Drogeneinfluss wird geprüft

Am Mittwoch, 28.12.2016, gegen 00.25 Uhr, wurde in einem Pappenheimer Ortsteil ein 27 Jahre alter Pkw-Fahrer kontrolliert. Da bei dem Mann der Verdacht auf Drogeneinwirkung bestand, er aber einen Drogentest ablehnte, wurde eine Blutentnahme angeordnet und durchgeführt. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und das Fahrzeug verkehrssicher abgestellt.




„Schwarzfahrer“ streiten mit Zugbegleiter

Am Dienstag, 20.12.2016, gegen 11.30 Uhr, wurde die PI Treuchtlingen zu einem Unterstützungseinsatz zum Bahnhof gerufen. In einem Regionalexpress, der aus München kam, gerieten drei 18 Jahre alte Männer mit dem Zugbegleiter in einen Streit. Die drei Fahrgäste hatten kein Ticket und gaben dem Bahnbediensteten keine Personalien an.
Die Personalien der Fahrgäste, die in Solnhofen in den Regionalexpress eingestiegen waren, wurden festgestellt und dem Schaffner übergeben. Die drei jungen Männer erklärten, dass sie am Bahnhof zu spät dran waren und sich ohne Fahrkarte in den Zug setzten. Die Herausgabe ihrer Personalien hatten sie ihren Angaben zu Folge nicht verweigert. Gegen die Männer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Leistungs- /Beförderungserschleichung eingeleitet und der Vorgang zur weiteren Bearbeitung an die zuständige Bundespolizei geschickt.

 




Streit ohne Folgen

In Wohlgefallen löste sich ein Streit auf, der in Zimmern begonnen hatte und sich letztlich bis nach Rothenstein verlagerte. Von der Polizei konnte bei der Anzeigeerstattung weder ein Schaden noch eine Straftat von einem der beiden Streithähne festgestellt werden.

Am Dienstag, 20.12.2016, gegen 18.20 Uhr, gerieten in Zimmern zwei 19 und 46 Jahre alte Pkw-Fahrer in Streit. Die beiden begegneten sich an einer Engstelle, hupten sich gegenseitig an, öffneten ihre Fenster und gerieten in Streit. Nachdem der Jüngere weiterfuhr, verfolgte ihn der Ältere bis Rothenstein, wo beide dann anhielten. Nachdem sie gegenseitig ihre Kennzeichen notiert hatten, meldete der 19 Jahre alte Pkw-Fahrer den Vorfall der PI Treuchtlingen. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der 46-jährige mit seinem Pkw nach rechts ausweichen musste, woraufhin die Kontrollleuchte für den Reifendruck ansprang, weshalb er der Meinung war, dass er einen Schaden am Reifen erlitten hatte. Letztendlich konnten weder ein Schaden und noch eine Straftat festgestellt werden.




Deutsche Post AG unterstützt “Weißenburg hilft”

(Peter Diesler) Eine schöne Idee hatten Mitarbeiter der Nürnberger Niederlassung „Brief“ der Deutsche Post AG. Nachdem sie von den Aktivitäten der Fahrradwerkstatt des hiesigen Asylunterstützerkreises gehört hatten, wurden über einen Spendenaufruf in der Belegschaft gebrauchte Fahrräder gesammelt und anschließend der Fahrradwerkstatt von “Weißenburg hilft” übergeben.

In der Werkstatt arbeiten Ehrenamtliche und Geflüchtete Fahrräder wieder so auf, dass sie verkehrssicher sind: Ab 20,00 € können Geflüchtete die Räder erwerben, vom Kinderrad über Tourenräder bis zum Mountainbikes reicht das Angebot in jeder Größe und jedem Zustand.

So brachte dann kürzlich ein gelber DHL-LKW, gefahren von Herrn Klat, auf seiner Tour von Nürnberg nicht nur Briefe und Pakete in die neue Postniederlassung nach Weißenburg, sondern eben auch ein buntes Sortiment an Fahrrädern. Begleitet wurde der Transport von Frau Deuschel, Frau Karg (Abtlg.-Leiterin Personal Nürnberg) und Frau Dirkel (Vors. Betriebsrat).

Die Fahrradwerkstatt von “Weißenburg hilft!” trägt dem großen Wunsch der Flüchtlinge nach Mobilität Rechnung. Neben technischer Aufarbeitung der Räder werden Fahrtrainings, Sicherheitseinweisungen und Reparaturhilfen angeboten. Seit kurzen werden auch Fahrradanhänger für Kleinkinder oder Einkäufe verliehen. Die Nachfrage nach Rädern ist immens! Aus diesem Grunde wurde die Aktion der Deutsche Post AG dankbar begrüßt.

Es waren seitens “Weißenburg hilft” anwesend: Dekanin Ingrid Gottwald-Weber, Ehrenamtskoordinator Peter Diesler, seitens der Fahrradwerkstatt Martin Emmerling und Willi Halbritter sowie Magarete Schlegel, und seitens des Ausschusses Spenden/Finanzen Stefan Graf v. Hardenberg. Sie alle sagten ein herzliches Dankeschön an die Deutsche Post AG.

Die Deutsche Post AG stellt Praktikums-und Ausbildungsplätze für Flüchtlinge zur Verfügung, organisiert Spendenaktionen und tritt Liegenschaften übergangsweise an Kommunen ab. Für Ihr soziales Engagement wurde die Post mit ihren MitarbeiterInnen schon mehrfach ausgezeichnet.

“Weißenburg hilft!” arbeitet ausschließlich ehrenamtlich. Spenden gehen zu 100% in Projekte zugunsten der bei uns lebenden Flüchtlinge. Dringend benötigt werden zurzeit besonders Winterkleidung,-schuhe in kleineren Größen, Fahrräder und Barspenden. Letztere sind steuerabzugsberechtigt, wenn sie auf das Konto bei der Stadt Weißenburg vorgenommen werden.

Bitte helfen Sie auch weiterhin mit, “Weißenburg hilft!” so großzügig mit direkter Hilfestellung zur Integration zu unterstützen. Unser Ehrenamtlichen werden durch Ihre Sach-oder Geldspende in ihrer Arbeit sehr motiviert, und die Flüchtlinge sind mehr als dankbar für unser aller Engagement

Spendenkonto bei der Stadt Weißenburg, Kontoinhaber:

Stadt Weißenburg, Bank:
Sparkasse Mittelfranken-Süd,
IBAN: DE587645 0000 0000 0005 58,
BIC: BYLADEM1SRS,
Stichwort: WEISSENBURGHILFT)

.




Bei Paketzustellung von „Ameise“ verletzt

Am Mittwoch, 14.12.2016, gegen 09.50 Uhr, kam es in Treuchtlingen bei einer Paketauslieferung zu einem Unfall, der einen größeren Rettungseinsatz nach sich zog und bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Ein 51-jähriger Paketzusteller wollte ein größeres, ca. 250 kg schweres, Paket zustellen. Hierbei lud er das hoch verpackte Packet auf einen Transporthubwagen, eine sog. „Ameise“, und wollte das Gefährt zusammen mit der Empfängerin eine steile Zufahrt zum Wohnhaus hinunter transportieren. Der Paketzusteller, der die Gesetzmäßigkeiten der Physik wohl falsch eingeschätzt hatte, lief vor dem Hubwagen und glaubte das Gefährt mit Druckkraft halten zu können, was ihm aber nicht gelang.

Die „Ameise“ nahm Fahrt auf, verkantete, wodurch die Ladung kippte und die 44 Jahre alte Empfängerin des Paketes und den 51 Jahre alten Paketzusteller verletzte. Beide wurden mit Verdacht auf Frakturen und Prellungen vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Gunzenhausen eingeliefert. Beim Rettungseinsatz vor Ort befanden sich 2 Notärzte und 4 Sanitätsfahrzeuge. Gegen den Paketzusteller wurden Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.




Schöne Bescherung für Mini-Jobber

(NGG) „Auch Mini-Jobber müssen ein Weihnachtsgeld bekommen, wenn der Chef den anderen Mitarbeitern ein solches zahlt“, sagt die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG).

Über die Extra-Euro unterm Weihnachtsbaum können sich im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen nicht nur viele Vollzeit-Beschäftigte freuen. Wenn der Chef seinen Mitarbeitern ein Weihnachtsgeld zahlt, dann haben auch die Mini-Jobber im selben Unternehmen Anspruch auf die Sonderzahlung. Darauf hat jetzt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. „Es gilt: Weniger Stunden, weniger Geld. Auch geringfügig Beschäftigte bekommen eine Lohntüte mit Weihnachtsgeld – abhängig von der Arbeitszeit“, erklärt Regina Schleser.

Die Geschäftsführerin der NGG Nürnberg-Fürth rät den Mini-Jobbern in der Region, ihr Anrecht auf Weihnachtsgeld zu prüfen, bevor Ansprüche verfallen. „Es gibt immer wieder Chefs, die die Überweisung zum Jahresende gern mal vergessen.“ Auch Auszubildende gingen besonders häufig leer aus – gerade dort, wo es keinen Betriebsrat gebe. Im Zweifelsfall lohne ein Anruf bei der zuständigen Gewerkschaft, rät Schleser.

Dabei ist das Weihnachtsgeld keine gesetzliche Leistung, sondern meist per Tarif- oder Arbeitsvertrag geregelt, stellt die NGG klar. Unter den Mitarbeitern, in deren Betrieb ein Tarifvertrag gilt, erhalten im Schnitt 71 Prozent ein Weihnachtsgeld. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung. Ist der Arbeitgeber nicht tarifgebunden, können demnach nur 44 Prozent der Beschäftigten mit einer Sonderzahlung rechnen.

„Mit einem Tarifvertrag fällt das Weihnachtsgeld außerdem meistens höher aus als ohne“, sagt Regina Schleser. 100 Prozent des Bruttolohns beträgt die Sonderzahlung zum Beispiel in der bayerischen Süßwarenindustrie, der Milchwirtschaft, der Obst- und Gemüseverarbeitung sowie in der Brauwirtschaft. Hier gehen die Beschäftigten also mit einem vollen 13. Monatslohn nach Hause.

Im Vorteil sind der Böckler-Untersuchung zufolge auch Gewerkschaftsmitglieder: 62 Prozent von ihnen erhalten ein Weihnachtsgeld. Bei den Nichtmitgliedern sind es dagegen nur 53 Prozent.

Foto: NGG




Einladung zum SFB-Schafkopfturnier

(SFB) Die Sportfreunde Bieswang laden auch in diesem Jahr wieder zu ihrem weit über die Region hinaus bekannten und beliebten Schafkopfturnier am 30.12.2016  ein. Diesmal gibt es für den Gewinner 200 Euro in Bar. Der Zweitplatzierte bekommt ein ganzes Schwein.

„Es dauert nicht mehr lange, dann findet wieder unser traditionelles und beliebtes Schafkopfturnier statt“, teilen die Sportfreunde Bieswang mit.

Das Turnier findet bereits zum 15. Mal in Folge statt. Für viele Schafkopfspieler gehört die Teilnahme zum festen Jahresablauf. Man trifft sich mit Freunden, Gleichgesinnten und mit etwas Glück gehört man zu den Gewinnern, auf die in diesem Jahr ganz besondere Preise warten !

So erhält der Sieger sagenhafte 200 Euro Bargeld  !!
Der Zweitplatzierte gewinnt ein ganzes Schwein !!

Für die Nächstplatzierten warten wie immer viele weitere Fleisch- und Sachpreise.

Um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, empfehlen wir, ca. ½ Stunde vor Beginn zu erscheinen.

Die Startgebühr beträgt 10,– € inkl. Brotzeit.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten und für das Jahr 2017 alles Gute.

Eure Sportfreunde Bieswang 1949 e. V.




Glatteisunfall zur Mittagszeit

Zu einem Verkehrsunfall mit einem Schwerverletzten wurde die Pappenheimer Feuerwehr am Sonntag, 11.12.2016 gegen 11:30 Uhr gerufen. Auf eisglatter Fahrbahn war ein 19-Jähriger aus Langenaltheim auf der Kreisstraße WUG 9 von Langenaltheim nach Pappenheim alleine in seinem Pkw unterwegs. In einer Rechtskurve kurz vor der Einmündung Übermatzhofen kam er wegen Eisglätte  von der Fahrbahn ab. Dabei drehte sich sein Fahrzeug um die eigene Achse und prallte auf Höhe der Beifahrertüre gegen eine massive Buche. Bei dem Anstoß wurde der Fahrer verletzt und musste von Kräften der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug geborgen werden.

Der Rettungsdienst versorgte den Verletzten  und brachte ihn in das Krankenhaus Eichstätt. Bei allem Unglück gab es doch den glücklichen Umstand dass sich zur Unfallzeit kein Beifahrer im Fahrzeug befand. Der Sachschaden wird auf über 10.000 Euro beziffert.

An der Unfallstelle waren Kräfte der Feuerwehren Pappenheim, Langenaltheim und Übermatzhofen eingesetzt. Bei der Fahrzeugbergung musste die Kreisstraße für längere Zeit gesperrt werden, weshalb der Verkehr über Übermatzhofen umgeleitet wurde.

 




Bei Umarmung 200 Euro geklaut

Vor einer ganz perfiden Betrügermasche warnt die Polizei. In Treuchtlingen wurden einer großherzigen Spenderin 200 Euro geklaut.

Am 09.12.16 zur Mittagszeit war eine Dame zum Einkaufen in einem Verbrauchermarkt in Treuchtlingen. Im Bereich der Kühlabteilung wurde sie von einem Mann angetippt, der vorgab, taubstumm zu sein. Er zeigte ihr einen Zettel mit der Bitte um eine Spende. Die Dame gab ihm Kleingeld aus ihrer Geldbörse. Völlig überraschend wurde sie von dem Mann umarmt und auf die Wange geküsst.

Beim Bezahlen an der Kasse stellte sie fest, dass vier 50 Euro Scheine fehlten.

Bei dem Mann soll es sich um einen kleineren Südosteuropäer mit dünnem Bart handeln.

Wer kann Hinweise geben?

Die Polizei Warnt gerade in der Vorweihnachtszeit vor derartigen Betrüermaschen




Bieswanger Vereinsgemeinschaft übt sich im Naturschutz

(Jens Krüger) Auf der ehemaligen Deponie in Bieswang wurde am vergangenen Samstag unter Anleitung von Jasmin Kriegbaum vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken eine neue Obstwiese angelegt. Der ehemalige Steinbruch wurde 2011 vom Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen angekauft, um ihn für Naturschutzzwecke zu sichern. Somit wird auch die Pflanzung der Streuobstwiese durch eine Förderung des Staates und einer Selbstbeteiligung des Landkreises finanziert. An der Pflanzaktion haben sich die Soldaten und Reservistenkameradschaft Bieswang, die Sportschützen und die Freiwillige Feuerwehr beteiligt.
Um 10.00 Uhr konnte der 1. Vorsitzende der Soldaten und Reservistenkameradschaft Bieswang, Stabsunteroffizier d. R. Jens Krüger bei  strömendem Regen zahlreiche Mitglieder der SRK Bieswang und der Freiwilligen Feuerwehr begrüßen. Besonders erfreulich war für die Bieswanger Reservisten, dass die zuständige Landschaftsarchitektin Tanja Strauch, die das Konzept für den Steinbruch entworfen hat, und 1. Bürgermeister Uwe Sinn zu Beginn der Pflanzaktion gekommen waren.

Nach der Begrüßung wies Jasmin Kriegbaum die Teilnehmer in die notwendigen Arbeiten zur Baumpflanzung im Rahmen einer Streuobstwiese mit alten, teilweise bereits vergessenen Obstsorten, ein.
Nach der Lehrvorführung, dankte 1. Bürgermeister Uwe Sinn allen Beteiligten für ihr Engagement. Besonders hob er die hohe Einsatzbereitschaft der Bieswanger Vereinsmitglieder hervor, diese Arbeit bei strömenden Regen und kaltem Wind auszuführen. Dabei drückte er seinen persönlichen Dank in Form einer größeren Bargeldspende aus.  Diese überreichte er dem 1. Vorsitzenden der SRK. Gegen 14 Uhr waren dann alle Bäume für die Streuobstwiese gepflanzt! Im Anschluss wurden dann noch mehr als 100 Sträucher auf drei verschiedene

Heckenbereiche gepflanzt! Zusätzlich wurde ein Zaun gegen Verbiss um die Heckenbestände gebaut! Bei Einbruch der Dunkelheit waren die Arbeiten abgeschlossen und Jasmin Kriegbaum dankte allen Helfern, und gab noch einige Tipps für die Pflege der neuen Bäume. Dann übergab sie die neue Obstwiese in die Hände der SRK 1899 Bieswang.
Mitglieder der SRK Bieswang, werden sich nun in den nächsten Jahren um die Pflege der neuen Bäume bemühen. „Hierzu ist jeder Interessierte, ob Vereinsmitglied oder nicht, eingeladen!“ teilte Krüger am Ende der Veranstaltung mit!

Foto: Jasmin Kriegbaum




Taxifahrt ohne Geld geht nicht

Am Montag, 05.12.2016, gegen 12.00 Uhr, bestellte eine 52 Jahre alte Treuchtlingerin ein Taxi nach Pappenheim, um sich nach Treuchtlingen chauffieren zu lassen. Am Zielort angekommen erklärte die stark alkoholisierte Frau, dass sie kein Geld hätte und zudem die Fahrt auch nicht bezahlen wolle. Der geprellte Taxi-Fahrer fuhr die Dame kurzerhand zur PI Treuchtlingen, wo ihre Personalien festgestellt und ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung eingeleitet wurden. Vor ihrer Entlassung bei der Polizei erklärte sich die Frau bereit, das Fahrtentgelt dem Taxifahrer zukommen zu lassen.




Topf auf Herdplatte fing Feuer

Am Sonntag, 04.12.2016, gegen 09.20 Uhr, musste die Feuerwehr zu einem Brand in Geislohe ausrücken. Eine Frau hatte einen Topf zum Erhitzen auf den Herd gestellt und dann den Raum verlassen. Das Kochgut erhitzte sich so stark, dass es Feuer fing. Durch den Brand wurde die Kücheneinrichtung erheblich beschädigt, so dass ein Schaden von ca. 10 000 EURO entstand, bei dem Brandereignis wurde niemand verletzt.

Der Brand konnte von der Geisloher Wehr mit Hilfe einse Feuerlöschers rasch gelöscht werden. Eingesetzt waren auch die Feuerehren aus Suffersheim und Pappenheim. Mit schwerem Atemschutz und dem Einsatz der Wärmebildkamera konnten die Aufräumungs- und Nachlöscharbeiten zügig durchgeführt werden. Zum Einsatz kam auch ein Hochdrucklüfter mit dem die Brandstelle schnell rauchfrei gemacht werden konnte.

Besonders beeindruckt zeigten sich die die Einsatzkräfte von der Geisloher Dorfbevölkerung, die ihnen heiße Getränke anbot. Dafür hat sich die Geisloher Wehr auf Ihrer Facebookseite herzliche bedankt.