Microsoft Kundendienst entpuppte sich als Betrugsmasche

Ein 21 Jahre alter Treuchtlinger erhielt am 07.09.16 den Anruf eines angeblichen Microsoft Kundendienstes. Er wurde darauf hingewiesen, dass bei ihm etliche Lizenzen bzw. Zertifikate abgelaufen seien und dass dieser Mangel behoben werden müsse. Der telefonischen Schritt für Schritt Anleitung folgte der Treuchtlinger und lies sich so überzeugen dass es sich tatsächlich um den Microsoft Kundendienst handelt.

Der Anrufer erklärte ihm ein “Abo” über die Aufrechterhaltung der Zertifikate und Lizenzen, benötige jedoch den Fernzugriff auf seinen Computer. Nachdem dieser durchgeführt wurde, sollte der Mann insgesamt 3 E-TANs telefonisch durchgeben, damit das Abo bezahlt werden könnte. Nach der dritten E-TAN wurde der Bildschirm schwarz und der Anrufer legte auf.

Bei der Durchsicht seines Kontos stellte der Treuchtlinger fest, dass die 3 E-TANs für Überweisungen auf ein Britisches Konto verwendet wurden. Er rief hierzu den vermeintlichen “Kundendienst” an und wurde damit vertröstet, dass ein Fehler vorliege. Ihm werde eine E-Mail mit einem Scheck zugesandt, diesen solle er einlösen und das “Mehrgeld” per Western Union an eine Person in Georgien überweisen. Hier wurde er misstrauisch und ging zur Polizei. Ihm entstand ein Schaden i.H.v. 1800 Euro.

 




Babysitter-Service für Altmühlfranken

(LRA WUG-GUN) Die Familienfreundlichkeit im Landkreis weiter auszubauen, das ist das Ziel des Bündnisses für Familie altmühlfranken. Ein weiterer Schritt in diese Richtung ist nun mit dem Projekt „Babysitter-Service“ gemacht worden. Gemeinsam mit dem Kreisverband Südfranken des Bayerischen Roten Kreuzes wird eine Babysitter-Börse ins Leben gerufen, auf die Eltern aus der Region bei Bedarf zurückgreifen können.

Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen bietet bereits ein breites Angebot an festen Betreuungsmöglichkeiten an: Kinderkrippen, Kindergärten, Häuser für Kinder, Großtagespflege, Tagesmütter, Horte bis hin zur Mittagsbetreuung/ Ganztagesbetreuung an Schulen. Doch was tun, wenn ein spontaner Betreuungsbedarf auftritt, der nicht durch diese Angebote abgedeckt werden kann? Zum Beispiel durch einen unvorhergesehenen Arztbesuch oder einem Behördengang, zu dem Sie die Kinder nicht mitnehmen können. Viele Familien können in solchen Situationen nicht auf ein privates Netzwerk, etwa Oma, Opa oder Nachbarn, zurückgreifen.

Deswegen haben das Bündnis für Familie altmühlfranken und das BRK KV Südfranken den Babysitter-Service ins Rollen gebracht: Jugendliche ab 14 Jahren, interessierte Erwachsene und jeder, der möchte, können an einem zweitägigen Babysitting-Kurs teilnehmen. In diesem Kurs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Grundlagen der Pädagogik und der Kinderbetreuung geschult, ebenso wie in der Säuglings- und Kinderpflege. Zusätzlich ist eine Lehreinheit für einen „Erste Hilfe am Kind“-Kurs vorgesehen. Nach Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat und werden in die Vermittlungsbörse des BRK aufgenommen. Dadurch ergeben sich sowohl für den Babysitter als auch für die Eltern große Vorteile: der gegenseitige Kontakt wird über eine zentrale Anlaufstelle geregelt, die Eltern können auf einen qualifizierten Babysitter zurückgreifen und die Babysitter erhalten über den Träger Versicherungsschutz für ihre Einsätze. Auch Tagesmütter, die zusätzlich den Bereich Babysitting mit abdecken möchten, können sich in die Vermittlungsbörse aufnehmen lassen.

