilt jeder Unfallbeteiligte, der stationär in einem Krankenhaus aufgenommen wird und dort länger als 24 Stunden verbleibt.

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141112_vu-bahnunterf-01Die Verkehrsunfälle mit Personenschaden stiegen nach dem Tiefststand im 10-jährigen Vergleich von 65 im Jahr 2013 im Jahr 2014 wieder auf 75 (Steigerung um 10,65 %). Hierbei wurden 19 Menschen (2013: 17) schwer- und 73 leichtverletzt (Vorjahr 78). Es sollte jedoch bei allen Statistiken nicht übersehen werden, welches unermessliche Leid und Schicksal hinter jedem Toten oder Schwerverletzten steht. Ein absoluter Schwerpunkt jeder Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei, aber auch der beteiligten Behörden und Institutionen muss also sein, die Hauptunfallursachen (überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit, Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren, Nichtbeachten des Vorranges oder der Vorfahrt, falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes, ungenügender Sicherheitsabstand, Alkohol und Drogen) zu bekämpfen und so die Anzahl der Verkehrstoten und Verletzten zu senken. Durch die Senkung des Geschwindigkeitsniveaus um nur 1 km/h kann nach einer Studie des ETSC (European Transport und Safety Council) die Anzahl der Verkehrsunfälle um 4 Prozent reduziert werden.

Mit ein paar vergleichenden Zahlen und plakativen Feststellungen soll noch kurz verdeutlicht werden, welchen Stellenwert die Verkehrssicherheitsarbeit im täglichen polizeilichen Dienst einnehmen muss. In Bayern kommen jährlich fast 10-mal so viele Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, wie durch Mord oder Totschlag. Statistisch gesehen ist jeder dritte Bayer in seinem Leben an einem Verkehrsunfall mit Personenschaden beteiligt. Rasen, Drängeln, Alkohol und Drogen töten Menschen. Verkehrsüberwachung kann Menschenleben retten. Jeder Einzelne trägt Verantwortung im Straßenverkehr für sich und für andere.

polizei_unfall-blauDie Zahl der schwerwiegenden Verkehrsunfälle verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr von 116 auf 92 Verkehrsunfälle. Die Verkehrsunfallfluchten, die im Jahr 2013 mit 46 angezeigten Straftaten den niedrigsten Stand seit 2003 erreichten, stiegen im Jahr 2014 um einen Fall auf 47 Verkehrsunfälle mit Flucht. Ganz positiv kann für das Jahr 2014 herausgestellt werden, dass die Aufklärungsquote von 41,30 % im Jahr 2013 auf 51,06 % im Jahr 2014 verbessert werden konnte, was auch im bayernweiten Vergleich ein Spitzenwert ist. Jeder zweite Unfallflüchtige konnte im Bereich der PI Treuchtlingen ermittelt werden. Bedenkt man, welche Strafen für den „Unfallflüchtigen“ ein unerlaubtes Entfernen von der Unfallstelle nach sich ziehen kann (Freiheitsstrafen, Geldstrafen, Fahrverbote, Führerscheinentzug) und dass das Risiko „erwischt zu werden“ mit über 50 Prozent doch einigermaßen hoch ist, sollte sich jeder einzelne nach einem Verkehrsunfall seiner Verantwortung stellen.

Die sonstigen Verkehrsunfälle mit Sachschaden, die sogenannten „Klein-/ Bagatellunfälle“ machten mit 537 (Vorjahr 541) Unfällen im vergangenen Jahr wieder ca. 75 % am gesamten Unfallgeschehen des Jahres 2014 aus und sind weiterhin auf einem hohen Stand im Vergleich der letzten 10 Jahre. Die Wildunfälle, die im Jahr 2013 mit 297 Unfällen einen Höchststand erreicht hatten, gingen im Jahr 2014 wieder etwas zurück. Die Kollegen mussten in dieser Kategorie 265 Verkehrsunfälle aufnehmen, was eine Reduzierung um 32 ausmacht.

Die Geschwindigkeitsunfälle gingen im Jahr 2014 auf 39 (Vorjahr 49) Verkehrsunfälle zurück, bei denen allerdings 28 Menschen (Vorjahr 21) zum Teil schwere Verletzungen erlitten. Diese Zahlen belegen, dass bei allen positiven Tendenzen zur Senkung der Hauptunfallursachen Geschwindigkeits- und Alkoholkontrollen durchgeführt werden müssen und auch in Zukunft durchgeführt werden. Im Jahr 2014 wurden von den Beamten /-innen 239 Geschwindigkeitsmessungen mit der Laserpistole durchgeführt, aus denen 130 Bußgeldanzeigen und 178 Verwarnungen mit Verwarnungsgeld resultierten. In 17 Fällen waren ausländische Fahrzeugführer betroffen, die vor der Weiterfahrt eine Sicherheitsleistung hinterlegen mussten. Für 18 Fahrzeugführer /-innen zogen die Geschwindigkeitsüberschreitungen Fahrverbote nach sich.

