Autobahnraststätte im Theatersaal

Die Theatergruppe Pappenheim e.V. macht bei ihrer Aufführung in diesem Jahr das Gasthaus Zagelmeyer in Neudorf zum Schauplatz einer deutschen Autobahnraststätte, bei dem Pennys Hansi-Bar im Mittelpunkt steht. Die Zuschauer sitzen mittendrin, wenn viele Menschen, skurrile Typen, von der sächsischen Familie über Bauarbeiter bis zur gehobenen Gesellschaft hier täglich halt machen, um sich kurz zu stärken oder zu erfrischen. Natürlich vorwiegend mit Currywurst und Pommes.
Aber es wird nicht nur gegessen und getrunken, nein auch gestritten, versöhnt und geflirtet, Geschäfte werden getätigt, Zukunftspläne geschmiedet – mitunter wird sogar geschossen.

Information :

Die beiden Theaterabende finden am
16. und 23.11.2019 statt.
Beginn jeweils um 19.30 Uhr im Gasthaus Zagelmeyer in Neudorf

Einlass ist jeweils ab 18.00 Uhr.
Eintritt 10 €

Im ersten Teil beobachtet man sie auf dem Weg irgendwohin, im zweiten auf der Rückfahrt. Und einiges hat sich in den dazwischenliegenden drei Wochen entscheidend verändert. Da gibt es den Rentner, der von seinen Kindern ins Seniorenheim abgeschoben werden soll und gleich wieder “ausbüxt”. Da gibt es die sächsische Familie auf dem Weg nach Italien, die beim Lesen der Karten leider außerordentliche Probleme hat. Da sind zwei junge Männer auf dem Weg zur Aufnahmeprüfung der Schauspielschule. Eine dänische und eine holländische Familie kämpfen um eine Videokamera. Drei Nonnen besuchen ein Konzert von Marius Müller-Westernhagen. Drei Lehrerinnen erhoffen sich in der Toscana aktive Ferien.

Mit seiner diesjährigen Aufführung bringt die Theatergruppe Pappenheim e.V. eine Alltagssatire, mit ernsten Untertönen auf die Bühne und wird einmal mehr ihrem Ruf gerecht, immer wieder neue Komponenten im Pappenheimer Kulturprogramm zu präsentieren.

Foto: Theatergruppe Pappenheim e.v.




Kunst am Hof in Hundsdorf

Raum für Kunst und Natur heißt es am Samstag und Sonntag, den 7.und 8. September 2019. Zwischen 13:00 Uhr und 18:00 Uhr öffnet Bernd Gloßner auf seinem wunderschönen fränkischen Bauernhof in Hundsdorf bei Ettenstatt, seine Pforten.  Auch die Pappenheimer Künstlerin Birgit van der Gang ist dabei.

Die Besucher können sich auf Blicke hinter die sonst geschlossenen Hoftore freuen. Regionale und überregionale Aussteller präsentieren von Gemälden, Druckgrafiken über Skulpturen und Handwerkskunst ein buntes Spektrum ihres kreativen Schaffens.

In diesem Jahr sind dabei: Die Pappenheimer Künstlerin  Birgit van der Gang mit ihren Gemälden, Elfriede Raab aus Pleinfeld  präsentiert  Holzobjekte und von  Susanne Heinrich aus Roth gibt es Aktmalerei zu bewundern. Willi Halbritter aus Weißenburg ist mit seinen innovativen Druckgrafiken vertreten  und Barbara Dahms kommt mit  Pulp Art und Silberschmuck. Mit Zeichnungen wird Gabriele Weigt auf dem Kunsthof sein und  Robin Mayr zeigt Schmiedekunst während  Maria Mayr mit  Portraitzeichnungen aufwartet.

Kunst am Hof

Am Samstag 7. und
Sonntag 8. September 2019 
jeweils von
13:00 bis 18:00 Uhr 

Hundsdorf Nr. 6
91796 Ettenstatt

Der Hausherr  Bernd Gloßner stellt seine Holzskulpturen aus.

