Pappenheimer Volksfestschießen mit starken Gästen und neuen Titelträgern

Auch wenn das frühere Volksfest inzwischen als „Altmühlfest“ in neuem Gewand daherkommt bleiben die Pappenheimer Schützen dem Begriff „Volksfest“ und ihrer langen Tradition des Volksfestschießens treu.

Im Rahmen des 1. Pappenheimer Altmühlfestes fand auch in diesem Jahr das traditionelle Volksfest- und Königsschießen der Privilegierten Schützengesellschaft 1491 Pappenheim (PSG) mit dem Kleinkalibergewehr statt. Gesucht wurde der Nachfolger für die amtierende KK-Königin Karin Moje, die zur Titelverteidigung mit über 30 Schützenschwestern und Schützenbrüdern vom Patenverein der Eißendorfer Schützen aus Hamburg-Harburg angereist war.

Mit einem präzisen Schuss setzte sich schließlich der ehemalige 3. Schützenmeister Stefan Eisenberger gegen die starke Konkurrenz durch. Emmi Felsner erreichte den zweiten Platz, Sandra Schütz sicherte sich Rang drei. Für ein Jahr trägt Stefan Eisenberger nun die Amtskette des „Scharfschützenkönigs“ der PSG.

Auch in den weiteren Wettbewerben gab es spannende Entscheidungen: Die traditionsreiche Holzscheibe, die in einem gesonderten Wettkampf direkt beschossen wird, ging an Dieter Felsner. Die von der PSG gestiftete Hamburg-Scheibe sicherte sich Sebastian Schröder, amtierender Schützenkönig bei den Eißendorfer Schützen und U-Boo-Kommandant beim Backtrogrennen. Den Pokalgewinn holte Hermann Deffner, während der Jugendpokal an David Schütz ging.

Ein besonderes Highlight abseits des Schießstandes war die exklusive Burgführung, zu der der Schirmherr Dr. Albrecht Graf von und zu Egloffstein geladen hatte. Nahezu 40 Teilnehmer genossen einen kurzweiligen, kenntnisreichen und einzigartigen Einblick in die bewegte Geschichte der Burganlage in Pappenheim.

Die PSG Pappenheim erlebte gemeinsam mit den Gästen von der Elbe vier harmonische Tage, die sportlich wie gesellschaftlich ein voller Erfolg waren – und die in Verbindung mit dem 1. Altmühlfest allen Beteiligten in bester Erinnerung bleiben werden.




Die BR-Radltour zu Gast in Pappenheim

Am kommenden Freitag, 8. August, wird Pappenheim für ein paar Stunden zum Zentrum der bayerischen Radlleidenschaft. Rund 1.000 Radfahrerinnen und Radfahrer der diesjährigen BR-Radltour legen in der historischen Innenstadt ihre Mittagspause ein – und Pappenheim zeigt sich dabei von seiner besten Seite.

Die BR-Radltour, die auf ihrer letzten Etappe von Herrieden nach Neuburg a.d. Donau unterwegs ist, wird gegen 11:15 Uhr nach Pappenheim über die Bahnhostraße einfahren.
Der offizielle Empfang startet um 11:50 Uhrmit musikalischer Begleitung durch Andreas Schindler. Die Radlerinnen und Radler werden zuvor durch die Bahnhofstraße in die Altstadt geleitet, wo sie ihre Räder am Marktplatz und auf der Stadtwerkeinsel abstellen. In der Deisingerstraße herrscht dann für rund zwei Stunden Ausnahmezustand – und genau das macht den besonderen Reiz des Tages aus.

Ein buntes Programm und viele helfende Hände
Im Zentrum der Veranstaltung steht die Begegnung – mit Menschen, mit der Region, mit der Geschichte. Bürgermeister Florian Gallus begrüßt die Gäste mit einem Grußwort gegen 12:20 Uhr und gibt dabei auch Einblicke in die Bedeutung des Ausdrucks „Ich kenne meine Pappenheimer“. Die Geschichte hinter dieser Redewendung wird ab 13:00 Uhr in einer kurzen Theateraufführung der Theatergruppe Pappenheim lebendig erzählt.

Ebenfalls unter den Ehrengästen erwartet wird der Bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, der sich um 12:40 Uhr in einem Gespräch dem Publikum stellt.

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Regionale Gastronomen und engagierte Vereine und Geschäfte bieten ein vielseitiges Speisen- und Getränkeangebot an. Ob Obazda und Wurstsalat, Pulled-Pork-Burger, Leberkäs oder Schnitzel mit Kartoffelsalat – die Auswahl ist reichhaltig und liebevoll abgestimmt. Kaffee und Kuchen vom Theater- und Schützenverein runden das kulinarische Angebot ab.

