Trinkwasserqualität darf nicht in Gefahr geraten

Die Firma Franken-Schotter will ihre bestehenden Monodeponie für asbesthaltige Abfälle, die sich in dem Steinbruchareal auf Pappenheimer Gemeindegebiet befindet, deutlich erweitern. Zur Entwässerung ist eine Einleitung von Sickerwasser aus dieser Deponie in die Altmühl vorgesehen. In Rahmen des Genehmigungsverfahrens hat die Stadt Pappenheim jetzt als Träger öffentlicher Belange mit einem Stadtratsbeschluss die beabsichtigte ungefilterte Einleitung des Sickerwassers, wie schon im Dezember 2017, strikt abgelehnt und fordert eine Vorklärung des Sickerwassers. Wasserwirtschaftsamt und Wasserversorgungs-Zweckverband links der Altmühl stimmen der ungefilterten Einleitung zu.

Die Erweiterung der Monodeponie zur Entsorgung von zementgebundenen asbesthaltigen Abfällen (Asbestzement- oder auch Eternitplatten), im Steinbruchgebiet der Firma Frankenschotter, war schon im Dezember 2017 auf der Tagesordnung im Pappenheimer Stadtrat.

Durch die massive Erweiterung der Deponie will man die Entsorgung zementgebundener asbesthaltiger Abfälle in der Region für weitere 25 Jahre sicherstellen.

Zur Entwässerung des Deponiebereichs ist die Einleitung von Sickerwasser über Sickerbecken und Sickergraben  aus dem Erweiterungsbereich der Monodeponie zusammen mit dem Sickerwasser aus der nördlichen angrenzenden Deponie (Deponieklasse 0= unbelasteter Erdaushub) in die Altmühl geplant.

Angesichts der geplanten Einleitung von ungefiltertem, asbesthaltigem Sickerwasser in die Altmühl, schrillten nicht nur bei Stadtrat Rusam (SPD), der auch technischer Geschäftsführer der Wassergewinnungs- und Versorgungs-GmbH ist, die Alarmglocken. Rusam wies bereits bei der Stadtratssitzung am 07. Dezember 2017 darauf hin, dass die Altmühl als Quelle für das Pappenheimer Trinkwasser diene, weshalb man einer Einleitung von asbesthaltigem Sickerwasser nicht zustimmen dürfe. Ähnlich bedenklich sahen dies damals auch der CSU-Fraktionsvorsitzende Florian Gallus und Friedrich Obernöder (CSU), die darauf hinwiesen, dass die Trinkwasserqualität Vorrang habe.

Deshalb lehnte der Stadtrat im Dezember 2017einstimmig die Einleitung des Niederschlagswassers der erweiterten Asbestdeponie in das Grundwasser der Stadt Pappenheim strikt ab. Maßgeblich für die Entscheidung  waren damals auch die ablehnenden Stellungsnahmen der Wasserversorgung GmbH Pappenheim und des Wasserzweckverbandes links der Altmühl.

Gefahr für die Trinkwasserqualität?
Nun stand das Thema im Oktober wieder zur Beratung und Beschlussfassung im Stadtrat an. Denn inzwischen, hat die Firma Franken-Schotter hat von einem unabhängigen Institut die voraussichtlichen Auswirkungen der Sicherwasser-Einleitung in die Altmühl wissenschaftlich begutachten lassen. Das 25-seitige Gutachten bewertet die Einleitung des Sicherwassers in die Altmühl als unbedenklich, weil die Grenzwerte der für die zulässige Anzahl von Asbestfasern im Grund- und Trinkwasser deutlich unterschritten wird.

Unter der Maßgabe, dass die Anzahl der Asbestfasern nicht überschritten werden dürfen, stimmt das Wasserwirtschaftsamt der ungefilterten Einleitung in die Altmühl zu. Das Wasserwirtschaftsamt stellt in einem eignen Guten dar, dass keine schädlichen Gewässerveränderungen zu erwarten seien. Wörtlich heißt es in dem Gutachten: „Die Einleitung des Abwassers steht den Bewirtschaftungszielen an diesem Gewässer nicht entgegen. Eine Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität aus den Versorgungsanlagen im Umfeld der Abwassereinleitung ist nicht anzunehmen.“

Auf Grund der Gutachten bestehen beim Zweckverband zur Wasserversorgung links der Altmühl zwischenzeitlich keine Bedenken mehr gegen die Einleitung des Sickerwassers in die Altmühl.
Diese Haltung ist für Stadtrat Günther Rusam (SPD) völlig unverständlich, denn  die Gutachten bringen aus seiner Sicht keine neuen Erkenntnisse. Als Technischer Geschäftsführer sieht er die drohende Gefahr für das besonders hochwertige Trinkwasser Pappenheims nicht ausgeräumt. Denn nirgends stehe, dass eine Beeinträchtigung des Pappenheimer Trinkwassers ausgeschlossen ist. Die Wassergewinnungs- und Versorgung GmbH sei der drittgrößte Trinkwasserversorger und das Wasser aus den Brunnen in Pappenheim und Eßlingen kann ohne Aufbereitungen an die Verbraucher weitergegeben werden und bestehe fast zur Hälfte aus Uferfiltrat der Altmühl. In einem Schreiben schätzen Rusam als technischer Geschäftsführer und Franz Altenburger, der kaufmännischer Geschäftsführer der Pappenheimer Wasserversrgungs GmbH  die Auswirkunge für die Trinkwasserversorgung in Pappenheim als höchst bedenklich ein.