Am Sonntag den 8. September um 15:00 Uhr lädt der Rhythmuscoach Jockel Preis die Besucher zum „Drum Circle“ ein. Wer mitmachen möchte, sollte bitte sein Musikinstrument mitbringen.

Natürlich ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

Der Eintritt zu allen Ausstellungen  ist frei.

Kommen Sie nach Hundsdorf, Sie werden begeistert sein von „Kunst am Hof“. Genießen Sie die Atmosphäre und lassen Sie sich von Kunst und Kultur auf einem gemütlichen Bauernhof gefangen nehmen.

Weitere Infos unter www.holzliebhaberei.de oder  www.typocat.de

Kunst am Hof

Am Samstag 7. und Sonntag 8 September 2019  jeweils von 13:00 bis 18:00 Uhr  in Hundsdorf Nr. 6




Kunstwerke mit tiefen Empfindungen und verborgenen Botschaften

In der Pappenheimer Kunstgalerie van der Gang konnten sich kürzlich die Galeristin und die  Künstlerin Ulrike Piontek bei der Vernissage über viele interessierte Besucher freuen. Diese konnten sich in lebhaften Dialogen zusammen mit der Künstlerin über die starke Ausstrahlung der Werke austauschen.

Die Ausstellung ist bis zum
Samstag, 07.09.2019 in der
Pappenheimer
Kunstgalerie van der Gang, ,
Deisingerstraße 5,
zu folgenden Zeiten geöffnet:
Dienstag 09:00 bis 12:30 Uhr
Mittwoch 18:00 bis 20:00 Uhr
Freitag 09:00 bis 12:00 Uhr
Nach Vereinbarung:
09143 – 837192

Acryl auf Leinwand, oft in mehreren Schichten aufgetragen mit Pinsel oder Spachtel, bearbeitet mit Malmesser oder auch Abwaschtechnik. So entstehen die Kunstwerke von Ulrike Piontek in ihrem  Atelier bei Bamberg. Es sind größtenteils keine fotorealistischen Werke, die dort entstehen, wobei eine figürliche Aussage in allen Werken der Künstlerin durchaus deutlich wird.  Allerdings verlangen die Werke dem Betrachter eine konzentrierte Betrachtung ab, bevor sie ihre Bedeutung und ihre Botschaft preisgeben. Oftmals bedarf es eines zweiten Blicks um die enorme Bedeutsamkeit der Aussage auf der Leinwand zu erkennen. Und eine solche Aussage findet sich in jedem der 29 Kunstwerke, die noch bis zum Samstag, 07. September in der Pappenheimer Kunstgalerie zu sehen sind.

„In jedem Bild steckt mein eigenes Ich und eine versteckte Botschaft“, erklärt die Künstlerin Ulrike Piontek, die in ihrem Atelier die Empfindungen des selbst Erlebten in spannender Weise auf die Leinwand bringt. Dabei greift sie Szenen von Menschenmassen am Flughafen genauso auf, wie die Besonderheiten der Westirischen Region Connemara. Auch viele aktuelle gesellschaftlichen Themen finden sich in ihren Kunstwerken wieder, wie zum Beispiel die Themen Wasser und Plastik, der Massentourismus, der Mensch am Abgrund und der Mensch in Licht und Schatten.

„Ich mache das, was mich bewegt und anspricht“, erklärt Ulrike Piontek. Die Kunstwerke werden also ganz inspirativ entwickelt und enden oft anders als ursprünglich gedacht.

Mit der Ausstellung präsentiert sich in der Kunstgalerie van der Gang eine Ausstellung von eindrucksvollen Kunstwerken, die im wahrsten Sinne des Wortes vielschichtig unser Leben und die Gesellschaft wiederspiegeln.

