SEK-Infokasten

In der Deisingerstraße Nr. 13, sek-infokasten-02am Pappenheimer Stadtkaufhaus, wurde jetzt ein SEK Infokasten eingerichtet Darin können sich  alle Bürgerinnen und Bürger, insbesondere aber die betroffenen Anwohner informieren. Vorgesehen ist, aktuelle Entwicklungen auf der Baustelle darzustellen. Mögliche Informationsinhalte könnten beispielsweise sein: „warum geht es bei der Baustellen nicht weiter? “

Wie bekannt werden die Grabungen in der Diesingerstraße vom Landesamt für Denkmalpflege archäologisch begleitet. Sollten bei den Grabungen historische Funde zutage kommen muss unter Umständen das archäologische Gut gesichert werden, bevor es an der Baustelle weitergehen kann. Diese und alle anderen Infos im Zusammenhang mit der Sanierung der Deisingerstraße erfahren sie beim Pappenheimer Skribent unter [www.pappenheim-aktuell.de/baustelleninfo/], auf der Homepage der Stadt Pappenheim und auch im neuen Infokasten in der Deisingerstraße am Stadtkaufhaus.

Gebaut und gestiftet wurde der Kasten von Ernst König und Mitrbeiter des Städtischen Bauhofs haben dem Kasten einen neuen Anstrich gegeben.




Verbrennen von holzigen Gartenabfällen

Die Stadt Pappenheim weist auf die Zeiten und die Veraussetzungen hin, zu welchen das Verbrennen von holzigen Gartenabfällen auf dem Grundstück vorgenommen werden darf, auf dem die Abfälle angefallen sind.

Bekanntmachung

Hinweis auf die „Verordnung über das Verbrennen holzartiger Gartenabfälle innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile der Stadt Pappenheim
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Auf oben genannte Verordnung wird seitens der Stadt Pappenheim hingewiesen.

Die wichtigsten Inhalte kurz zusammengefasst:

  • Das Verbrennen ist nur vom 16. März bis 30. April und vom 15. September bis 16. November eines jeden Jahres zulässig.
  •  Nur zulässig auf den Grundstücken, auf denen sie angefallen sind.
  • Die holzartigen Gartenabfälle dürfen nur in trockenem Zustand verbrannt werden.
    Nur von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr.
  •  Nur an Werktagen.
  • Gefahren und Nachteile sowie erhebliche Belästigungen für Nachbarn etc. dürfen nicht entstehen.
  • Kein Feuer bei starkem Wind.
  • Die Feuerstelle muss von einer Person betreut sein.
  • Das Feuer muss bei Dunkelheit und beim Verlassen der Aufsichtsperson erloschen sein.

Die gesamte Verordnung kann im Rathaus, Zimmer 2 oder 5, eingesehen werden.

 

STADT  PAPPENHEIM,

den 05.09.16

 

 

 

 




Werbegemeinschaft bittet um Solidarität

Die Werbegemeinschaft Pappenheim bittet, die Parkplätze in der Deisingerstraße insbesondere zu den Geschäftszeiten für ihre Kunden freizuhalten und nicht als Dauerparker zu belegen.

Mit den Baumaßnahmen in der Deisingerstraße brechen für die Geschäftsleute schwere Zeiten an. Neben Baulärm, Schmutz und Staub haben die Gewerbetreibenden auch noch das Problem, Parkplätze für ihre Kunden vorzuhalten. Aus diesem Grund bitten die Protagonisten der Werbegemeinschaft die Parkplätze in der Deisingerstraße für die Fahrzeuge der Kunden freizuhalten. Insbesondere in der Bauphase sollte die derzeit gängige Praxis des Dauerparkens auf den Parkplätzen in der Deisingerstraße die ohnehin eine beschränkte Parkdauer haben.




Sachverständiger kommt zur Beweissicherung

Vor dem Beginn der Baumaßnahmen zur Innenstadtsanierung in Pappenheim wird ab Anfang September 2016 eine Beweissicherung des Baubestands für jedes Anwesen in der Deisingerstraße durchgeführt.

Die Baumaßnahmen im Rahmen des Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (SEK) in der Deisingerstraße sollen in der zweiten Septemberhälfte mit der Erneuerung des Kanals und der Trinkwasserhauptleitung beginnen.