„So eine Situation haben wir noch nicht gehabt, das war noch nie da. Da kann niemand abschätzen wie die Auswirkungen dann tatsächlich sind“, äußerte sich Günther Rusam. Deshalb habe er bereits im Januar 2918 schriftlich einen „Runden Tisch“ mit Vertreten der Regiertun, des Landratsamtes und des Wasserwirtschaftsamtes angeregt. „So kenne ich das, wenn es Probleme gibt, die gemeinsam ausgeräumt werden müssen“ sagt der technische Geschäftsführer. Auf seine schriftliche Anregung habe er nicht einmal ein Antwort bekommen. Sein Vorschlag wäre, das Abwasser in die Kläranlage Treuchtlingen einzuleiten. Dort wäre dann einen kontrollierte Aufbereitung des Wassers möglich.

„Wir können unser Trinkwasser nur einmal kaputt machen“, meinte auch Stadtrat Karl Satzinger (BGL) dem die Prognosen in den Gutachten nicht greifbar und konkret genug sind.

Nur mit einer kontrollierten Klärung könne man wissen, was da wirklich eingeleitet wird, stellte Walter Otter (FW) fest.

Wir wolle das Vorhaben der Firma Franken-Schotter nicht verhindern, meinte Friedrich Obernöder. Aber eine Vorreinigung sei hier schon angebracht.

Neudorfs Ortssprecher Heiko Loy, meinte dass man die Trinkwasserqualität nicht den Wirtschaftlichen Interessen einer Firma opfern dürfe. Diese breche erst  die Steine heraus und fülle das dann mit Müll auf. Diese Formulierung brachte Thomas Herrscher, Betriebsleiter bei der Firma Franken-Schotter in Rage. Als Zuhörer protestierte er im Sitzungssaal lautstark gegen den Begriff „Müll“ und handelte sich damit einem Ordnungsruf des Bürgermeisters ein.

Bei einem Gespräch stellte Thomas Herrscher seine Sicht der Dinge klar und argumentierte, dass die Asbestphastern jetzt in unkontrollierter Menge von den Asbestplattendächern  in die Altmühl gelangen. In der Deponie sind die Platten in Folien verpackt und in möglichst undurchlässige Erdschichten eingelagert. Im Übrigen sei Asbest nur gesundheitsschädlich, wenn die Fasern eingeatmet werden. Im Trinkwasser gebe es bisher keine Hinweise auf eine Gesundheitsschädlichkeit.

Mit zwei Gegenstimmen die hat der Pappenheimer Stadtrat in seinem Beschluss die ungefilterte Einleitung des Sickerwassers in die Altmühl strikt abgelehnt. Im Beschlusstext wird unter anderem das gesamte Genehmigungsverfahren infrage gestellt, weil bei der Anhörung die Wasserversorgungs GmbH Pappenheim nicht als Träger öffentlicher Belange in das Anhörungsverfahren eingebunden war.

Das Landratsamt hat nun im Genehmigungsverfahren zu abwägen, ob die Bedenken der Stadt Pappenheim wegen der Gefährdung des Trinkwassers ihren Niederschlag finden oder nur zur Kenntnis genommen werden.




Ein Wagen für Waldentdecker

Pappenheim – Einen Wagen voller Gerätschaften für Waldentdecker jeden Alters hat jetzt die  Forstbetriebsgemeinschaft Pappenheim-Weißenburg e.V. (FBG) in Pappenheim vorgestellt. Der Wagen ist die Basis des innovativen Projekts „Waldhüpfer“, der Spaß, Abwechslung und interessante Informationen über den Wald vermitteln soll. In einem Auswahlverfahren wurde das Pappenheimer „Waldhüpfer“-Projekt vom Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten als eines von bayernweit 17 Projekten als besonders förderungswürdig eingestuft.

„Waldhüpfer“ steht auf den großen Plakaten, die an einem Wagen angebracht sind, der im Herbstwald mitten auf dem Osterdorfer Kirchenweg steht. Der Anhänger, der problemlos von einem Pkw gezogen werden kann, ist eines von 17 Projekten, das  im bayernweiten Wettbewerb um regionale Waldattraktionen mit 80 Prozent gefördert wird. Idee, Planung und Ausführung des Waldhüpfer-Projektes wurde von der FBG Pappenheim-Weißenburg auf die Beine gestellt.