Gemeinschaftsgeist auf Pappenheimer Art
Die BR-Radltour ist für Bürgermeister Gallus nicht nur ein logistischer Kraftakt, sondern vor allem eine Chance, die Stadt ins rechte Licht zu rücken: „Für uns ist das eine einmalige Gelegenheit, Pappenheim als gastfreundliche, lebendige und gut organisierte Stadt einem großen Publikum zu präsentieren – auch im Bayerischen Fernsehen.“

Auch wenn mit Verkehrsbeschränkungen erforderlich sind – insbesondere durch die Sperrung der Deisingerstraße ab Donnerstagmorgen und den kurzzeitigen Verkehrsstop zur Einfahrt des Radltrosses – so überwiegt in der Stadt die Vorfreude.

 




Pappenheim bereitet sich auf große BR-Radltour vor Verkehrsbeschränkungen ab Donnerstag

Wegen der BR-Radltour, die am Freitag, 8. August 2025 in Pappenheim Station Mittagspause einlegen wird, kommt es im Pappenheimer Altstadtbereich bereits ab Donnerstagmorgen zu erheblichen Verkehrs- und Parkeinschränkungen in der Innenstadt. Der Wochenmarkt findet auf dem Parkplatz des Hotels Krone statt. Die Stadt Pappenheim bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen, mit denen ein reibungsloser und sicherer Ablauf der Veranstaltung gewährleistet werden soll.

Erste Maßnahmen bereits ab Donnerstag
Schon am Donnerstag, 7. August, wird ab 7:00 Uhr mit den ersten Sperrungen begonnen. Betroffen sind:

  • Deisingerstraße: Vollsperrung für den öffentlichen Straßenverkehr. Es wird eine Ampelregelung eingerichtet.
  • Graf-Carl-Straße: Halteverbot im gesamten Straßenbereich, einschließlich der Parkflächen.
  • Schützenstraße: Halteverbot.
  • Festplatz „Auf der Lach“: Halteverbot in einem gekennzeichneten Bereich.

Zusätzliche Einschränkungen am Freitag
Am Freitag, dem Tag der Veranstaltung, folgen weitere Verkehrsmaßnahmen:

  • Stadtmühle: Ab 7:00 Uhr Halteverbot vor der AWO-Begegnungsstätte.
  • Parkplatz Stadtwerkeinsel: Ab 7:00 Uhr komplett gesperrt.
  • Die Ankunft der rund 1.000 Radfahrerinnen und Radfahrer ist zwischen 11:45 und 12:15 Uhr geplant. Für deren sichere Einfahrt über die Heusteige, die Staatsstraße 2230 und die Bahnhofstraße zum Marktplatz wird in diesem Zeitraum eine komplette Sperrung des innerstädtischen Verkehrs notwendig sein. Ein Zugang zur Innenstadt ist in dieser Zeit für den Fahrzeugverkehr nicht möglich.

Wieder freies Fahren und Parken am Abend
Die Radltour verlässt Pappenheim gegen 13:20 Uhr wieder über Deisingerstraße und Bahnhofstraße. Die vollständige Aufhebung aller Verkehrsbeschränkungen ist für Freitagabend gegen 18:00 Uhr vorgesehen.

Die Stadtverwaltung bittet insbesondere die Anwohnerinnen und Anwohner in der Altstadt um Geduld und Mithilfe. Alle Rettungswege bleiben selbstverständlich jederzeit zugänglich.
Mit diesen Maßnahmen will Pappenheim ein sicheres und gastfreundliches Etappenziel für die traditionsreiche BR-Radltour bieten – und sich als lebendige Stadt mit Herz präsentieren.

 

 

 




Bittere Niederlage der Sportfreunde im Auftaktspiel

Eine bittere Niederlage musste die SF-Elf von Stefan Kiermeyer im ersten Saisonspiel bei der SG Wettelsheim/Auernheim II hinnehmen. Am Ende stand es 1 : 0 für die Gastgeber auf dem Platz in Wettelsheim.

Die Gäste begannen selbstbewusst und setzen die Spielgemeinschaft gleich unter Druck. Mit schönen Spielzügen tauchte man immer wieder gefährlich vor dem Tor auf. Stefan Kiermeyer mit einem Lupfer (den Torwart Tom Gabsa mit letztem Einsatz abwehrte) und Lukas Störzer (nach einer Balleroberung stand er alleine vor dem Torwart und schoss vorbei) hatten riesige Einschussmöglichkeiten. Die kalte Dusche folgte wenig später. Bei einer der wenigen Chancen landete ein abgewehrter Ball vor den Füßen von Julian Wölfel, dem aus 11 Metern Mittelposition mit einem satten Schuss das Tor des Tages gelang. Die SFB hatten durch Dominik Dietrich und bei einigen gefährlichen Hereingaben mehrere aussichtsreiche weitere Möglichkeiten. Kurz vor der Halbzeit setzte die SG einen Kopfball knapp über das SF-Gehäuse, welches von Marco Schnitzlein gut gehütet wurde.