Auf dem Sektor Verkehrsunfälle unter Alkoholbeeinflussung mussten im vergangenen Jahr „nur“ 3 Verkehrsunfälle (Vorjahr 5) bearbeitet werden, die von alkoholisierten Fahrzeugführern verursacht wurden und bei denen 3 Personen (Vorjahr 2) verletzt wurden. Dem gegenüber standen 35 aufgedeckte, folgenlose Trunkenheitsfahrten (Vorjahr 28). In 2 Fällen (Vorjahr 3) hatten die Fahrzeugführer vor Fahrtantritt Drogen konsumiert und waren somit fahruntüchtig.

141015_Wolfstal-02Ein Schwerpunkt der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit muss immer auf unsere schwächsten Verkehrsteilnehmer, die Kinder, gelegt werden. Hier mussten im Jahr 2014 im Dienstbereich der PI Treuchtlingen 3 Verkehrsunfälle bearbeitet werden, bei denen 3 Kinder verletzt werden (2013: 5 Fälle mit 5 Verletzten). Glücklicherweise ereigneten sich im Jahr 2014, genauso wie im Jahr 2013 keine Schulwegunfälle. Dass die Zahl, der an Verkehrsunfällen beteiligten Kinder, vor allem aber auch die Schulwegunfälle, seit Jahren auf einem niedrigen Niveau zu halten ist, ist neben anderen Faktoren sicher ein Verdienst einer frühzeitigen Verkehrsaufklärung bereits im Kindergarten, einer intensiven Radfahrausbildung in der Grundschule, aber auch der unermüdliche und ehrenamtliche Einsatz von Schulweghelfern, die bei Wind und Wetter dafür sorgen, dass die Kleinsten sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen. Hier sei noch einmal ein ganz besonderer Dank an alle Schulweghelfer ausgesprochen.

Ein weiteres Hauptaugenmerk wird auf das Fahrverhalten und die Beteiligung am Verkehrsunfallgeschehen der Jungen Erwachsenen (Alter von 18 bis 24 Jahren) gelegt. Die positive Tendenz hielt in diesem Bereich an. Nachdem im Jahr 2012 nach 10 Jahren erstmals wieder ein Rückgang auf 60 Verkehrsunfälle zu verzeichnen war, verstärkte sich dieser positive Trend im Jahr 2013 dahingehend, dass die genannte Altersgruppe an insgesamt 48 Unfällen beteiligt war. Im Jahr 2014 mussten 41 Verkehrsunfälle mit Jungen Erwachsenen aufgenommen werden, bei denen in 24 Fällen deren Verhalten unfallursächlich war. Es wurden 18 Personen verletzt.

Vor dem Hintergrund, dass die Bevölkerung immer älter wird und auch bis ins hohe Alter mobil ist, wird auch die Unfallbeteiligung von Senioren (Lebensalter ab 65 Jahren) beleuchtet. Im Jahr 2014 waren Senioren / Seniorinnen an 39 (Vorjahr 31) Verkehrsunfällen beteiligt, bei denen sie in 29 Fällen als Verursacher geführt wurden und bei denen wie im Vorjahr 12 Menschen verletzt wurden.

Genauer betrachten und gegensteuern muss man bei den Motorradunfällen. Diese vepolizei_unfall-krad-gelbrdoppelten sich im Jahr 2014 gegenüber 2013 auf 20 Verkehrsunfälle und markieren einen Höchststand der letzten 10 Jahre. Bei den Unfällen waren in 13 Fällen die Motorradfahrer die Unfallverursacher, es wurden 21 Personen verletzt. Die genauen Gründe für die Verdoppelung der Motorradunfälle binnen Jahresfrist und ob es im Einzelfall vielleicht straßenbaulicher Verbesserungen bedarf, müssen erst die genauen Analysen und Auswertungen der Unfälle ergeben.

Im Bereich der Radfahrunfälle waren 2014 wie im Vorjahr 10 Verkehrsunfälle aufzunehmen, bei denen 9 Personen (Vorjahr 10) verletzt wurden.

Betrachtet man das statistische Zahlenwerk für den Bereich der PI Treuchtlingen lassen sich auch für das Berichtsjahr 2014 keine signifikanten Unfallschwerpunkte erkennen, doch wird auch deutlich, dass im Bereich einer guten und effektiven Verkehrssicherheitsarbeit weiterhin Handlungsbedarf besteht. Dies vor allem vor dem Hintergrund einer ständig steigenden Mobilität der Menschen, hier vor allem der jungen Verkehrsteilnehmer, aber auch der „Generation65plus“. Die Sicherheit des Straßenverkehrs wird auch im

Jahr 2015 zumindest einer der polizeilichen Schwerpunkte sein, was auch durch die Zielsetzung des Bayerischen Staatsministerium des Innern mit dem neuen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 „Bayern mobil – sicher ans Ziel“ deutlich wird, dass alles darangesetzt wird, die Unfallzahlen zu senken und die Verkehrssicherheit auf Bayerns Straßen in allen Bereichen weiter zu verbessern.