Die Ausstattung des Wagens reicht von einfachen Gerätschaften bis zu modernster Medientechnik, die durch neuartige und innovative Formen der Wissensvermittlung den Wald in einer besonderen Weise erlebbar machen sollen.

Und das ist den Projektentwicklern bestens gelungen, wie sich bei der Vorstellung des „Waldhüpfers“ zeigte, zu der Eckhard Freist als 1. Vorsitzender der FBG eingeladen hatte. Zunächst galt sein Dank und Gruß Desiré Gräfin von und zu Egloffstein, die als Vertreterin der Waldbesitzerin der Veranstaltung zugestimmt und auch den Parkplatz für den Friedwald zur Verfügung gestellt hatte.

Als tragendes Mitglied der FBG begrüßte Eckhard Freist Carl Fürst von Wrede mit Sohn Carl Christian Fürst von Wrede und dessen Gattin Katalin Fürstin von Wrede. Dabei zeigte sich Freist überzeugt, dass der „Waldhüpfer“ bei den vielen interessanten Aktivitäten des Fürstenhauses immer wieder zum Einsatz kommen wird. Von der Politik wurden Landratstellverteter Robert Westphal und Pappenheims 1. Bürgermeister Uwe Sinn begrüßt. Für die Projektunterstützung dankte Freist Forstdirektor Jürgen Stemmer, vom Amt Ernährung Landwirtschaft und Forsten. Der Geschäftsführer des Bayerischen Waldbesitzerverbandes Hans Ludwig Körner war  aus München gekommen und als Vertreter der privaten Forstwirtschaft wurde Alfred Maderer, 2. Vorstand der FBG Franken Süd begrüßt.

Unter den Ehrengästen waren auch  Jürgen Schweininger, 1. Vorsitzender der Jägervereinigung Weißenburg und Marc Schmidtkonz ,1. Vorsitzender der Jagd-Angliederungsgenossenschaft Pappenheim.

„Für das gesamte Team ist heute ein toller Tag“, stellte der Eckard Freist fest. Schon seit Jahren habe man bei der FBG Pappenheim-Weißenburg die Idee eines Waldwagens diskutiert. Da kam es sehr gelegen, dass das  bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Sommer 2017 einen Wettbewerb zum Thema „Regionale Waldattraktionen“ ausschrieb. Mit den Forstleuten wurde eine Projektgruppe errichtet, der Jenifer Plabst, Anne-Dore Chomiak, Bernhard Leidl und Pappenheims Revierförster Roland Ott angehören. Unterstützt wurde das Team vom Büroteam der Pappenheimer FBG. Nach einer intensiven Entwicklungsarbeit konnte man sich schließlich im Januar 2018 über den Förderbescheid freuen, der allerdings die sportliche Aufgabe beinhaltete, das Projekt bis zum 31.10. 2018 fertigzustellen.

Als „etwas Wunderbares für den Landkreis“ lobte Landratsstellvertreter Robert  Westphal in seinem Grußwort das waldpädagogische Projekt der LBG Pappenheim-Weißenburg. Schon seit Jahren ist  der Landkreis bestrebt, die Schönheiten und Besonderheiten unserer Region ins Bild zu setzen und dem Nächsten nahe zu bringen. Der Waldhüpfer sei ein Projekt, bei dem dies in eindrucksvoller Weise gelungen sei. Viele Projekte blieben leider im Stadium der Ideen stecken, meinte Robert Westphal. Deshalb sei das Besondere am heutigen Projekt auch  die tatsächliche Umsetzung, worüber er sich ganz besonders freue.

Auch Bürgermeister Sinn lobte das Projekt als wichtiges Konzept, Kindern und Erwachsenen die Natur nahe zu bringen und beglückwünschte die Arbeitsgruppe zu ihrem Erfolg. Nachdem er das Projekt  theoretisch bestens kenne, sei er jetzt auf die praktische Umsetzung gespannt.
Und darauf musste er gar nicht langen warten. Denn an drei vorbereiteten Stationen wurden den Gästen vorgeführt was der  „Waldhüpfers“ alle hat und alles kann.

Da gab es einen Erdspieß zur Entnahme von Bodenproben, einen Kasten mit  Entdeckerwerkzeugen, wobei es die Becherlupen den Kindern es ganz besonders angetan hatten. Erweitert wird das Entdeckersortiment noch um eine Endoskop Kamera, mit der man dann auch Spechthöhlen und Mauslöcher von innen besichtigen kann.

„Bewegung im Wald“ war das Thema einer weiteren Station. Hier konnte man über eine gesicherte  Slackline balancieren, auf  Kletterelementen Bäume ersteigen und einen sensiblen Bewegungsablauf an einem aufgebauten Spinnennetz trainieren.