Im zweiten Abschnitt ein ähnliches Bild. Bieswang spielte gut, Wettelsheim/Auernheim blieb nicht ungefährlich bei einigen Gegenangriffen. Patrick Strunz hatte für die SFB´ler die beste Chance nach einer präzisen Hereingabe von Anusorn Sachse, jedoch war da wieder einmal der SG-Keeper, der an diesem Tag einfach alles hielt was es zu halten gab. Trotz einer gelb-roten Karte gegen Dominik Dietrich ließen die Bieswanger nicht locker und hatten Pech, als in der letzten Minute der SG fast noch ein Eigentor unterlaufen wäre. Zuvor verpufften viele Standards in aussichtsreicher Position bzw. wurden diese abgewehrt.

Nach dem Spiel konnten die Bieswanger feststellen, dass es an diesem Tag drei Probleme gab, die zu dieser unnötigen und ungerechten Niederlage geführt haben. Erstens die außerordentlich starke Torwartleistung des Gästekeepers, zweitens die schlechte Chancenverwertung und drittens eine Schiedsrichterleistung von Bernhard Weimann, die aus SF-Sicht nicht nur unglücklich war, sondern die Blau-Weißen offensichtlich in sehr vielen Situationen benachteiligte, um zu zeigen, wer am Platz das Sagen hat. Das war vom Unparteiischen kein guter Stil, den er an den Tag legte.

SF Bieswang: Marco Schnitzlein, Florian Kraft, Lukas Störzer, Stefan Kiermeyer, Dominik Dietrich, Janik Jakob, Niko Müller, Patrick Strunz, Max Störzer, Jakob Käfferlein, Anusorn Sachse, Jan Matzelt, Santiago Arteaga

SG Wettelsheim II/Auernheim: Tom Gabsa, Andreas Renner, Lukas Hörner, Michael Löw, Rafael Bunkowski, Sebastian Zäh, Dominik Krois, Julian Wölfel, Andreas Brückel, Julian Seegmüller, Max Müller, Lennert Reuter, Markus Pfahler




Geislohe feiert neues Feuerwehrfahrzeug mit großer Wertschätzung

Mit einem würdigen Festakt auf dem Dorfplatz zwischen Feuerwehrhaus und Hirtenhaus hat die Freiwillige Feuerwehr Geislohe am Samstag, dem 2. August 2025, ihr neues Einsatzfahrzeug offiziell in Dienst gestellt. Für die Dorfgemeinschaft, allen voran die aktiven Feuerwehrfrauen und -männer, war dies mehr als nur ein symbolischer Akt – es war der gelungene Abschluss eines langjährigen Projekts, getragen von Eigeninitiative, Zusammenhalt und tatkräftiger Unterstützung.

Ehrenamt, Einsatz und ein langer Atem
„Mit der Lieferung der letzten Ausrüstungsgegenstände Mitte Juli 2025 steht nun unser erneuertes Einsatzfahrzeug so da, wie es sein soll“, freute sich Kommandant Stefan Kittsteiner.
Er blickte in seiner Rede auf einen über drei Jahre währenden Prozess zurück, der mit der Außerdienststellung des alten Ford Transit (Baujahr 1974) im März 2024 seinen ersten sichtbaren Meilenstein hatte. Seither stand die Suche nach einem geeigneten Ersatz im Mittelpunkt. Die endgültige Indienststellung des gebrauchten TSF-W (Baujahr 1997) sei nun ein „Ziel auf der Zielgeraden“, so Kittsteiner.

Dabei war der Weg zur heutigen Lösung alles andere als einfach. Der ehemalige Kommandant Georg Neulinger erinnerte in seiner Ansprache an zähe Diskussionen über die Ersatzbeschaffung. „Ursprünglich war nur ein Anhänger vorgesehen“, so Neulinger. Dass es schließlich ein Fahrzeug wurde, sei vor allem dem Beharrungsvermögen der Wehr und einem glücklichen Händchen beim Fahrzeugkauf zu verdanken. In Bad Neustadt wurde man fündig – und holte das Fahrzeug nach Geislohe, wo es von der Firma Linss in Treuchtlingen überholt und einsatzbereit gemacht wurde.

Das Fahrzeug verfügt unter anderem über die Möglichkeit zu einem Schnellangriff mit 750 Litern Wasser, einen Schaumzumischer sowie eine neue Umfeldbeleuchtung. Eine Rückfahrkamera wurde von der Firma Linss gespendet. Den Ausbau des Fahrgastraums übernahm die Schreinerei Schmoll.