Vorher ist jedoch einen Beweissicherung des derzeitigen Baubestandes erforderlich.  Diese Beweissicherung wir von einem Sachverständigen durchgeführt, der ab Anfang September zu diesem Zweck diese Beweissicherung für jedes einzelne Anwesen in der Deisingerstraße vornehmen wird. Vom genauen Zeitpunkt der Maßnahme werden die Grundstückseigentümer der Deisingerstraße von der Stadt Pappenheim zeitgerecht informiert.




Sommerfest mit Ehrungen bei der CSU

Der CSU Ortsverband Pappenheim konnte jetzt bei seinem Sommerfest langjährige Parteimitglieder ehren und auch neue Mitglieder im Ortsverband begrüßen.

„Einen schönen Abend mit guten Gesprächen“, das wünschte Marcus Wurm der Vorsitzende des CSU Ortsverbandes den rund 40 Mitgliedern, die zum Sommerfest in das Schützenhaus am Lachgartenweg gekommen waren. Unter ihnen waren Altbürgermeister Josef Nachtmann und Florian Gallus der Fraktionsvorsitzende in der CSU Stadtratsfraktion, sowie die CSU Stadträte Friedrich Obernöder, Herbert Halbmeyer und Karl Deffner. Besonders freute sich Wurm dass Kreisrat Mathias Obernöder aus Stopfenheim gekommen war und so seine Verbundenheit zum Pappenheimer Ortsverband zeigte.

Überschattet war das das zwanglose Treffen der Pappenheimer Parteimitglieder allerding von dem Unfalltod des 21-jährigen Parteimitglieds Markus Draser, der im Jahr 2014 als Stadtratskandidat auf der CSU-Liste kandidiert hatte.

Diesmal waren es nicht die politischen Aussagen, die im Mittelpunkt der Parteiveranstaltung standen. Vielmehr sollten bei einem entspannten Grillfest die persönlichen Gespräche im Vordergrund stehen. Da passte es gut, dass auch die Ehrungen für eine langjährige Parteizugehörigkeit im Rahmen dieses Festabends stehen.

Mit einer Ehrenurkunde konnte Adolf Schwill für die 35jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet werden. Auch Hermann Arauner ist seit 35 Jahren Mitglied im Pappenheimer CSU Ortsverband. Petra Böhnlein, die frühere Stadträtin  ist seit 25 Jahren Mitglied und Willi Geiselmeyer und Friedrich Pfister bekamen eine Urkunde für die 15jährige Mitgliedschaft.

„Wir kommen nur weiter, wenn wir neue Mitglieder bekommen“, stellte Ortsverbandschef Marcus Wurm fest. Und konnte bei dem Grillabend auch mehrere Neumitglieder aus Pappenheim und den Ortsteilen begrüßen.




Heimatrausch – Beginn einer Erfolgsgeschichte

Die Premiere des Pappenheimer Outdoorfestivals ist erfolgreich abgelaufen. 160808_heimatrausch-05Bei einer ausgezeichneten Organisation gab es ein Angebot für Sportbegeisterte jeden Alters und aller Leistungsklassen. Bürgermeister Uwe Sinn bezeichnete das Event in seinem Grußwort als den Beginn von etwas Großem.

Robert Rieger, Geschäftsführer der AktionsRaum GmbH war  nach einer langen und anspruchsvollen Vorarbeit und nach zwei Tagen HeimatRausch zufrieden mit dem Ablauf des ersten Outdoorfestivals in Pappenheim. Die vielfältigen Aktionsmöglichkeiten hätten zwar noch mehreren Outdoor-Aktivisten die Möglichkeit zur Teilnahme geboten, aber 300 eingeschriebenen Teilnehmer an den beiden Festivaltagen sind für den Anfang schon gar nicht schlecht. Deshalb wird auch im nächsten Jahr eine Neuauflage des Outdoorfestivals stattfinden. 160808_heimatrausch-03Da ist sich Organisator Robert Rieger ganz sicher. Bei den Folgeveranstaltungen in den nächsten Jahren werden auch mehr Teilnehmer erwartet, weil die neue Veranstaltungsart für viele inhaltlich nicht so recht greifbar war.