Größtes Interesse erweckte allseits die Drohne, die gleich mit zwei Kameras ausgestattet werden kann. Eine normale Kamera mit Videofunktion kann angebracht werden und dazu noch eine Wärmebildkamera, mit der man nach Wild in Wiesen vor dem Mähen und nach Wildschweinen im Mais suchen kann. Übertragen werden die Bilder der Kamera live auf einen Großmonitor. Foto und Videokamera lassen sich bei der Beobachtung der Baumwipfel bestens einsetzen, etwa um  Baumschäden festzustellen oder den Unterschied zwischen Tanne- und Fichtenzapfen vor Ort zu zeigen.

Damit die teuren Gerätschaften auch sicher bedient werden, mussten die Piloten der Drohnen eine besondere Ausbildung hinter sich bringen. Aus der Hand von Hans Ludwig Körner dem Geschäftsführer des Waldbesitzerverbandes konnten Eckhard und Janik Freist, Benedikt Krug und Christian Schlund die entsprechenden Zertifikate entgegennehmen.

Mit einer Spende über 400 Euro überraschte Marc Schmidtkonz, der 1. Vorsitzender der Jagd-Angliederungsgenossenschaft Pappenheim das Projektteam. Es sei aus Sicht der Jägerschaft wichtig, den Menschen Wild und Wald näher zu bringen. Das sei mit dem „Waldhüpfer“ bestens gelungen, meinte Schmidtkonz und lobte das Engagement des Projektteams, das seine Aktivitäten neben dem intensiven Tagesgeschäft geleistet habe.

Der „Waldhüpfer“ wird bei Kosten von rund 70.000 Euro im Rahmen des Staatlichen Förderprogramms vom Staatsministerium für Ernährung Landwirtschaft und Forsten  mit 80 Prozent  unterstützt. Durch seine leichte Beweglichkeit ist der „Waldhüpfer“ räumlich sehr flexibel und kann in der gesamte Region insbesondere bei Schulen und Kindergärten aber auch Vereinen und sonstigen Gruppen  zum Einsatz kommen. Über die Einsatzmöglichkeiten berät Sie die Forstbetriebsgemeinschaft Pappenheim-Weißenburg unter Telefon Nr. 09143-6660 sehr gerne.




Pink Shopping Friday in Pappenheim

Drei Pappenheimer Geschäfte in der Deisingerstraße haben jetzt eine neue und farbige Geschäftsidee entwickelt. An jedem Freitag im Oktober laden sie zum „Pink Shopping Friday“ mit Happy Hour, zum Einkaufen mit viel Herz und Prozenten ein.

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werden an jedem Freitag im Oktober ihre Geschäfte von 09:00 bis 20:00 geöffnet haben. An den Freitagen mit den erweiterten Öffnungszeiten gibt es in den teilnehmenden Geschäften von 18:00 bis 20:00 Uhr „Leckereien und Specials mit Wow-Effekten“.

Die innovative Troika der Pappenheimer Geschäftsleute freut sich auf viele Besucher.




Unterstützung für den Winterdienst gesucht

Die Stadt Pappenheim sucht zu Unterstützung für die kommende Wintersaison einen externen Dienstleister für den Winterdienst. Interessenten sollten über geeignetes und leistungsfähiges Fahrzeug verfügen. Einzelheiten sind der nachfolgenden Anzeige zu entnehmen:




Dominic Bader als neuer Einrichtungsleiter vorgestellt

Dominic Bader aus Weißenburg übernimmt ab Sonntag, 01.Juni 2018 die Standortleitung der Rummelberger Diakonie in der Region Pappenheim /Treuchtlingen. Feiern konnte der neue Leiter seinen ersten Arbeitstag beim Sommerfest im Pappenheimer Haus Altmühltal. Nach der Verabschiedung des bisherigen Leiters Klaus Buchner vor knapp einem Jahr hatte Friedrich Weickmann die Einrichtung geleitet. Beim Eröffnungsgottesdienst predigte Dekan Wolfgang Popp vom Leben durch die Hoffnung aber auch von einem Wegzug von Pappenheim nach Treuchtlingen.

Schwungvoll hat er angefangen, der Eröffnungsgottesdienst zum Sommerfest der Rummelsberger Diakonie in der Parkanlage des Haues Altmühltal in Pappenheim. Denn mit dem Lied „Lord oft the Time“ lud der evangelische Kirchenchor gleich zum Mitklatschen ein und Dekan Wolfgang Popp begrüßte die Bewohner der Einrichtung, die Besucher, die Leitung der Rummelsberger Einrichtung  und die Gäste aus der Politik ohne lange Namenlisten aufzusagen. Dabei wäre die Namensliste zumindest bei den Politikern gar nicht so lang gewesen, denn mit Bürgermeister Werner Baum und Pappenheims Stadträtin Pia Brunnenmeier wären alle anwesenden Kommunalpolitiker genannt gewesen. Trotzdem meinte der Dekan zum Auftakt des Gottesdienstes „Wir sind eine prima Truppe“.