Doppelte Freude dank unterfränkischer Zufallsentdeckung
Für einen besonderen Moment sorgte Kommandant Kittsteiner mit dem Bericht über eine weitere wichtige Neuanschaffung. Durch Zufall entdeckte Kreisbrandmeister (KBM) Matthias Geck im Juli eine baugleiche, kaum genutzte Tragkraftspritze (Ziegler Ultrapower, Baujahr 2003) bei Facebook. Nach einem schnellen Anruf und kurzer Abstimmung mit der Stadt konnte die Pumpe aus Kleinkahl (Lkr. Aschaffenburg) für 3.000 Euro erworben werden – ein echtes Schnäppchen im Vergleich zum Neupreis von 20.000 Euro. Diese ersetzt nun die alte, defekte Tragkraftspritze auf dem 2008 selbstgebauten Anhänger der Freiwilligen Feuerwehr Geislohe, der für die Wasserförderung auf langen Strecken mit 500 m B-Schläuchen ausgerüstet ist.

Rückhalt aus Politik und Wirtschaft
Bürgermeister Florian Gallus hob in seiner Ansprache das enorme ehrenamtliche Engagement und die Umsicht der Wehr hervor – sowohl bei der Fahrzeugbeschaffung als auch beim Umbau des Feuerwehrhauses. „Ohne diese ehrenamtliche Tatkraft stünden wir heute nicht hier“, lobte Gallus. Sein Dank galt allen Beteiligten, insbesondere auch den lokalen Geldinstituten. So unterstützten die Sparkasse Mittelfranken Süd und die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG das Projekt mit jeweils 2.000 Euro. Unter den Gästen befand sich stellvertretend für die Banken Nadine Gempel, ihres Zeichens Leiterin der Filiale Pappenheim bei der Sparkasse Mittelfranken Süd.

„Das neue Fahrzeug und die modernisierten Räumlichkeiten sollen auch Ausdruck unserer gemeinsamen Wertschätzung für eure Arbeit sein“, sagte Gallus. „Ihr seid Tag und Nacht bereit, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger einzustehen.“

Diakon Lothar Michel von der evangelischen Kirchengemeinde Pappenheim begleitete die Veranstaltung mit einer Andacht, bei der er betonte, dass nicht das neue Fahrzeug gesegnet werde, sondern die Menschen, die damit im Einsatz sind. Denn im Einsatz, an der Nahtstelle zwischen Chaos und Ordnung, zwischen Leben und Tod, braucht es Gottes Segen und Geleit ebenso wie verlässliche Hilfsmittel – wie eben das neue Einsatzfahrzeug. Musikalisch begleitet wurde die Andacht von Sven Bergdolt.

Mit erster Wasserabgabe im Einsatz
Schon vor der offiziellen Indienststellung kam das Fahrzeug mehrfach zum Einsatz. Besonders deutlich wurde dabei der Wert des Fahrzeugs vor zwei Wochen beim Erstangriff eines Mähdrescherbrandes am Ortsrand von Osterdorf. Auch bei einem Fahrzeugbrand in Göhren war das neue Geisloher Fahrzeug vor Ort. (Wir haben über beide Brandereignisse berichtet.)

Gemeinschaftlich stark in die Zukunft
Zur Veranstaltung waren zahlreiche Gäste gekommen, darunter viele Geisloher Bürgerinnen und Bürger, Bürgermeister Florian Gallus und Mitglieder des Pappenheimer Stadtrates wie Pias Brunnenmeier, Heiko Loy, der örtliche Stadtrat Erich Neulinger, Walter Otters, Anette Pappler und Crista Seutberth. Vertreter der Nachbarwehren kamen aus Neudorf und Osterdorf, und von der Kreisbrandinspektion waren KBM Matthias Geck und KBI Anton Brattinger vor Ort. Letzterer betonte in seinem Grußwort, dass die 125 Wehren im Landkreis sowohl mit ehrenamtlichen, engagierten Menschen als auch mit Technik gut gerüstet seien, um bei Notlagen kompetent helfen zu können. Aber natürlich dürfe man sich auf diesem Polster nicht ausruhen und müsse immer daran arbeiten, die Jugend für den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst zu begeistern. Dazu bietet die neue technische Ausrüstung in Geislohe eine gute Voraussetzung.

Dank an alle Unterstützer des Projekts
Ein Projekt dieser Größenordnung wäre ohne finanzielle und materielle Hilfe von außen kaum möglich gewesen, betonte Kommandant Stefan Kittsteiner. Die Freiwillige Feuerwehr Geislohe bedankt sich ausdrücklich bei allen, die zur erfolgreichen Umsetzung beigetragen haben:

  • Sparkasse Mittelfranken Süd, vertreten durch Frau Nadine Gempel
  • Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG
  • Firma Gerstner Metallbau GmbH
  • Schreinerei Schmoll
  • KFZ-Werkstatt Linss
  • Firma FHG

Bevor die zahlreichen Gäste auf Einladung des Vereinsvorsitzenden André Lindert im Festzelt die neuen Einsatzmittel gebührend feierten, zeigte eine Einsatzgruppe eindrucksvoll, wie zügig sich mit dem mitgeführten Löschwasser des neuen Fahrzeugs ein Kleinbrand bekämpfen lässt.




Wetterrisiko zu groß – Gartenmusik in Pappenheim abgesagt

So schön es auch gewesen wäre – die geplante Gartenmusik des Kunst- und Kulturvereins Pappenheim am Samstag, 2. August, muss leider abgesagt werden. Der Blick auf die Wetterprognose lässt wenig Hoffnung. Regenschauer und unbeständiges Wetter sind angekündigt, und da die Veranstaltung im Freien stattgefunden hätte und keine Überdachung möglich ist, bleibt dem Veranstalter keine andere Wahl.

Die Enttäuschung ist groß. Schließlich wurde die Gartenmusik mit viel Herzblut und Vorbereitungsaufwand geplant. Doch die Verantwortlichen geben sich zuversichtlich: „Wir hoffen sehr, dass es im nächsten Jahr wieder einen lauen Sommerabend gibt, an dem wir Musik in einem schönen Pappenheimer Garten genießen können“, heißt es in einer Meldung des Vereins.




Pappenheim schickt das Sauglück nach Hamburg

Was wäre das Altmühlfest ohne die alljährliche Sauverlosung? Auch in der Neuauflage der Neuauflage des Volksfestes durfte dieser besondere Programmpunkt nicht fehlen  und brachte in diesem Jahr wieder einmal eine Besonderheit mit sich. Der Hauptpreis wanderte weit über die Altmühl hinaus – bis in die Freie und Hansestadt Hamburg.

Früher einmal wurde auf dem Festplatz tatsächlich eine lebendige Sau verlost, die man in einem Verschlag neben dem Glückshafen bestaunen konnte. Heute geht es etwas tierfreundlicher zu – verlost wird ein 250-Euro-Gutschein der Metzgerei Wörlein. Gespendet hatte diesen Preis heuer die Firma Krause Präzisions-Kokillenguss GmbH aus Bieswang.
Traditionell findet die Ziehung der Gewinne immer kurz vor dem großen Abschlussfeuerwerk im Festzelt statt und sorgt jedes Mal für Spannung. Bleibt der Gewinn diesmal in Pappenheim oder geht er an einen der zahlreichen Gäste aus der Region? Oder, wie in diesem Jahr, sogar noch weiter?

Denn das große Los mit der Nummer 1496 ging nach Hamburg-Harburg, genauer gesagt an Andrea Schröder von den Eißendorfer Schützen. Die Schützengemeinschaft pflegt seit Jahren eine freundschaftliche Patenschaft mit der Privilegierten Schützengesellschaft Pappenheim und war beim diesjährigen Altmühlfest besonders aktiv: Ob beim Festumzug, dem Tauzieh-Wettbewerb oder dem Backtrogrennen, die norddeutschen Gäste waren mit vollem Einsatz dabei. Andrea Schröder, die glückliche Gewinnerin des Hauptpreises, ist zudem die Frau des amtierenden Schützenkönigs aus Hamburg-Eißendorf. Dieser wiederum hatte sich beim Backtrogrennen als Kommandant des „Hamburger U-Boots“ einen Platz in den Herzen der Zuschauer erpaddelt.

Über 2.600 Lose verkaufte der Turnverein 1861 Pappenheim während der Festtage. Ein stolzes Ergebnis, das nicht nur für Spannung sorgte, sondern auch einem guten Zweck dient. Die Erlöse fließen in die dringend notwendige Sanierung des Turnhallendaches.

Für die Glücksmomente bei der Ziehung sorgte in diesem Jahr der 11-jährige Bogensportler Emilian Rapljenovic, seines Zeichens amtierender bayerischer Meister in der Klasse Schüler B (Compound), der als Glückbringer die Lose aus der Trommel zog. Unterstützt wurde er dabei von Felix Ernst, der die Lose prüfte und an den 1. Vorsitzenden Julian Sattler zur Verkündung übergab.

Auch abseits des Hauptpreises warteten attraktive Gewinne auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Einkaufsgutscheine, Dekoartikel, Fahrradzubehör, hochwertige Sachpreise und sogar ein Sonnenschirm wechselten ihre Besitzer.

„Wir sind überwältigt von den großzügigen Spenden der Geschäftsleute“, sagt Regine Halbmeier die Kassiererin des Turnvereins, die sich ja bekanntermaßen auch um die Finanzierung der einsturzgefährdeten Turnhallendaches großes leistet.

Aus diesem Grund ist es dem Turnverein 1861 Pappenheim auch ein besonderes Anliegen sich bei den Spendern zu bedanken, die die Sauverlosung mit so vielen wertvollen Preisen beschenkt haben.

Ein herzliches Dankeschön geht an:

Allianz Versicherung Wurm Marcus

Café Hotel Krone
EDEKA PfallerElektro Dengler
Fahrschule Blitz
Felsner Haustechnik GmbH & Co. KG
Friseur Dieter Knoll

Friseur Edel, Inh. Silke Reuß
Gasthaus Zum Lindenwirt
Gasthof „Zum Hollerstein“
Hotel-Gasthof zur Sonne
Kfz Wolfshöfer Göhren
Krause Präzisions-Kokillenguss GmbH

Maritas Art Café
Metzgerei Wörlein
Päckert’s Trachten- und Landhausmoden

Praxisgemeinschaft Dres. Ehrlicher
Schindler Gartenmöbel
Schloss Apotheke
Schreibwaren Windisch
Stadtwerke Pappenheim GmbH

Steil Energie GmbH
Webpire
Zweirad Schleußinger

Mit einem Augenzwinkern kann man als Fazit sagen: Das Pappenheimer Sauglück macht auch an der Elbe glücklich. Und ganz nebenbei zeigt sich einmal mehr, wie weit der gute Ruf des Altmühlfestes reicht – bis nach Hamburg und vielleicht sogar noch darüber hinaus.




Pappenheimer Hammeltanz bringt tierisch überraschenden Hauptgewinn

Ein uralter Brauch, ein sonniger Montagnachmittag und ein glücklicher Zufall. Der traditionsreiche Hammeltanz zum Pappenheimer Altmühlfest hat auch in diesem Jahr wieder für leuchtende Augen und einen unerwarteten Star gesorgt – oder besser gesagt, für zwei.
Rund 100 tanzfreudige Teilnehmerinnen zogen in einer großen Runde über den Festplatz, alle mit demselben Ziel: den 51 Kilogramm schweren Hammel aus der Schäferei Neulinger aus Geislohe zu gewinnen. Musikalisch begleitet wurde der Marsch von Adamina Mulder, die mit ihrem Akkordeon für beste Stimmung sorgte.
Den entscheidenden Moment setzte schließlich der Vorstand der Soldaten- und Reservistenkameradschaft Bieswang, Reinhard Schwenk, mit einem Handböllerschuss. Und genau in diesem Augenblick stand sie da, direkt vor der roten Fahne: Elisabeth „Lissi“ Achinger aus Pappenheim. Bürgermeister Gallus, der die rote Fahne in der Hand hatte und vor jednem Teilnehmenden als Glücksfee senkte, freute sich zusammen mit der Gewinnerin, die vorher betont hatte, sie sei „nur wegen der Gaudi dabei“.
Doch aus Spaß wurde Ernst – oder besser: ein lebendiger Preis mit Wolle und Charakter. Denn Lissi war schnell klar: Der Hammel darf leben! Ein Name wird vermutlich bald gesucht, aber eins steht fest: Die Familie Achinger berät derzeit, ob der flauschige Hauptgewinn bald im Garten der Tochter in Treuchtlingen gemeinsam mit Ziegen und einem anderen Schaf einziehen darf. Die Kinder jedenfalls wünschen sich schon lange ein eigenes Tier – und nun hat das Schicksal kurzerhand geliefert.
Bis zur endgültigen Entscheidung bleibt der Hammel aber nicht allein. Die Freude über den überraschenden Gewinn ist bei der Familie Achinger groß – und wer weiß: Vielleicht wird aus dem Hammel bald ein echtes Familienmitglied mit Dauerkarte fürs Altmühlfest.
Beim Pappenheimer Hammeltanz geht es nicht nur um Tradition. Manchmal geht’s auch ums Herz. Und das hat Lissi Achinger ganz eindeutig am rechten Fleck.




Pappenheim Backtrogrennen ehrt alte Geschichte mit viel Humor und jungen Helden

Die Altmühl wurde auch in diesem Jahr wieder zur Bühne für eine liebgewonnene Pappenheimer Tradition, deren Ursprung sich auf ein denkwürdiges Missverständnis im 17. Jahrhundert zurückführen lässt. Damals erkannte die Pappenheimer bei Nacht ein feindliches Boot auf der Altmühl und eröffneten das Feuer. Am nächsten Morgen stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen harmlosen „Backtrog“ handelte, den Kinder aus der Nähe der Grafenmühle zum Spielen ins Wasser gesetzt hatten. Diese Begebenheit brachte den Pappenheimern den bis heute mit einem Augenzwinkern geführten Beinamen der „Backtrogschützen“ ein.

Im Gedenken an dieses Kapitel der Stadtgeschichte veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Pappenheim im Rahmen des Altmühlfests erneut das mittlerweile 21. Backtrogrennen, bei dem sich auch in diesem Jahr zwölf Teams auf einer rund 200 Meter langen Strecke flussabwärts von der Altmühlbrücke, der „Golden Gate“, ein ebenso lustiges wie spannendes Rennen lieferten.

Wortgewandt durchs Programm
Für passende Stimmung sorgte Anette Pappler, Vorsitzende des Festausschusses, die das Rennen mit viel Charme und launigen Kommentaren begleitete. Das Publikum entlang des Ufers sah nicht nur sportlichen Ehrgeiz, sondern auch jede Menge Situationskomik, als etwa manche „Backtröge“ kenterten und ihre Besatzungen den Weg ins Ziel zu Fuß durchs Wasser antraten.

Sieger mit Stil und Kistenweise Bier
Am besten durch die drei Wertungsläufe kamen Felix Herzner und Janis Bittel mit ihrem Trog „Captains von der Goas Gang“, die sich über den ersten Platz, den Pokal, eine Urkunde und drei Kästen Bier freuen durften.

Auf Platz zwei folgte das „Team Rathaus“ mit Bürgermeister Florian Gallus und Stefan Eberle, die sich sportlich stark präsentierten. Dritter wurde das Team „Ausnahmezustand“ mit Paul Lange und Darian Leykamm.

Alle weiteren Platzierungen im Überblick:
Platz 4: „Radler Rosi und Resi“ – Barbara Mürl und Britta Schober
Platz 5: „Radler Theater“ – Anida Cemal und Tim Schober
Platz 6: „Eißendorfer U-Boot“ – Sebastian Schröder und Marco Dubbert
Platz 7: „Pappenheim 99/1“ – Leon Herzner und Florian Zanetti
Platz 8: „Wassertrupp“ – Simon Seibold und Michael Kaus
Platz 9: „Clubritter“ – Christian Träger und Peter Strassner
Platz 10: „Welsfrieden“ – Tim Meister und Max Wieser

Als schönster Trog des Rennens wurde von der Jury der liebevoll gestaltete „Welsfrieden“ ausgezeichnet – eine Ehrung, die besonders die Kreativität der Teilnehmer würdigt.

Zwei junge Piraten erobern die Herzen
Auf dem elften Platz landeten Leeven van der Gang und Julius Ulbrich – beide gerade einmal acht Jahre alt – mit ihrem Trog „Piraten“. Die beiden Nachwuchsseefahrer begeisterten das Publikum nicht nur durch ihre Entschlossenheit, sondern auch mit einem großen Piratenbanner, das ihnen jedoch kurz vor dem Ziel zum Verhängnis wurde. Denn es verfing sich im Geäst eines überhängenden Baumes.

An dieser Stelle zeigten Maurice Gallé und Simon Schleußinger vom Trog „Maibaum“, dass sportlicher Wettbewerb auch von Fairness lebt. Sie gaben dem festhängenden Trog der jungen Piraten den entscheidenden Schubs, sodass Leeven und Julius doch noch das Ziel erreichten. Dafür hätten die „Maibaum“-Fahrer  auf jeden Fall ein Fairnesspreis verdient gehabt.

Auf der Bühne im Bierzelt übergaben Max Löffler (Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr), Anette Pappler und Bürgermeister Florian Gallus Pokale, Urkunden und Bierpreise. Besonders die jungen Teilnehmer wie Leeven van der Gang und Julius Ulbrich durften sich über viel Anerkennung freuen – als Sieger der Herzen gingen sie in die diesjährige Geschichte des Pappenheimer Backtrogrennens ein.

So bleibt das Rennen auf der Altmühl eine liebevoll inszenierte Erinnerung an die Pappenheimer Vergangenheit – voller Sportsgeist, Humor und junger Helden mit großen Fahnen.




Pappenheim startet ins Altmühlfest-Wochenende

Mit einem stimmungsvollen Festauftakt ist das 1. Pappenheimer Altmühlfest am Freitagabend offiziell eröffnet worden. In einem gut gefüllten Festzelt feierten zahlreiche Gäste den „Tag der Betriebe“ ausgelassen, fröhlich – und vor allem friedlich.

Bürgermeister Florian Gallus begrüßte die Besucherinnen und Besucher mit sichtlicher Freude und spürbarem Stolz. In seiner Ansprache unterstrich er die Bedeutung des Miteinanders, das einem Fest wie diesem erst seine Seele verleihe. Herzlich dankte er der Festwirtsfamilie Stefanie und Florian Ferber aus Monheim für ihr Engagement, ebenso der Brauerei Hofmühl für das eigens gebraute Festbier und der Altmühlfränkischen Bierkönigin Luisa Dudel, deren Besuch dem Fest einen besonderen Glanz verlieh.

Auch den vielen Helferinnen und Helfern, den Stadtwerken, dem Bauhof und dem Festausschuss zollte Gallus Anerkennung. Was in wenigen Tagen gemeinsam aufgebaut worden sei, sei ein eindrucksvolles Zeugnis für ehrenamtliches Engagement und gelebten Zusammenhalt in Pappenheim. „Ein herzliches Vergelt’s Gott für diese Wahnsinns Leistung“, betonte der Bürgermeister, bevor er mit einem kräftigen „O’zapft is!“ offiziell den Fassanstich vollzog.

Mit drei zielsicheren Schlägen zapfte Gallus das erste Fass Festbier auf der Bühne an. Ein kräftiges Märzen, das in diesem Jahr von der Brauerei Hofmühl aus Eichstätt stammt. Geschäftsführer Stephan Emslander ließ es sich nicht nehmen, persönlich nach Pappenheim zu kommen. Erst zwei Wochen zuvor war die Entscheidung für das Festbier gefallen, erzählt Emslander. Um rechtzeitig liefern zu können, sei eigens eine zusätzliche Brauschicht eingelegt worden, um das Pappenheimer Festbier zu filtrieren.

Neben dem Hofmühl-Festbier gibt es im Festzelt auch drei Sorten Weizenbier von Gutmann, eine gut sortierte Bar mit Cocktails, Wein und Hochprozentigem sowie eine vielseitige Speisekarte, die von den Klassikern wie Hähnchen über besondere Spezialitäten bis zu Steckerlfisch vor dem Zelt reicht.

Musikalisch begleitet wurde der Eröffnungsabend von der Kapelle des Musizierens Maihingen, die auch unter dem Namen d’Maihinger bekannt ist. Um sich auf den festlichen Abend einzustimmen, wagten sich die Musikerinnen und Musiker bereits vor der offiziellen Eröffnung auf das Fahrgeschäft „Dancing Monster“. Statt der sonst üblichen Technoklänge erklang während der Fahrt stilecht der „Böhmische Traum“ – vom Betreiber eigens für die besonderen Fahrgäste aufgelegt.

 




Das Höhenfeuerwerk kehrt auf die Burg Pappenheim zurück

Dank des Einsatzes der Militärverein und Reservistenkameradschaft 1856 Pappenheim (MRK) dürfen sich die Gäste des 1. Pappenheimer Altmühlfestes in diesem Jahr wieder auf ein ganz besonderes Highlight freuen: Das seit 1936 dokumentierte Höhenfeuerwerk mit dem stimmungsvollen „Burgbrand“ kehrt zurück auf die Pappenheimer Burg. Der MRK hat dafür die Burg eigens für dieses Ereignis angemietet. Dazu richtet der Vereinsvorstand folgende Worte an die Festbesucher:

„Der Militärverein 1856 Pappenheim wünscht allen Besuchern des Altmühlfestes unbeschwerte und fröhliche Tage in Pappenheim.
Wir freuen uns, den Pappenheimern eine alte Tradition zurückgeben zu können.

Wir haben für das am Montag stattfindende Feuerwerk die Burg angemietet und stellen sie für dieses Event zur Verfügung.

Durch konstruktive und freundliche Gespräche mit der gräflichen Familie und der Festwirtfamilie Ferber war eine Einigung und die Wiederbelebung des Höhenfeuerwerks in Pappenheim möglich.

Wir wünschen allen Besuchern viel Vergnügen.

-In Treue fest-

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Christian Schöppl
Vorstand“




Sommerurlaub der Arztpraxis Dr. Hamulka in Pappenheim

Die Arztpraxis Dr. Hamulka informiert ihre Patientinnen und Patienten über den diesjährigen Sommerurlaub:
Die Praxis bleibt von Montag, 4. August 2025, bis einschließlich Freitag, 22. August 2025 geschlossen.

Ab Montag, 25. August 2025, ist das gesamte Praxisteam wieder wie gewohnt für Sie da.

Für eine ärztliche Versorgung während des genannten Zeitraums ist durch die folgenden Praxen gesorgt:

Dres. Filipski, Pappenheim
Dr. Gedon, Solnhofen
sowie die KV-Bereitschaftspraxis in Weißenburg

Die Praxis Dr. Hamulka bittet um Beachtung dieser Urlaubszeit und bedankt sich für das Verständnis.
Allen Patientinnen und Patienten wünscht das Team eine angenehme und gesunde Sommerzeit.