Durch den Babysitter-Service entsteht damit ein Angebot für bedarfsorientierte Kurzzeitbetreuung in der Region Altmühlfranken, das es Eltern erlaubt, kurzfristig Termine wahrzunehmen oder sich zeitliche und persönliche Freiräume zu schaffen. Dabei immer mit der Gewissheit, dass die Kinder gut aufgehoben sind.

Sie haben Interesse daran einen Babysitting-Kurs zu besuchen? Der erste Kurs findet am 8. und 9. Oktober 2016 in Weißenburg statt.

Weitere Informationen rund um den Babysitter-Service sowie die Anmeldung finden Sie unter www.babysitter.brk-suedfranken.de.

Zur persönlichen Kontaktaufnahme steht Ihnen Frau Saskia Waida  vom Bayerischen Roten Kreuz Kreisverband Südfranken jederzeit gerne zur Verfügung, per Telefon unter 09141 8699-0 oder auch per E-Mail unter babysitter@brk-suedfranken.de.

 




Derbe Worte auf dem Friedhof

In Göhren wurde am Donnerstagnachmittag eine Friedhofsbesucherin grundlos von einer 53-jährigen Pappenheimerin in aggressivem Ton beleidigt, indem sie als „Drecksau“ bezeichnet wurde. Die Beleidigte hatte hierzu keinerlei Anlass gegeben. Sie erstattete Anzeige wegen Beleidigung.




Furioser Sieg der SFB-Frauen

(SFB) Mit 6:3 haben die Sportfreunde aus Bieswang auswärts gegen den Neuling SV Stauf gewonnen. Nach dem Zusammenschluss zur Spielgemeinschaft mit dem FV Obereichstätt II hat das Team geschlossen mit einer starken kämpferischen Leistung überzeugt und ist erfolgreich in die zweite Bezirksliga-Saison gestartet.

Die neuformierte Mannschaft um Trainer Wolfgang Schmidt kam gut in die Partie und machte von Beginn an Druck. Bereits in der 16. Minute konnte Bieswang auch in Führung gehen. Nach Zuspiel von Raphaela Kreitmeir legte sich Hanna Schmidt den Ball an einer Staufer Spielerin vorbei und schloss flach aus 20 Metern mit einem platzierten Schuss ins lange Eck ab. In der 27. Minute steckte ebenfalls  Raphaela Kreitmeir auf der linken Seite den Ball zu Hanna Schmidt durch, die dann zur Grundlinie durchlief und von dort auf die mitgelaufene Anna-Lena Gruber zum Elfmeterpunkt zurücklegte. Diese erhöhte dann verdient auf 2:0 für die Sportfreunde. Bieswangs Abwehr stand sicher und ließ bis zur Halbzeit kaum Chancen für Stauf zu.

Im zweiten Durchgang war Bieswang zu Beginn unkonzentriert. Ein gegnerischer Eckball landete im Strafraum vor den Füßen einer Stauferin, die auf 2:1 verkürzte. Die Sportfreunde versuchten, wieder sicherer zu spielen und setzten Akzente nach vorne. Nach einem Zusammenspiel von Hanna Schmidt und Anna-Lena Gruber stellte Martina Knoll in der 65. Minute den alten Torabstand wieder her. Doch Stauf ließ nicht locker und schnürte Bieswang immer mehr ein. Schon in der 71. Minute konnte dann ein Ball in der SFB-Abwehr nicht richtig geklärt werden und Stauf verkürzte nach einer Flanke erneut. Nur fünf Minuten später konnte wiederum eine Ecke im Strafraum nicht geklärt werden; eine Stauferin nutzte die Chance und bugsierte den Ball zum Ausgleich ins Tor. Trainer Wolfgang Schmidt reagierte und brachte in der 80. Spielminute seinen Joker Ines Wenninger, der verletzungsbedingt geschont werden sollte. Nur eine Minute auf dem Platz startete Ines Wenninger einen Alleingang durch die komplette gegnerische Hälfte und brachte Bieswang mit einem satten Rechtsschuss wieder auf die Siegerstraße. Kurz darauf war es abermals Ines Wenninger, die nach einer Balleroberung von Hanna Schmidt aus 13 Metern zum 5:3 abschloss und endgültig das Spiel entschied. Stauf versuchte, sich erneut aufzubäumen, aber Torfrau Damaris Schiesl parierte einmal glänzend und die Abwehr um Libero Tamara Kastenhuber ließ nichts mehr zu. Kurz vor Schluss passte Ines Wenninger auf Anna-Lena Gruber, die den Ball zu Martina Knoll weiterleitete. Auf Höhe der Strafraumlinie kam Martina Knoll mit ihrem gestreckten Bein an den Ball und traf so zum zweiten Mal in dieser Partie zum 6:3-Endstand, der schlussendlich höher ausfiel als der Unterschied der beiden Teams tatsächlich war.