Für alle, die sich für das Festival als Zuschauer oder Teilnehmer interessiert haben wurde klar, dass dieses Fest in der freien Natur für Jung und Alt, für Familien und für solche geeignet ist, die keine ausgesprochenen Sportfreaks sind.

160808_heimatrausch-07Schon bei der Eröffnung am Samstagmorgen betonte Schirmherr Manuel Westphal, dass sich die Veranstaltung durch die Herausstellung von Trendsportarten auszeichne.  Es sei ein Fest in dem man Natur erleben könne, wobei Pappenheim als Veranstaltungsort ganz hervorragende geeignet sei. „Hut ab vor der  gigantischen Leistung“, lobte Pappenheims Bürgermeister Uwe Sinn bei der Eröffnung die Festivalorganisation Robert Riegers.

Robert Rieger selbst, dankte allen Sponsoren und allen die nicht gleich „Nein“ gesagt haben als er mit seiner ambitionierten Idee an sie herangetreten ist. Allen voran dankte Rieger seinem Chef, dem Leiter des EBZ Gerhard Schleier, der immer an ihn und seine Idee geglaubt habe.160808_heimatrausch-09 „Ein spinnernder Hund – den muss man halt machen lassen“, witzelte Schleier. Robert Rieger sei auch der Initiator des Hochseilgartens, der im Rahmen der Erlebnispädagogik dem EBZ hohe Belegungszahlen beschere, betonte Schleier. Bei den Aktionen Robert Riegers „behält alles seinen Sinn“ außerdem habe Rieger „immer klare Vorstellungen wie es gehen kann“, so Schleier. Gleichwohl habe man es gewagt,  mit dem Festival Grenzen  zu überschreiten.  Man habe die Outdoorszene nach Pappenheim gelockt. Nachdem das Wetter nicht zu toppen sei, wünschte Schleier wie alle seine Vorredner der Veranstaltung einen unfallfreien und harmonischen Verlauf. Zum Auftakt durften die Promis dann mit dem Elektro-Mountainbike noch eine Runde drehen, wobei die höchste Erhebung der Tour der Altmühlsteg beim Freibad war. Bei ihrem Rundgang durch einige Stationen übten sie sich auch mit unterschiedlichem Erfolg Erfolg beim Abschlag des Golfballes.

Bei den zahlreichen Aktivitäten, die über die beiden Tage in vier dreistündigen Aktionszeiten angeboten wurden, war das StandUpPaddling auf der Altmühl bis Zimmern und zurück der große Renner. Gefolgt vom Floßbau beim EBZ, der vorrangig von Familien angenommen wurde. 160808_heimatrausch-04Dass das sehr stark frequentierte Quartfahren gar nicht so einfach ist zeigte sich einem Teilnehmer, der eine Spitzkehre allzu forsch nahm und sich dabei mit seinem Gefährt im Zaun verkeilte, aber glücklicherweise unverletzt blieb. Für Teilnehmer die beim Outdoor Fitness ihre Muskelkraft präsentieren  wollten gab es  auf dem Parkplatz vor dem Gesundheitszentrum Giesen einen anspruchsvollen Parcours. Alle Aktivitäten waren betreut von fachkundigen Trainern. 160808_heimatrausch-06Ausgebucht waren alle geführten Mountainbiketouren, die über eine Distanz von 3 und 1 ½ Stunden gingen. Besonders angetan waren die Aktionsgruppen der Bogenschützen von der angenehmen Athmosphäre..

Am Abend gab es eine Party im Pappenheimer Freibad bei der es gelang das gesamte Aktionsareal einschließlich Klettergarten im Stadtpark ausreichend zu beschallen. Für Unterhaltung und Gaudi sorgte vor Partybeginn ein Kletter-Contest auf einem Parcours über der Wasserfläche der mit jeden Durchgang anspruchsvoller wurde. Das Wake Board im Schwimmbecken stand für Anfänger und Könner zur Verfügung. Letztere zeigten kunstvolle Sprünge über die Schanze.