Bei Ausweichmanöver von Fahrbahn abgekommen

Am Sonntag, 22.02.2015, gegen 21.25 Uhr, befuhr ein 22-jähriger Treuchtlinger die Staatsstraße 2230 von Solnhofen in Richtung Zimmern. Nach seinen Angaben wollte er auf gerader Strecke einem querenden Reh ausweichen, geriet ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab. An dem Pkw entstand ein Schaden von ca. 3.000 EURO, der Fahrer blieb unverletzt. Ein Zusammenstoß mit dem Reh hatte nicht stattgefunden.




Mit Messer bedroht

Am Mittwochabend gerieten ein 45-jähriger Kraftfahrer aus Fürth sowie ein 46-jähriger Gabelstaplerfahrer auf dem Werksgelände einer Firma in Pappenheim in Streit. Dabei beleidigte der Lkw-Fahrer den Staplerfahrer mit diversen Ausdrücken. Im Verlauf des Streits zog dann der Lkw-Fahrer ein Messer und bedrohte den Staplerfahrer. Zu Beruhigung der Sache musste die Polizei gerufen werden, die eine Anzeige wegen Beleidigung und Bedrohung aufgenommen hat.

 




Alkoholisiert

Am Donnerstag, 29.01.2015, gegen 16.45 Uhr, wurde bei einer Verkehrskontrolle bei einem Pkw-Fahrer Alkoholgeruch festgestellt. Eine Überprüfung mit dem Alkomaten ergab einen Wert von über 0,5 Promille. Gegen den 26-jährigen Mann wurde ein Bußgeldverfahren nach dem Straßenverkehrsgesetz eingeleitet, er muss neben einem Bußgeld mit einem Fahrverbot rechnen.




Geparkten Pkw gestreift

Am Samstag, 17.01.2015, in der Zeit von 06.30 Uhr bis 10.00 Uhr, befuhr ein bislang unbekanntes Fahrzeug die Bahnhofstraße stadteinwärts. Auf Höhe des Anwesens Nr. 29 streifte der Unbekannte ein geparktes Fahrzeug, an dem der Außenspiegel abgerissen wurde. Es entstand ein Schaden von ca. 500 EURO.
Der Verursacher kümmerte sich nicht um die Schadensregulierung und fuhr weiter.

Wer kann Angaben zu dem Verkehrsunfall oder dem Verursacherfahrzeug machen? Hinweise bitte an die PI Treuchtlingen unter Telefon 09142/9644-0.




Bei Betriebsunfall verletzt

Am Mittwoch, 14.01.2015, gegen 15.35 Uhr, ereignete sich in einem Pappenheimer Industriebetrieb ein Unfall, bei dem ein 59 Jahre alter Arbeiter verletzt wurde.

Ein 55-jähriger Staplerfahrer, der Paletten transportierte, übersah beim Fahren einen Arbeiter, der auf seitlich abgelegte Versandstücke beklebte und stieß ihn von hinten mit den transportierten Paletten um. Der Geschädigte stürzte auf die Knie und fiel anschließend auf das Gesicht. Er wurde mit multiplen Prellungen und Abschürfungen vom Rettungsdienst ins Klinikum Gunzenhausen eingeliefert.




Gaststätteneinbruch in Zimmern

Am Mittwoch, 14.01.2015, in den frühen Morgenstunden bis ca. 10.30 Uhr, drückte ein bislang Unbekannter in Zimmern das Kellerfenster einer Gaststätte ein und gelangte auf diesem Weg in das Gebäude. Aus der Räumlichkeiten der Gaststätte und der Küche wurden eine Registrierkasse, eine Geldkassette, ein Laptop und ein CD-Player entwendet. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf mehrere Tausend EURO. Offensichtlich verließ der Täter das Gebäude wieder durch den Keller. Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen? Wem sind in Zimmern zur Tatzeit verdächtige Personen aufgefallen ?

Hinweise bitte an die PI Treuchtlingen unter Telefon 09142/9644-0.




Mit extrabreiten Sommerreifen unterwegs

Eine 34 Jahre alte Frau , die auf ihrem Pkw noch Sommerreifen der Größe 235 aufgezgen hatte, geriet beim Befahren der Staatsstraße 2230 auf Höhe des Altwasser, bei plötzlich auftretender Eisglätte ins Schleudern, kam von der Fahrbahn ab und rutschte in den Straßengraben. Es entstand nur geringer Sachschaden, die Fahrerin blieb unverletzt. Gegen die Frau wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.




Einbruch in Zimmern

Im Zeitraum vom 01.01.15 bis 10.01.15 brach ein bislang unbekannter Täter in ein Gartenhaus in Zimmern ein. Er hebelte die vor dem Fenster angebrachte Vergitterung mittels einer herumliegenden Eisenstange auf und konnte so das Fenster des Hauses samt Rahmen eindrücken. Die Räumlichkeiten wurden durchsucht, jedoch wurde nur eine „Oldtimer-Kettensäge“ mitgenommen.

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