In seiner wie immer kurzweiligen Predigt stellte Dekan Popp den Gedanken in der Vordergrund, dass der Mensch ganz wesentlich von der Hoffnung auf die Zukunft lebe. Wer dieser Tage durch die Pappenheimer Innenstadt geht, weiß um die Richtigkeit dieser Aussage, insbesondere für die unmittelbar Betroffenen der städtebaulichen Umgestaltung in unserer Stadt. Auch vom Auszug von Pappenheim nach Treuchtlingen war in der Predigt die Rede. Ob dabei Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft oder alles zusammen gemeint war, bleib dabei für jeden interpretierbar.

Nach dem Ende des Gottesdienstes stellte Bezirksleiter Volker Deeg den neuen Leiter der Standorte Treuchtlingen und Pappenheim, Dominic Bader vor.
Der 36-jährige Weißenburger kennt sowohl die Region als auch das Arbeitsfeld der Behindertenhilfe und bringt Praxis- und Leitungserfahrung mit. Dominic Bader machte nach seinem Zivildienst eine Ausbildung zum Heilerziehungspflegehelfer.
Nach einem Diplom-Studium der Betriebswirtschaftslehre und einem berufsbegleitenden Master-Studium im Bereich Sozialmanagement arbeitete er zuletzt als Fachreferent „Offene Hilfen“ bei der Diakonie Neuendettelsau.

Hauptaufgabe von Dominic Bader in Pappenheim und Treuchtlingen wird die gemeinsame Weiterentwicklung der Angebote der Alten- und Behindertenhilfe der Rummelsberger Diakonie in der Region sein. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Sozialraumorientierung, also der Vernetzung der Angebote in die Gemeinden hinein.

In Pappenheim bietet die Rummelsberger Diakonie im „Haus Altmühltal“ und in der Stadt Wohnangebote für rund 100 Menschen mit Behinderung. Zudem gibt es hier ab September eine Senioren-Tagestätte und eine Förderstätte. Im benachbarten „Georg-Nestler-Haus“ leben rund 50 Seniorinnen und Senioren. In den Altmühltal-Werkstätten in Treuchtlingen arbeiten rund 80 Beschäftigte. Zudem gibt es in Treuchtlingen weitere Wohnangebote für Menschen mit Behinderung und ein Neubau ist geplant.

Die erste Wahl – Dominic Bader (mitte); mit ihm freuen sich v.l. Friedrich Weickmann, Stadträtin Pia Brunnenmeier, Treuchtlingens Bürgermeistr Werner Baum und Bezirksleiter Volker Deeg

„Es hat lange gedauert bis wir die Stelle wieder besetzen konnten. Aber wir wollten die erste Wahl, da hat es einige Runden gebraucht, bis unser Wunschkandidat Dominic Bader die Stelle besetzen konnte“, erklärte Bezirksleiter Volker Deeg.

Er dankte Friedrich Weickmann und seinem Mitarbeiterstab, die im langen Jahr der Vakanz die Einrichtung hervorragend geführt haben. Weickmann selbst sprach von einer großen Verantwortung, die er gerne getragen habe. Jetzt sei er aber froh, dass dieser enorme Druck wieder zu Ende sei. Dem neuen Einrichtungsleiter Dominic Bader überreichte er einen Schlüssel und wünschte viel Erfolg bei der Bewältigung der großen neuen Aufgaben.

Dominic Bader selbst fasste sein Grußwort kurz und bündig indem er es auf die Kanufahrer auf der Altmühl abstellte. Er sei froh, jetzt zusammen mit seinen Mitarbeitern im Kanu zu sitzen und freue sich auf die gemeinsame Kanufahrt.

Bei herrlichem Sommerwetter konnten die Gäste in der großzügigen Parkanlage des Hauses Altmühltal bei Mittagessen und Kaffee und Kuchen einen angenehmen Nachmittag verbringen. Für Kurzweil sorgte auch die Band „watership down“.

 Für Kinder gab es viele Beschäftigungsmöglichkeiten mit dem Spielmobil, derBastelaktion und dem Torwandschießen. An einem Stand der Altmühltal-Werkstätten konnten dekorative und nützliche Eigenprodukte aus Holz und Stoff erworben werden.




Neues Design in der neuen Wörlein Filiale

Die Metzgerei Wörlein hat am Donnerstag 16.06.2018 in der Deisingerstraße Nr. 35 ihre neue Filiale eröffnet. Bei einer Feierstunde am Mittwochabend, wurden die Geschäftsräume mit geladenen Gästen von der Familie Wörlein eingeweiht. Lob, Anerkennung und die besten Wünsche gab es zu dem im modernen Design eingerichteten Ladengeschäft. Die Bargeldzahlung erfolgt über den Kassenautomaten „Jonny Cash“ der neuesten Generation. Die  Pappenheimer Filiale ist vorerst die einzige Wörlein-Filiale in der die bargeldlose Zahlung mittels Kredit und EC-Karte möglich ist. Bis zum Montag, gibt es speziell für den neuen Pappenheimer Metzgereiladen vielfältige  Eröffnungsangebote.