Die Ausstellung ist bis zum
Samstag, 07.09.2019 in der
Pappenheimer Kunstgalerie van der Gang, ,
Deisingerstraße 5, zu folgenden Zeiten geöffnet:
Dienstag 09:00 bis 12:30 Uhr
Mittwoch 18:00 bis 20:00 Uhr
Freitag 09:00 bis 12:00 Uhr
Nach Vereinbarung: 09143 – 837192




Durch Stimmungen und Eindrücke geprägte Werke

In  der  Galerie van der Gang in Pappenheim, Deisingerstraße 5,  wird am Samstag, 17.08.2019  eine neue Kunstausstellung eröffnet. Galeristin Birgit van der Gang freut sich sehr  auf den Besuch der Künstlerin Ulrike Piontek aus Bamberg, die eine Auswahl ihrer neuesten Werke hier in  Pappenheim ausstellt.

Zur Vernissage am Samstag,  den 17.August  um 18 Uhr sind alle ganz herzlich eingeladen. In ungezwungener Atmosphäre können  die Besucher die farbenfrohen Gemälde betrachten und auch die Künstlerin persönlich kennenlernen.

In ihren  Arbeiten sind gesehene und erlebte Stimmungen und Eindrücke zum Ausdruck gebracht, die zum Nachdenken und Besinnen anregen.

Die Künstlerin Ulrike Piontek aus Bamberg war seit 2013 auf nationalen und internationalen Kunstausstellungen, u. a. in New York, Rom, Frankfurt, Berlin und in der Schweiz vertreten. Sie  wurde in den Jahren  2018 und 2019 für den „Palm Art Award“ Kunstpreis nominiert.

Die Künstlerin  freut sich auf Pappenheim  und auf viele nette Gäste und Gespräche.

Der Eintritt ist frei.

Geöffnet ist die Ausstellung  jeweils
Dienstag 9:00-12:30 Uhr,
Mittwoch 18:30 -20.00 Uhr
Freitag 9:00-12:00 Uhr
oder nach Vereinbarung. 09143-837192.




Menschheits- und Biergeschichte mit Musik

Der bayerischer Journalist, Historiker und Schriftsteller Gerald Huber wird am Samstag, 10. August im Pappenheimer K14  humoriges und Wissenswertes über die Menschheitsgeschichte unter dem Aspekt des Bieres vortragen. Musikalisch unterstützt wird er dabei von  Maria Reiter und ihrem Akkordeon.

Gerald Huber, bekannt durch seine Sendereihe „Zeit für Bayern“, hat es verstanden, die Menschheitsgeschichte auf die Biergeschichte unter dem Titel „Helles Lujah“ zu reduzieren – humoristisch, versteht sich, aber auch tiefgründig. In zwölf Kapiteln von Adam bis Zapfhahn begibt sich der erfahrene Moderator beim Bayerischen Rundfunk und Sprachkenner mit dem Publikum auf eine Zeitreise durch mehrere tausend Jahre Kulturgeschichte – immer unter dem Aspekt des Bieres.
Die Musikerin Maria Reiter begleitet ihn auf dem Akkordeon und gibt dem Vortrag damit entsprechende Stammwürze. Die Musik und Beider Gesang untermauern die augenzwinkernden Befunde zum Biergenuss unserer nicht nur bayerischen Vorfahren. Gerald Huber und Maria Reiter lassen uns damit kurzweilig und durstmachend am Eroberungszug des beliebten Getränkes teilhaben, das natürlich an diesem Abend nicht fehlen darf. Die Bieswanger Brauerei Wurm schenkt an diesem Abend passend zum Titel ihr bewährtes „HELLES“ aus. Daneben gibt es auch einige andere bayerische und fränkische Biere zum Probieren, die von professioneller Hand, der Pappenheimer Malzfabrik, ausgesucht wurden – aber natürlich gemäß dem Motto nur „Helles“.

Samstag, 10. August 2019, 19 Uhr
Remise im Haus K14, Klosterstraße 14 in Pappenheim.
Eintritt 12,- €, Kartenvorverkauf bei der Tourist-Info in Pappenheim.

Titelfoto: KuKuV Pappenheim




Sommerabendmusik in Pappenheim

Auch in diesem Jahr lädt die Kirchengemeinde Pappenheim im August zu Sommerabendmusiken in die Stadtkirche ein.