Als Fazit spricht der Organisator Robert Rieger von einer gelungen Premiere. 160808_heimatrausch-02An dem Konzept soll auf jeden Fall festgehalten werden und im nächsten Jahr wird es in Pappenheim wieder einen „Heimatrausch“ geben. Die Organisation und die Art der Durchführung dieses Festivals lassen jedenfalls die Hoffnung zu, dass der „Heimatrausch 2016“ der Beginn einer Erfolgsgeschichte in Pappenheim war.
Zunächst aber wird Robert Riege aber vermutlich feiern. Nicht nur den erfolgreichen Heimatrausch sondern vor allem seinen heutigen Geburtstag, zu dem ihm auch von dieser Stelle alles Gute gewünscht sei.




Volksfestfazit des Bürgermeisters

Bürgermeister Sinn dankt in einem Fazit zum Pappenheimer Volksfest 2016 allen Beteiligten, die zum Gelingen des viertägigen Festes beigetragen haben.

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Neuer Bootseinstieg verzögert sich

Der neue Bootseinstieg am Badweg wurde nun doch nicht wie geplant in der letzten Woche eingebaut. Da zwei Stufen des Einstiegs in das angrenzende Gewässergrundstück ragen, wurde ein Baustopp verfügt. Das Wasserwirtschaftsamt sieht gute Aussichten für eine Vereinbarung mit der Gewässereigentümerin. Bootfahrer können Behelfseinstieg nutzen.

Es ist alles vorbereitet. Der alte Bootseinstieg ist ausgebaut, das Fundament für den neuen Einstieg ist ausgebaggert und der vom Wasserwirtschaftsamt Ansbach bereits fertig gebaute Bootseinstieg müsste nur noch eingebaut werden. Aber das ist derzeit nicht möglich, denn die Grundstückseigentümerin des angrenzenden Gewässergrundstücks hat ihr Veto eingelegt und damit einen Baustopp erreicht.

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Vormaliger Bootseinstieg wurde am Volksfestmontag entfernt

Der nun ausgebaute Bootseinstieg war vor rund 40 Jahren eingebaut worden, erklärt uns Bauoberrat Michael Müller. Er ist beim Wasserwirtschaftsamt Ansbach der zuständige Abteilungsleiter für unseren Landkreis  und kam am Freitag, 29.7. wegen des Bootseinstiegs nach Pappenheim um mit Vertretern der Gewässereigentümerin einen Konsens zu suchen.
Wie man beim Wasserwirtschaftsamt festgestellt hat, besteht für den damaligen Einbau der Bootstreppe keine Vereinbarung mit dem Gewässereigentümer. Das soll nun nachgeholt werden. Bei dem Gespräch so betont Bauoberrat Müller, seien gute Voraussetzungen für die Unterzeichnung einer Vereinbarung geschaffen worden.

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Ersatz-Bootseinstieg ist derzeit nutzbar

Das Befahren der Altmühl mit kleinen Fahrzeugen ohne eigene Triebkraft ist zwar jeder Person nach dem Bayerischen Wassergesetz im Rahmen des Gemeingebrauchs gestattet. Die Anlage jedoch, die diesen Gemeingebrauch ermöglicht bedarf dann einer Vereinbarung mit dem Gewässerinhaber, wenn die Anlage die Grenze des Gewässergrundstücks überschreitet. Die Grenze wiederum richtet sich nach der Wasserlinie, die am Ufer bei mittlerem Wasserstand erreicht wird.

„Natürlich wollen wir, dass die Bootsfahrer auch bei Niedrigwasser den Einstieg benutzen können“, sagt Bauoberrat Müller. Deshalb ragen eben zwei Stufen über die Grenze des Gewässergrundstücks.

Ob und wann eine Vereinbarung unterzeichnet und damit der neue Bootseinstieg eingebaut werden kann, ist noch nicht sicher. Denn die weiteren Verhandlungen können urlaubszeitlich bedingt erst in drei Wochen fortgeführt werden.

Die Bootsfahrer auf der Altmühl können derzeit trotzdem vom Treibwerkskanal in die Altmühl umsetzen. Vor dem Entfernen des alten Bootseinstiegs hatte das Wasserwirtschaftsamt ca. 30 m Richtung Campingplatzbrücke einen Ersatzeinstieg angelegt, der das Einsetzen derzeit ermöglicht. Wie es aussieht, wenn der Wasserstand weiter sinkt  bleibt abzuwarten.