Die Geschäftsleitung des Familienunternehmens in 3. und 4. Generation. Mit der kleinen Marie ist wächst schon die 5. Generation heran.

Seit 32 Jahren gibt es die Metzgereifiliale Wörlein in der Pappenheimer Deisingerstraße, dort wo schon seit den 1920er Jahren der Gasthof zur Sonne mit  der Metzgerei Fallenbacher eingerichtet war. Diese Filiale war bis zum vergangenen Samstag eine von 12 Filialen des Metzgereibetriebs Wörlein aus Bieswang. Das traditionsreiche Familienunternehmen, bei dem nun schon die vierte Generation in der Geschäftsleitung tätig ist, hat die neue modern und kundenfreundlich gestaltete Filiale in das Anwesen Deisingerstraße 35 verlegt.

Bei einer Einweihungsfeier am Vorabend des Eröffnungstages hatte die Familie neben dem Vermieter und Hauseigentümer, den Bürgermeister mit Stadtrat auch die Vorstandschaft der Werbegemeinschaft,  die am Bau beteiligten Handwerker und Firmen,  sowie die Mitarbeiter neuen Pappenheimer Filiale zur Einweihungsfeier geladen.

Die Deisingerstraße musste es sein
Seit nahezu zehn Jahren trieb den Seniorchef Fritz Wörlein der Gedanke um, die Geschäftsräume seiner Pappenheimer Filiale zu modernisieren. Bei der Auswahl mehrerer Möglichkeiten war aber immer klar, dass der neue Laden nur in der Deisingerstraße sein kann. Schließlich sei er im Anwesen Deisingerstraße 35 fündig geworden, freute sich Friedrich Wörlein. Bei dem Hauseigentümer Dr. Ingo Ehrlicher bedankte er sich für die bauliche Umgestaltung und Vorbereitung der Räume, wodurch die besten Voraussetzungen für den hellen und freundlichen Ladenraum geschaffen worden seien. „Wir haben in Pappenheim einen Standort geschaffen der gut geworden ist und in dem man die nächsten 20 Jahre wirtschaften kann“, sagte der Seniorchef in seiner Rede. Natürlich habe der der Hauseigner auch einem nachhaltigen Mieter gesucht von dem er auch regel mäßig die Miete bekommt, legte Wörlein zur Erheiterung der Gäste noch nach.

Obwohl er als „Ü 60“ lieber an den bestehenden Strukturen festhalte, meinte Friedrich Wörlein, habe er sich von seiner Frau Christa und seiner Tochter Nina von einem neuen „Wörleinlogo“ und insbesondere von einem modernen Ladendesign überzeugen lassen. Und in der Tat besticht der neue Verkaufsraum durch eine großzügige Atmosphäre. Die Verkaufstheke ist im Betondesign gehalten und im Bereich Sitzecke gibt es eine Bruchsteinmauer, die einen Bezug zur historischen Substanz in Pappenheim herstellen soll. Die persönliche Bindung zu den Kunden soll mit dem neuen Logo unterstrichen werden, auf dem es jetzt „WÖRLEIN-Deine Metzgerei“ heißt.

Friedrich Wörlein dankte allen, die zum Gelingen der neuen Filiale beigetragen haben; den Handwerkern, seiner Familie, dem Verkaufspersonal, den Reinigungskräften und dem Vermieter Dr. Ingo Ehrlicher. Dieser schloss sich dem Dank in seinem Grußwort an und betonte, dass bei den Umbaumaßnahmen bis auf eine Ausnahme ausschließlich Pappenheimer Handwerker beauftragt worden seien. Mit den neuen modernen Geschäftsräumen haben die Firma Wörlein und er ihren Beitrag zur Stadtentwicklung in Vorleistung erbracht. Jetzt sei auch die Stadt gefordert für die Geschäftsleute einzutreten. Dabei machte Dr. Ehrlicher klar, dass man in einer Kleinstadt erwarte, dass die Kunden mit dem Auto nahe an die Geschäfte heranfahren können.

Ein freudiges Dankeschön an “Den Errnst” , 2. von links.

Besonders hervorgehoben wurde vollkommen zu Recht die Leistung von Ernst Steigenberger, den man wohl von Anfang an als guten Geist der Umbaumaßnahmen bezeichnen kann. Jeder der in den letzten Monaten die Umbaumaßnahamen verfolgt hat weiß, dass „Der Ernst“ vielfach selbst mit Hand angelegt und die Handwerker mit Rat und Tat unterstützt hat. Seine Leistung wurde mehrfach zur Sprache gebracht und von den Gästen mit viel Applaus honoriert. Zudem überreichte ihm Nina Wörlein in Anerkennung seines Wirkens einen Geschenkkorb.

Bürgermeister Uwe Sinn würdigte die Metzgerei Wörlein als ein seit vielen Generation leistungsfähiges Unternehmen im Pappenheimer Umland und auch in vielen Städten der Region. Dabei habe das Unternehmen schon immer auf Qualität und Regionalität gesetzt. Das sei inzwischen zu einem Modell geworden, das andere nachmachen, sagte der Bürgermeister. Vonseiten der Stadt wisse man um die starke Belastung der Geschäfte in der Innenstadt die durch die Dauerbaustelle. Man sei aber hoffnungsfroh, dass nach der Neugestaltung der Deisingerstraße sich die Geschäftslage wieder deutlich verbessern wird. Als Gruß von der Stadt Pappenheim über gab Sinn an die Chefin einen Blumenstrauß.

Grund zur Freude und zum Feiern. Nina Wörlein hat das Disign für die neue Filiale geschaffen

Moderner Laden mit neuen Angeboten
Der neue Verkaufsraum der Metzgerei Wörlein in Pappenheim zeichnet sich durch das helle und freundliche Ambiente aus, das von dem netten Verkaufspersonal noch verstärkt wird. Das von Nina Wörlein entworfene Design ist eine Neuheit für Pappenheimer Ladenausstattungen. Es gibt eine Sitzecke mit Blick zur Burg, die noch durch Stehtische an den Fenstern ergänzt werden soll. Erweitert wird auch, so erklärt die Chefin Christa Wörlein, die „Heiße Theke“. Das Waren und Leistungsangebot wird in den neuen Räumen so sein, wie man es von der Firma Wörlein schon seit Jahren kennt. Die liebevolle Bezeichnung „Jonny Cash“ hat Christa Wörlein dem Bezahlautomaten gegeben. Dieser wird künftig zur Bezahlung das Bargeld von den Kunden direkt entgegennehmen und auch entsprechend wechseln. Pappenheim ist die dritte Filiale in der ein solcher Bezahlautomat steht, der es möglich macht, dass die Verkäuferinnen nicht mehr mit Bargeld in Berührung kommen. Dies sei ein wichtiger Schritt in Richtung verbesserter Hygiene, sagt Nina Wörlein. Die Möglichkeit der Bargeldlosen Zahlung mit EC- und Kreditkarten gibt es bisher nur in der neuen Pappenheimer Filiale des Metzgereifachgeschäfts Wörlein.

Wenn die Umbaumaßnahem im Straßenraum der Deisingerstraße abgeschlossen sind, wird es auch vor dem Laden eine Möblierung geben, auf der die Kunden mit einem herrlichen Blick zur Burg ihre Köstlichkeiten aus der Metzgerei Wörlein verzehren können.

Bis einschließlich Montag 18.06.2018 gibt es bei der Metzgerei Wörlein spezielle Angebote, die nur in der Pappenheimer Filiale gelten.




Neue Filiale der Metzgerei Wörlein in Pappenheim

Bei einer Feierstunde hat die Metzgerei Wörlein am Mittwochabend, 13.06.2018 in der Deisingerstraße ihre neue Metzgereifiliale eingeweiht. Die Gäste aus Politik und Wirtschaft gratulierten zu dem im modernen Design eingerichteten Ladengeschäft, das am Donnerstag 14.06.2018 für die Kunden eröffnet wird. Die Bargeldzahlung erfolgt über den Kassenautomaten „Jonny Cash“ der neuesten Generation. Die  Pappenheimer Filiale ist vorerst die einzige Wörlein-Filiale in der die bargeldlose Zahlung mittels Kredit und EC-Karte möglich ist. Bis zum Montag, gibt es speziell für den neuen Pappenheimer Metzgereiladen vielfältige  Eröffnungsangebote.

Ausführlicher Artikel folgt.




Volksbank unterstützt Pappenheimer Maibaum e.V.

Die 10-jährige Tradition des Pappenheimer Maibaums nach neuer Zeitrechnung, hat im Januar dieses Jahres zur Gründung des „Pappenheimer Maibaum e.V.“ geführt. (Wir haben berichtet.)
In diesem Jahr hat dieser Verein, der seit dem Jahr 2008 aus einer Interessengemeinschaft gewachsen ist, den Maibaum eigenverantwortlich nach alter Tradition mit Muskelkraft aufgestellt.