(FH) Eine halbe Stunde gute und ansprechende Musik, verbunden mit Gedankenanstößen und einem Gebet laden zum Atemholen und Entspannen ein. Die Abende werden von Musikerinnen und Musikern aus der Region gestaltet.

Den Anfang macht das bekannte Vokalensemble „Pap Canto“. Anne Eberle, Lisa Pfister, Andreas Müller und Friedemann Hennings werden am Dienstag, 06. August um 19.30 Uhr im Foyer des Gemeindezentrums A-Cappella-Lieder aus der Renaissance und Popsongs zum Besten geben.

Triosonaten aus der Barockzeit stehen am Dienstag, 13. August um 19.30 Uhr auf dem Programm. Elias Kamm mit der Violine, Friedemann Hennings mit der Querflöte und Robert Lörner am Flügel interpretieren Werke der Komponisten Loillet und Pepusch.

Auf eine kleine musikalische Reise von der Wiener Klassik über die Epoche der Romanik bis in die Moderne lädt Sven Bergdolt am Dienstag, 20. Juli um 19.30 Uhr ein. Die lebhaften als auch ruhigeren, melodischen Werke u.a. von Haydn, Beethoven, Chopin und Gundlach sind am neuen Flügel im Gemeindezentrum zu hören.

Zeitgenössische Gitarrenmusik präsentieren Miriam Lutz und Frank Bräunlein am Dienstag, 27. August um 19.30 Uhr zum Abschluss der Sommerabendmusik im Foyer des Gemeindezentrums. Im Mittelpunkt stehen eindrückliche Werke von spanischen und französischen Komponisten.

Herzliche Einladung zu allen Abenden – der Eintritt ist frei.




Sommerkonzert in Pappenheim

Das diesjährige Sommerkonzert der Kirchengemeinde Pappenheim findet am Sonntag, 21. Juli in der Stadtkirche statt. Um 17.00 Uhr präsentiert der Kirchenchor Pappenheim unter der Leitung von Christine Gschwandtner traditionelle und moderne Chorwerke u.a. von John Rutter. Das Vokalensemble „Pap Canto“ steuert moderne A-Cappella-Songs bei. Die Herzen der Zuhörer werden wieder die Buben von den „Klangfängern“ erobern, die in Pappenheim die Singschule des Windsbacher Knabenchores besuchen.

Sätze aus einer Triosonate aus der Barockzeit lassen Elias Kamm mit der Violine, Friedemann Hennings mit der Querflöte und Robert Lörner am Klavier erklingen. Alena Gschwandtner und Paul Dictus präsentieren Sätze   aus einem Doppelkonzert für zwei Violinen von J.S. Bach, Miriam Lutz und Frank Bräunlein sind mit ihren Gitarren für die eher zarten Töne zuständig und sind mit modernen Gitarrenwerken zu hören. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm! Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.




Unterstützung für das obere Baderhaus

Der Kunst- und Kulturverein Pappenheim hat jetzt von der Bürgerstiftung Weißenburg-Gunzenhausen für die Sanierung des alten Baderhauses eine Spende in Höhe von 1.600 Euro bekommen. Mit einem ambitionierten Workshop-Konzept hat der Verein den Stiftungsrat überzeugt.

Die Vorstandschaft des Kunst- und Kulturvereins Pappenheim hat kürzlich aus der Hand von Stiftungsvorstand Wilfried Wiedemann, der auch Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen eG ist, einen Spendenscheck der Bürgerstiftung Weißenburg-Gunzenhausen in Höhe von 1.600 Euro entgegennehmen können.

Die zweckgebundene Spende ist für die Sanierung des alten Baderhauses vorgesehen, das am Ufer der Treibwerkkanals der Städtischen Werke hinter dem vereinseigenen, früheren Büchelehaus steht. Das von Verfall bedrohte Häuschen ruht nach den Forschungen des Archivars und Ehrenbürgers Hans Navratil  schon seit dem Ende des 15. Jahrhunderts auf der ehemaligen Stadtmauer und war noch 1964 als Wohnung genutzt. Seitdem steht das Häuschen leer und kam mit der Erbmasse von Sieglinde Büchele in das Eigentum des Kunst- und Kulturvereins.

Nach den Plänen des Vereinsvorsitzenden Clemens Frosch, soll die Sanierung als Workshop mit mehreren Seminaren vonstattengehen. „Dabei soll den Leuten die Angst vor alter Bausubstanz genommen werden“, erklärt Frosch, der in Pappenheim auch ein Architekturbüro betreibt. Die Teilnehmer sollen in einer „kleinen Bauhütte“ lernen, wie alte Gebäude ohne übertriebene Standards mit relativ einfachen Mitteln in Wert gesetzt werden können. Neben dem Ziel dem primären Ziel der Sanierung, „soll bei den Leuten auch die Freude an alter Bausubstanz geweckt werden“, erklärt Frosch.

„Das ist einmal etwas ganz Besonderes“, lobte Stiftungsvorstand Wilfried Wiedemann bei der Spendenübergabe das Konzept des Kunst- und Kulturvereins. Es sei einzigartig in der Region und deshalb habe die Idee den Stiftungsrat der Bürgerstiftung Weißenburg-Gunzenhausen gleich begeistert. Auch Wiedeman selbst sieht mit dem Projekt des Kunst- und Kulturvereins die Stiftungsziele, nämlich die Unterstützung ehrenamtlicher Gemeinschaftsprojekte umgesetzt. „Die Dinge müssen organisiert werden, damit Gemeinschaft entsteht“, meinte Wiedemann.

Der Obere Bader Klosterstraße 16 (Quelle Häuserforschung Hans Navratil)

Als „kleines Häuslein oberhalb der Altmühl“ ist das  „Obere Baderhaus“ zum Ende des 15. Jahrhunderts hin in der Pappenheimer Häuserbeschreibung erwähnt.

Die Bader waren damals die „Ärzte der kleinen Leute“, die für die Behandlung durch studierte Ärzten kein Geld hatten.  Die Tätigkeit der Bader umfasste das Badewesen, Körperpflege, Kosmetik und teilweise die in der Entwicklung befindlichen  Chirurgie, Zahnmedizin und Augenheilkunde. Der Bader arbeitet auch als Scherer oder Barbier, der Haare und Bart schnitt.

Von 1488 bis 1628 wirkten im Oberen Baderhaus 16 Baderfamilien.

Danach – es war die Zeit des 30jährigen Krieges – verfiel das Gebäude und ist in der berühmten Stadtkarte aus dem Jahre 1664 nicht mehr eingetragen.

Im Jahre 1800 baute die gräfliche Standesherrschaft an der Stelle das neue Schlachthaus für die Metzgerzunft, weil das Schlachthaus zwischen dem Färberhaus und dem damaligen Schlösschen an der Altmühl 1799 abgebrochen worden war.

1857 war das Gebäude wieder recht baufällig und die Stadt kaufte es zehn Jahre später, um es wieder als Schlachthaus zu sanieren.

Anfang des 20. Jahrhunderts stand das Haus leer und wurde dann von 1944 bis 1964 als Wohnung genutzt.

Im Jahre 1970 kaufte Sieglinde Büchele das Haus. Sie vererbte ihr Anwesen Klosterstraße 14 und 16 dem Kunst- und Kulturverein, der damals noch Förderverein für Kunst und Kultur hieß.




Geistliche a-capella Chormusik in Pappenheim

Am Sonntag, 07. Juli 2019  um 17.00 Uhr gibt der Windsbacher Knabenchor ein Konzert in der evangelischen Stadtkirche in Pappenheim . Die Leitung des Konzerts hat Kirchenmusikdirektor Martin Lehmann, Organist ist Kirchenmusikdirektor Raimund Schächer.