Am kommenden Sonntag, 11. September, bestreiten die Sportfreunde ihr erstes Heimspiel der Saison um 17.00 Uhr gegen den VFL Ehingen.

Es spielten:
Damaris Schiesl, Jenny Jakob, Tamara Kastenhuber, Karin Miehling, Marisa Haub, Raphaela Kreitmeir, Sabine Stettinger, Laura Lipke, Hanna Schmidt, Anna-Lena Gruber, Julia Jakob, Martina Knoll, Miriam Forster, Ines Wenninger.




Streit mit körperlichem Übegriff

Am Freitagabend kam es in einem Pappenheimer Ortsteil zu einer Auseinadersetzung mit körperlichem Übergriff auf eine 45-jährige Frau.

Die Geschädigte wollte in den frühen Abendstunden ihr Wohnmobil abholen, das sie bei einem Ehepaar im Nachbarort untergestellt hat. Hierbei wurde sie vom Ehepaar attackiert. Die Frau bezeichnete die Geschädigte als „verrückt“ und sagte das diese „ins Irrenhaus gehöre“, der Mann schlug die Geschädigte auf die Hand und schubste sie in eine Hecke.

Die Polizei hat nun gegen das Ehepaar wegen Beleidigung und Körperverletzung zu ermittelt.

 




Punktgewinn für die Sportfreunde in Marienstein

Im zweiten Saisonspiel klappte es mit dem ersehnten Punktgewinn beim Gastspiel in Marienstein. Dank einer guten Moral konnte die Blischke-Elf diesen Teilerfolg gegen die Oberbayern verbuchen, die bis dato durch zwei  Saisonsiege auf sich aufmerksam gemacht hatten.

Bereits in der 7. Minute erkannte SF-Angreifer Ferenz Fuchs die freie Bahn, steuerte vehement auf das Tor der Bezirksliga-Reserve zu und überwand SVM-Schlussmann Julian Glauer-Wenzl mit einem Flachschuss. Die Gastgeber wehrten sich, investierten viel in die Partie, allen voran Sturmführer Maik Peschel, der ständig für Unruhe in der SF-Defensive sorgte. So war es auch nicht verwunderlich, dass SF-Keeper Johannes Straßner mehrmals eingreifen musste, teils mit Glanzparaden, um sein Team im Spiel zu halten.

Den Beginn der zweiten Hälfte verschliefen die Sportfreunde vollends. Mit einem 150913_sfb-obereischst-02Doppelschlag in der 47. und 48. Minute stand es auf einmal 2 : 1 für die Oberbayern (Kopfballtor Maik Peschel und Abstauber durch Matthias Wiedmann nach einem krassen Abwehrfehler). Straßner musste erneut halten, ehe auf der Gegenseite um Haaresbreite ein feiner Freistoß von Ferenz Fuchs im Winkel einschlug. Bogdan Taranishen köpfte in der 67. Minute nach Flanke von Julian Seegmüller das 2 : 2, jedoch erkannte Schiedsrichter Stefan Krischdat eine Abseitsstellung, eine strittige Entscheidung. Marienstein war nicht mehr wirklich präsent, dafür kämpften die Bieswanger um den Ausgleich. Dieser gelang ihnen nach 70 Minuten durch Markus Henle, der im Nachsetzen das Leder zum vielumjubelten Ausgleich ins Tor schoss. Thomas Schwenk´s Fernschuss fand wenig später fast noch den Weg zum 3 : 2. Am Ende stand eine brüderliche Punkteteilung zu Buche. Marienstein hatte etwas mehr Chancen und Spielanteile, Bieswang am Ende eine tolle Moral. Schiedsrichter Stefan Krischdat zeigte eine gute und solide Leistung. Auf Seiten der Sportfreunde kann man letztlich gut mit dem Punktgewinn leben.