Als Startkapital für den jungen Verein hat die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG nach dem Aufstellen des Maibaums einen Scheck über 500 Euro an den Vereinsvorstand Simon Schleußinger übergeben. Michael Stadelbauer und Julian Müller von der Filiale Pappenheim sind überzeugt mit dem jungen Verein einen Verein zu unterstützen, der es versteht in Pappenheim den Gemeinschaftsgeist zu fördern. Die vielen Gäste auf dem Pappenheimer Marktplatz seien der Beweis für ein erfolgreiches Wirken des Pappenheimer Maibaum e.V., sagte der Filialleiter der Volksbank Raiffeisenbank in Pappenheim.
(Bericht über das Aufstellen des Maibaums folgt)




Räumungsverkauf nach 40 Jahren

Christa Heiß, die seit 40 Jahren in der Graf-Carl-Straße 16 einen Bestellshop und einen Laden für verschiedene Kleinartikel betreibt, muss wegen Eigenbedarfskündigung zum 29. März 2018 ihr Geschäft aufgeben.
Aus diesem Grund gibt es am 20.03.18 einen Räumungsverkauf.  Auf alle Schul- und Büroartikel gibt es 30% Rabatt. Sämtliche Grußkarten (Geburtstag, Hochzeit usw.) sind pro Stück auf ein Euro zurückgesetzt.




Raiffeisenbank unterstützt Digitale Offensive

Um den Unterricht auch schon in der Grundschule auf den technischen Fortschritt anzupassen, hat sich die Grundschule Pappenheim-Solnhofen dazu entschlossen zwölf Laptops anzuschaffen. Somit können sich  bereits die Grundschüler auf einen modernen Unterricht freuen, der sie auch optimal auf ihr weiteres Schulleben vorbereitet.

Norbert Mittermeier, Geschäftsstellenleiter der Raiffeisenbank in Solnhofen, freut sich, die Grundschule Pappenheim-Solnhofen bei der Anschaffung der neuen Laptops mit einer Spende in Höhe von 1.000,- Euro unterstützen zu können.

„Inzwischen kann jede Klasse mit zwei Laptops ausgestattet werden“ freut sich Jens Nienaber, Schulleiter der Grundschule Pappenheim-Solnhofen, bei der Spendenübergabe der Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen.

Den symbolischen Spendenscheck, aus den Händen von Norbert Mittermeier, Geschäftsstellenleiter in Solnhofen, durfte Schulleiter Jens Nienaber in Empfang nehmen. Die Kinder und Lehrer freuen sich nun den Unterricht mit modernster Technik weiterführen zu können.

Foto: Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen eG




Messehighlight bei KRAUSE-GUSS

Die Firma KRAUSE-GUSS präsentierte sich mit einer außerordentlichen Messeidee im Januar auf der Messe EUROGUSS 2018 in Nürnberg.

(Fa Krause) Die Firma KRAUSE- GUSS überlegte im Vorfeld, ob man den Digitalen Wandel 4.0 auch im Marketing Bereich umsetzten könne und so entstand die Idee, die Messebesucher mit einer VR-Brille direkt in die Fertigungswelt eintauchen zu lassen und ihnen die Möglichkeit zu geben das Kokillengießen und die weiteren Produktionsschritte hautnah mitzuerleben.
Es entpuppte sich als absolutes Messehighlight und die Gäste konnten sich in der virtuellen Welt nach Belieben umsehen und so bereits viele Informationen sammeln.

Britta Strunz, Geschäftsführerin der Firma KRAUSE-GUSS war sich sicher, dass auch viele Worte nicht zu 100% beschreiben können, was sie und ihre Mitarbeiter tagtäglich aus Leidenschaft tun – nämlich das Schwerkraftgießen von Hand – und alles was dazu gehört. Man muss es einfach gesehen haben.

Jochen Strunz, Betriebsleiter der Firma KRAUSE-GUSS war von der positiven Resonanz der Besucher überwältigt und ist sich sicher: „Wir sind auch 2020 wieder als Aussteller in Nürnberg mit an Bord.“

Das Familienunternehmen aus Bieswang hat ihre Marketing Strategie auf einen neuen Weg gebracht. Somit kann in Zukunft das gesamte Unternehmen zum Kunden mitgenommen werden.

Außerdem kann man bereits ab Dezember die Entwicklung der Firma auch über Facebook verfolgen und über den eigenen Youtube Channel verschiedene Firmenvideos ansehen.

Die Geschäftsleitung ist sich sicher, dass dies eine Investition in die Zukunft ist.

Foto KRAUSE-GUSS




Weihnachtsgrüße und Bulldogs aus Göhren

Eine freudige Überraschung hat Karl Satzinger, Inhaber des Kfz-Meisterbetriebs Wolfshöfer den vier Pappenheimer Kindergärten bereitet. Anstatt der üblichen Weihnachtsgeschenke an seine Kunden hat er vier Boldogs an die Kindergärten verschenkt. Der Kraftfahrzeug Meisterbetreib Wolfshöfer aus Göhren hat seine Werkstatt von Samstag, 23.12.2017 bis Dienstag, 02.01.2018 geschlossen. Die Tankstelle ist wie zu den üblichen Geschäftszeiten geöffnet.

Fotos: Kfz-Wolfshöfer