Titelfoto: Windsbacher Knabenchor




Vernissage mit regionalen Künstlern

In ihrer Pappenheimer Galerie begrüßte Birgit van der Gang kürzlich bei einer Vernissage zu einer bemerkenswerten Ausstellung die Künstler und zahlreiche Gäste. Dabei verriet der Titel „n´AcKT“ bereits

Die Ausstellung ist bis zum bis 28.07.2019  zu sehen

Öffnungszeiten:
Dienstag  09:00-12:30 Uhr,
Mittwoch 18:00- 20:00 Uhr,
Sonntag 14:00-17:00 Uhr
und nach Vereinbarung.

das Thema der Kunstwerke, die auf Leinwand und in Holz gehauen zu bestaunen waren. Die Ausstellung ist noch bis zum 28. Juli 2018 geöffnet.

Zu sehen sind die Werke der Akt-  und Portraitmalerin Susanne Heinrich aus Roth, die für den Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten nominiert ist. Ihre Ölgemälde bestechen durch Sinnlichkeit sowie eine feine und realistische Ausführung.

Reizvoller Kontrapunkt zu den feinen Linien der Ölgemälde sind die in Holz gehauenen nackten menschlicher Körper des Künstlers Bernd Gloßner aus Hundsdorf, der seine Werke mit der Kettensäge aus Holzblöcken gestaltet hat.

Vorgestellt wurden beide Künstler von der Galeristin Birgit van der Gang, die auf die Besonderheiten ihres Schaffens hinwies.




n`AcKT in der Galerie Van der Gang

In der Pappenheimer Galerie der Künstlerein Birgit van der Gang. Wilhelm-Deisinger-Straße 5, Pappenheim startet am Freitag, 28.Juni 2019 um 18:00 Uhr  die Ausstellung n`AcKT mit einer Vernissage.

Diese besondere Ausstellung ist bis 28.07.2019  zu sehen
Öffnungszeiten:
Dienstag  09:00-12:30 Uhr,
Mittwoch 18:00- 20:00 Uhr,
Sonntag 14:00-17:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Auf viele interessierte Besucher freuen sich die Akt-  und Portraitmalerin Susanne Heinrich aus Roth und der Holzbildhauer Bernd Gloßner.

Da beide Künstler die künstlerische Darstellung des menschlichen Körpers und den damit verbundenen Emotionen besonders liegt, freut sich die Galeristin Birgit van der Gang diese Gemeinschaftsausstellung in Pappenheim anbieten zu können.

Susanne Heinrich ist derzeit zum NN- Kunstpreis nominiert. Ihre Ölgemälde konstruiert und malt sie realistisch und fein.

In reizvollem Kontrast zu ihren Bildern stehen die von  Bernd Gloßner aus Holzblöcken mit der Kettensäge geformten Körper.

Der Eintritt zu der Ausstellung ist frei und zur Vernissage stehen den Besuchern beide Künstler für Gespräche und auch Fragen zur Verfügung.

Diese besondere Ausstellung ist bis 28.07.2019  zu sehen
Öffnungszeiten:
Dienstag  09:00-12:30 Uhr,
Mittwoch 18:00- 20:00 Uhr,
Sonntag 14:00-17:00 Uhr
und nach Vereinbarung




Pappenheimer Künstlerin bei der Gartenschau

Birgit von der Gang, die in Pappenheim ihre Galerie und Töpferstube betreibt, präsentiert am Sonntag, 23. 06.2019 ab 10:00 Uhr Keramik als Kunst oder Gebrauchsgegenstand auf der Kunstmeile bei der  Gartenschau in Wassertrüdingen.

Damit folgt sie sehr gerne mit einigen Künstlern aus der Region der Einladung der Veranstalter.

An ihrem Stand auf dem Gelände der Gartenschau direkt an der alten Säge  (Platz Nr. 12), wird sich di Birgit van der Gang bei ihrem künstlerischen Wirken über die Schulter schauen lassen. Dabei können  die Besucher miterleben, wie so manches Kunstwerk entsteht.

Die Pappenheimer Künstlerin zeigt unter dem Motto  Keramik als Kunst oder Gebrauchsgegenstand die Techniken des Bemalens, Brennens und Glasierens. Darüber hinaus  sind auch Werke aus ihrer Töpferwerkstatt wie Fliesen, Waschbecken, Urnen und Gartendeko ausgestellt.