Kommenden Freitag steht das Nachholspiel beim Aufsteiger Limes II auf dem Programm (Anstoß 18.00 Uhr), nur zwei Tage später wird das Team aus Auernheim/Möhren zu Gast sein (15.00 Uhr).

SF Bieswang:
Johannes Straßner, Stefan Wiedemann, Alexander Reitlinger, Markus Henle, Altanay Mustafa, Anusorn Sachse, Florian Schwenk, Thomas Schwenk, Werner Rachinger, Bogdan Taranishen, Ferenz Fuchs
eingewechselt: Julian Seegmüller, Andreas Renner, Daniel Schwegler

 




Rund 150 Marschteilnehmer werden erwartet

(SRK Bieswang) Einen Teilnehmerrekord erwarten die Bieswanger Reservisten beim diesjährigen Altmühltalmarsch. Dies teilte Jens Krüger, der 1. Vorsitzende der Soldaten- und Resrvistenkameradschaft (SRK) 1899 BIESWANG kürzlich bei einer Zusammenkunft der Bieswanger Reservisten im Vereinsheim mit. Nach den bisher eingegangenen Voranmeldungen wird in diesem Jahr mit einer Teilnahme von nahezu 150 Marschteilnehmern gerechnet. Dies wäre der absolute Spitzenwert seit Bestehen der Veranstaltung. Auch konnte Krüger mitteilen, dass sich die Veranstaltung in Bieswang immer mehr einem internationalen Ruf  erfreut. Für dieses Jahr haben sich Teilnehmer aus Belgien, Österreich und der Schweiz angemeldet! Waren es in den letzten Jahren vor allem Teilnehmer aus dem ganzen Süddeutschen Raum, so konnte seit 2015 auch der ein- oder andere Marschierer aus dem hohen Norden in Bieswang begrüßt werden.

140913_srk_bieswang-04Am Samstag den 10.09.2016 geht es dann wieder los und die Bieswanger Reservisten starten den 13. Altmühltalmarsch durch die noch nahezu unberührte Natur der Berge und Täler rund um Bieswang und Pappenheim. Gestartet wird wieder um 09:00 Uhr am Schützenheim in der Nähe des Bieswanger Festplatzes. Auch der Pappenheimer Bürgermeister Uwe Sinn wird es sich nicht nehmen lassen mitzumarschieren.

Ab 07:30 Uhr können sich die Marschteilnehmer mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen versorgen. Die Bewirtung erfolgt durch die ortsansässige Damenwelt. Der Erlös kommt der ehrenamtlichen Busaufsicht für Grundschulkinder in Bieswang zu Gute!

140913_srk_bieswang-05Marschiert wird über 15, 20, 25 und 30 km. Während des Marsches werden die Teilnehmer an verschiedenen Stationen mit kostenlosen Getränken, Obst etc. versorgt!

Die Teilnehmergebühr beträgt 10 Euro. Darin ist ein original fränkisches Mittagessen

Enthalten, das nach Eintreffen der Marschteilnehmer im Festzelt der SRK bereitsteht!

Weiterhin erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde und die Erstplatzierten jeweils einen Pokal. Für die Gruppe mit den meisten Marschteilnehmern wird ebenfalls ein Wanderpokal ausgelobt!
Militärische und zivile Teilnehmer marschieren die Strecken unter gleichen Bedingungen!
Der Gesamtleitende Oberstleutnant der Reserve Hajek  und die Organisatoren hoffen, dass der Wettergott den Bieswanger Reservisten und den Marschierern wieder gnädig ist und gutes Marschwetter am Samstag beschert!  Dann ist auch der Rekord bei den Teilnehmerzahlen sicher! „Bei gutem Wetter locken wir natürlich auch die örtliche Bevölkerung eher an, als bei Nebel und Regen“ so der 1. Vorsitzende Stabsunteroffizier Krüger abschließend bei der Zusammenkunft des Organisationsteams!

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Unfall durch tiefstehende Sonne

Am späten Freitagnachmittag befuhr ein 55jähriger . Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Erlangen-Höchstatt in Pappenheim die Bahnhofstraße stadtauswärts. Wegen der tiefstehenden Sonne übersah er einen geparkten Lkw einer Möbelfirma und prallte gegen das Heck dieses Lkw. Der Pkw-Fahrer und seine Beifahrerin blieben glücklicherweise unverletzt, an beiden Fahrzeugen entstand ein erheblicher Sachschaden von 9500 Euro.




Unfallflucht in der Bahnhofstraße

Am Mittwochfrüh 31.08.2016 befuhr eine 56jährige Pkw-Fahrerin die Bahnhofstr. in Pappenheim stadteinwärts. Dabei touchierte sie mit ihrem rechten Außenspiegel den linken Spiegel eines ordnungsgemäß geparkten Pkws. Die Pkw-Fahrerin fuhr weiter Richtung Stadtmitte, kam wenig später zurück und sah sich den Schaden an. Danach  entfernte sie sich wieder Richtung Stadtmitte. Am geschädigten Pkw wurde kein Hinweis mit den Personalien der Unfallverursacherin angebracht. Dies wurde vom Geschädigten und dessen Freundin von der Wohnung aus beobachtet, das Kennzeichen der Verursacherin konnte dabei abgelesen werden.




ACHTUNG – Trickdiebstahl durch Ablenkung

Wie erst jetzt angezeigt wurde, hat ein bislang unbekannter Täter einer 88jährigen Treuchtlingerin in einem Verbrauchermarkt aus ihrer Einkaufstasche die Geldbörse entwendet. Bereits beim Betreten des Marktes ist der Frau ein ca. 45jähriger Mann mit osteuropäischem Aussehen aufgefallen, der sie offensichtlich fixierte. Als die Frau wenig später in der Obst- und Gemüseabteilung war, wurde sie von einem ca. 10jährigen. blonden Mädchen angestupst und um eine Auskunft gebeten.
Während die Geschädigte sich um das Mädchen kümmerte und dadurch abgelenkt war, hat ein Unbekannter aus der mit einem Reißverschluss verschlossenen Einkaufstasche, die auf ihrem Rollator abgelegt war, die Geldbörse entwendet. Die Geschädigte hat den Verlust erst später bemerkt, der Mann und das Mädchen, die offensichtlich zusammen gehörten, hatten den Markt zwischenzeitlich verlassen. Der Schaden hält sich mit einem kleineren zweistelligen Geldbetrag in Grenzen.




Falschen Berechtigungsausweis verwendet

In einem geparkten Pkw im Bereich des Pappenheimer Freibades wurde am Mittwochnachmittag von einer Polizeistreife eine Ausnahmegenehmigung festgestellt, welche sowohl zum Befahren einer gesperrten Straße als auch dort zu Parken berechtigte. Bei einer näheren Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich bei dieser Ausnahmegenehmigung offensichtlich um eine Fälschung handelt. Den Fahrzeugnutzer erwartet nun ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung.




Mit Drogen unterwegs

Am frühen Montagmorgen (29.08.2016, 01:45 Uhr) wurde auf der Kreisstraße zwischen Göhren und Bieswang ein 18-jähriger Pappenheimer mit seinem Pkw einer Verkehrskontrolle unterzogen. Da er einräumte, vor Fahrtantritt einen Joint geraucht zu haben, wurde eine Blutentnahme angeordnet. Zudem wurde bei ihm eine geringe Menge Marihuana aufgefunden. Er muss er sich deshalb nicht nur wegen der Fahrt unter Drogeneinfluss sondern auch wegen illegalen Besitzes von Betäubungsmitteln verantworten.