Parken auf der Insel wieder frei

Die grenzpunktZufahrt und das Parken auf der Stadtwerkeinsel sind wieder frei. Die bereits vergebenen Baumaßnahmen zur Umgestaltung der Stadtwerkeinsel wurden auf unbestimmte Zeit verschoben. Gründe für die Aussetzung der Umgestaltungsmaßnahmen sind wasserrechtliche und grenztechnische Sachverhalte, die bisher keiner einvernehmlichen Lösung zugeführt werden konnten. Es wurde jetzt ein Grenzpunkt bekannt, der sich in der Klosterstraße etwa in der Mitte der Zufahrt zu den Stadtwerken befindet. Dieser Grenzpunkt trennt etwa die halbe bestehende Zufahrtsbreite vom städtischen und damit öffentlichen Grund ab.




Bootseinstieg wird erneuert

Das Wasserwirtschaftsamt Ansbach hat heute, am 25.07.2016 begonnen, den Bootseinstieg auf der Stadtwerkeinsel, kurz vor der Brücke zum Campingplatz zu erneuern.

Dazu wurde für die vorübergehende Verwendung ein Ersatzeinstieg angelegt. Schon morgen ist der Einbau des neuen Einstiegs geplant. Dieser ist bereits vorgefertigt und wird in zwei Teilen angeliefert und eingebaut.

Die Arbeiten stehen auch im Zusammenhang mit der Erneuerung des Parkplatzes auf der Insel. Man will nicht auf dem frisch gepflasterten Inselparkplatz mit schweren Baugeräten fahren.  Der Beginn der Bauarbeiten auf dem Parkplatz hat sich verzögert, weil es noch Vermessungen und in einigen Punkten noch Abstimmungsbedarf besteht.




Stadtrat tagt öffentlich

Am Donnerstag, 28.07.2016, um 19:00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rathauses eine öffentliche Sitzung des Stadtrates mit folgender Tagesordnung statt

TOP Thema
1 Bauanträge
1.1 BA 25/2016 – Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage, Bieswang

1.2 BA 28/2016 – Nutzungsänderung zum Modellbahnfachgeschäft, Pappenheim
2 Bauleitplanung: Antrag von Frau Goedecke und Herrn Schwenk auf Erlass einer Einbeziehungssatzung gem. § 34 Abs. 4 Satz 3 BauGB für Flächen in Bieswang
3 DE Osterdorf – Umbau & Sanierung Dorfgemeinschaftshaus – Kostenvorstellung & -Mehrung
4 Gebäudeunterhalt: FFW Geislohe – Dachsanierung Grundsatzentscheidung
5

Vergaben:
5.1 Radwegeunterhalt: Vergabe Asphalitierung Teilabschnitte Bahnweg Pappenheim und Pappenheim-Zimmern

5.2 Feuerwehrwesen: Vergabe Auftrag Ersatzbeschaffung MZF FFW Pappenheim

5.3 Vergabe der Planungsleistungen für die Leistungsphasen 1-3 für das Projekt barrierefreier Bahnhofszugang

5.4 Vergabe – Kanalsanierung Deisingerstr. – Bauarbeiten

5.5 Vergabe – Kanalsanierung Ochsenhart – Herstellung Druckleitung – Bauarbeiten

5.6 Vergabe – Klärschlammpressen Ortsteile




Öffentliche Sitzung des Stadtrates

Am Donnerstag, 07.07.2016, um 19:00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rathauses eine Sitzung des Stadtrates mit folgender Tagesordnung statt.

TOP Thema
1 Haushalt 2016 Hofana-Stiftung
2 Bauanträge
2.1 BA 21/2016 – Neubau landw. Maschinen- und Berghalle, Neudorf
2.2 BA 22/2016 – Neubau landwirtschaftl. Maschinen- und Bergehalle, Neudorf (Nord)
3 Vergaben
3.1 Vergabe – DE Osterdorf – Trennwand
3.2 Vergabe – KA Pappenheim – Zulaufschnecke – Lageraustausch
4  DE Bieswang 2
– Vereinbarung mit TG Kostenbeteiligung laufender Betrieb

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt.