30 Maibäume „Gemeinsam gut aufgestellt“

(ELJ) In rund 30 Gemeinden wurden in einer bayernweiten Aktion „Maibäume der Toleranz“ aufgestellt. Unter dem Motto „Gemeinsam gut aufgestellt“ riefen die Landjugendverbände zusammen mit dem Bayerischen Bauernverband und dem „Bayerischen Bündnis für Toleranz – Demokratie und Menschenwürde schützen“ dazu auf, mit einem besonders geschmückten Maibaum ein Zeichen für Weltoffenheit, Vielfalt und Toleranz in der Dorfgemeinde zu setzen.

Zahlreiche Prominente unterstützen die ELJ-Ortsgruppen in Mittelfranken, Schwaben und Oberfranken. So waren als Vertreter/-innen der Evangelisch-Lutherischen Kirche Bayern, die Regionalbischöfin Gisela Bornowksi in Ehingen zu Besuch und Oberkirchenrat Detlev Bierbaum war in Volkratshofen zu Gast.

Auch der Bayerische Jugendring war gut vertreten: Präsident Matthias Fack half beim Maibaum aufstellen in Geislohe, während Manfred Gahler, Vorsitzender des Bezirksjugendrings Schwaben, beim Agrarsozialen Arbeitskreis in Nähermemmingen für eine tolerante und vielfältige Gesellschaft einstand.

Die Aktionen rund um den Monatswechsel regen dazu an, wie es in einem Aufruf der ELJ Landesversammlung heißt, „was wir in Zeiten des erstarkenden Rechtsextremismus dringend brauchen: Persönliche Begegnungen und immer weiter entwickelte Traditionen für mehr Toleranz und Integration statt Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit.“ Dafür standen auch viele prominente Baumpaten mit den jungen Menschen in den Dörfern ein.

Vielfalt für ein gelingendes Miteinander – darauf zielt auch die ELJ Aktion unter dem Motto „Plurability“ ab. Damit stellt sich der kirchliche Jugendverband gegen Botschaften und Gedanken, die ausgrenzen oder Menschen gegeneinander ausspielen und Missgunst schüren. Mehr Infos unter www.plurability.de

Das Bayerische Bündnis für Toleranz – Demokratie und Menschenwürde schützen sucht bei der Aktion „Maibaum für Toleranz“ die schönsten Maibäume, die die Toleranz und Vielfalt eines Ortes zum Ausdruck bringen! In einem Wettbewerb werden beispielhafte Aktionen mit Geldpreisen prämiert. Belohnt wird dabei die lokal passende Umsetzung der Idee „Maibaum für Toleranz” sowie die gemeinsame Kreativität. 30 bayerische Gemeinden, verteilt auf alle 7 Regierungsbezirke, beteiligen sich an der Aktion. Unter dem Motto „Gemeinsam gut aufgestellt“, entwickelt von den drei bayerischen Landjugendverbänden, wird an allen Orten, die sich beteiligen, derselbe Aufruf verlesen. Damit wird verdeutlicht: unser Land ist tolerant – auch jenseits der großen Metropolen!.

Auf dem Foto:
Baumpate Matthias Fack (Präsident des Bayerischen Jugendrings, Bildmitte) und Stefan Kittsteiner (ELJ-Landesvorsitzender, auf dem Bild links) freuen sich über die große Beteiligung junger Menschen am „Maibaum für Toleranz“ in Geislohe.

Foto: Manfred Walter




Asylhelferkreis Pappenheim sucht Wohnungen

(Helmuth Regler) Der Asylhelferkreis sucht in Pappenheim je eine Wohnung
– für ein sehr ordentliches armenisch-syrisches Paar mit 1 Kind. (2-3 Zimmer, Küche, Bad)
– für einen strebsamen, ordentlichen jungen jungen Somalier (1 Zimmer, Küche,Bad)

Miete und Kaution wäre gesichert. Bei den Formalitäten wäre Helmuth Regler  behilflich.

Kontakt: helmuth.regler@web.de




Weitere Schüsse in Pappenheim

Ein weiterer Fall von Sachbeschädigung durch Luftgewehrschüsse in Pappenheim wurde am Dienstag, 02.05.2017, bei der Polizei in  Treuchtlingen gemeldet. Am Campingplatz in der Wehrwiesenstraße wurden in der Zeit von Samstag, 29.04.2017, 24:00 Uhr bis Sonntag, 30.04.2017, 07.00 Uhr, eine Lampe und ein Fenster des Toilettenhauses mit einem Luftgewehr beschossen. Es entstand ein Schaden von ca. 200 EURO. Ein Projektil aus dem Luftgewehr konnte als Beweismittel am Tatort sichergestellt werden. In der gleichen Nacht entstand auch in der Pappenheimer Innenstadt durch Luftgewehrbeschuss ein Schaden von 150 Euro.

Hinweise zu den Sachbeschädigungen oder dem Schützen werden an die PI Treuchtlingen unter Telefon 09142/9644-0 erbeten.




Bittere Niederlage gegen Aufstiegsaspiranten

Die Sportfreunde mussten erneut in der letzten Spielminute ein Gegentor hinnehmen und so eine bittere Niederlage gegen den Aufstiegsaspiranten DJK Workerszell einstecken.

Die Gastgeber waren von Anfang an die spielbestimmende Mannschaft, doch die Bieswanger zeigten eine kämpferisch starke Leistung und hielten gut dagegen. In der 19 Minute dann die kalte Dusche für die Heimmannschaft, als der gut leitende Schiedsrichter auf indirekten Freistoß für die Sportfreunde entschied. Den fälligen Freistoß verwandelte Ferenz Fuchs aus rund 8 Metern gekonnt mit einem Flachschuss ins Toreck. Die Oberbayern steckten jedoch nicht auf und spielten weiter energisch nach vorne. In der 36 Minute wurde den Gastgebern ein fragwürdiger Elfmeter zugesprochen, den Andreas Kössler sicher verwandelte.

In der zweiten Hälfte das gleiche Bild, die DJK war spielbestimmend, doch die Blischke-Elf setzte immer wieder Nadelstiche nach vorne. Einen davon nutzte Bieswangs Torjäger Ferenz Fuchs, der von Julian Seegmüller schön freigespielt wurde zum 1:2.  Die Führung der Sportfreunde hielt jedoch nur 3 Minuten, ehe Matthias Schneider nach einer Ecke zum 2:2 ausglich. In der 90 Minute dann der entscheidende Knockout für die Gäste aus Bieswang. Nach einer Ecke konnte der Ball zwar noch zweimal auf der Linie geklärt werden, aber Daniel Eisenschenk konnte den Abpraller zum 3:2 Endstand verwerten.

So stand am Ende eine bittere Niederlage zu Buche. Die nächsten Spiele gegen ebenfalls abstiegsbedrohte Gegner werden zeigen, wo der Weg in dieser Saison hinführen wird.




Klare Dominanz der SG-SFB

(SFB) Die SG Sportfreunde Bieswang hat mit 7:2 zuhause gegen den DJK-SV Pilsach gewonnen und damit die Abstiegskandidaten weiterhin auf Abstand gehalten.

Das Team um Trainer Wolfgang Schmidt startete gut in die Partie und hatte bereits in der 15. Minute eine gute Freistoßchance durch Lena Schmidt. In der 22. Minute ging Bieswang dann mit 1:0 in Führung: Eine von Leonie Schmidt getretene Ecke verwandelte Hanna Schmidt aus fünf Metern. Kurz darauf lief Barbara Moosmeier nach einem Zuspiel von Raphaela Kreitmeir alleine auf die gegnerische Torfrau zu und schob gekonnt zum 2:0 ein. Eine Minute später erhöhte Leonie Schmidt im Alleingang auf 3:0.

Auch in der zweiten Hälfte machte das Bieswanger Team das Spiel. Katja Priborsky legte mit dem 4:0 nach Vorlage von Leonie Schmidt und 5:0 nach Zuspiel von Hanna Schmidt nach. Ein Abwehrfehler der SFB-Elf führte in der 64. Minute dazu, dass Pilsach auf 5:1 verkürzen konnte. Doch Bieswang ließ sich davon nicht beirren und Hanna Schmidt lenkte in der 80. Minute einen von Leonie Schmidt getretenen Eckball mit ihrem Rücken ins Tor. Zwei Minuten später umkurvte Leonie Schmidt nach einem langen Abschlag der SF-Keeperin Damaris Schiesl die gegnerische Torfrau und schob zum 6:1 ein. Kurz vor Schluss verkürzte Pilsach dann noch per Freistoßtor aus 20 Metern zum 7:2-Endstand aus Sicht der Sportfreunde.

Am nächsten Samstag, 6. Mai, treten die Bieswangerinnen um 16 Uhr auswärts beim TSV Brodswinden an.

Es spielten:
Damaris Schiesl, Jenny Jakob, Tamara Kastenhuber, Marisa Haub, Lena Schmidt, Sabine Stettinger, Raphaela Kreitmeir, Barbara Moosmeier, Hanna Schmidt, Leonie Schmidt, Katja Priborsky, Anna-Lena Gruber und Veronika Haub.




Maibaum 2017 mit neuer Widmung

Mit neuem Namen und neuen Outfit hat die Jugend Pappenheims den Maibaum 2017 aufgerichtet. Der über 18 m hohe Maibaum ist in diesem Jahr dem Freibadjubiläum gewidmet. Zwei neue Wappen und zwei neue Schilder zieren den diesjährigen Maibaum.

Es sind rund 20 junge Männer und 15 junge Damen, die sich auch in diesem Jahr darum gekümmert haben, dass auf dem Pappenheimer Marktplatz ein Maibaum aufgestellt wird. Die Gruppe der jungen  Pappenheimer, die sich seit 2010 die „Walburgibesen“ genannt hatten, treten jetzt als Pappenheimer Maibaum Buam bzw. Pappenheimer Maibaum Madli auf. Durch ein Sponsoring, hauptsächlich durch die Firmen Wurzelstockentfernung Herzner und Zweirad Schleußinger konnte sich die Gruppe sogar ein einheitliches Outfit zulegen.

Seit Freitag, so erklärte ihr „Anführer“ Maximilian Löffler alias „Knacki“ bei seiner Maibaumrede, sei man damit beschäftigt, den Maibaum 2017 herzurichten. Natürlich wurde das gute Stück, das genau 18,20 m lang und mit kunstvollen Ornamenten, Wappen, Schildern und dem Schriftzug Pappenheim 2017 verziert ist, auch nächtens gut bewacht. Die Kränze hat wieder das bewährten Kranzbindeteam um Heidi Bernreuther am Sonntagnachmittag gebunden.

Wie die Jahre zuvor wurde der Maibaum von den Pappenheimer Maibaum Bauam über die Altmühlbrücke auf den Marktplatz getragen, mit Kränzen geschmückt und routiniert mit Muskelkraft aufgestellt. Wenn sich auch „die Alten heuer rausgehalten haben“, so betonte Max Löffler, waren beim Aufstellen selbst doch die fachkundige Mithilfe von Heinrich und Felix Herzner, sowie von Aufstellkoordinator Florian Schütz gefragt. Damit Statik und Richtung stimmen  war auch Hartmut Hildebrand vom gleichnamigen Pappenheimer Statikbüro vor Ort.

Viel Applaus gab es wieder von den mehreren hundert Zuschauern, als der Maibaum mit dem letzten Ruck in die Senkrechte gestellt und gesichert war. Schon eine Stunde vor dem Aufstellen hatten sich die ersten Zuschauer im Festzelt eingefunden, wo sie von TSG Pappenheim bestens mit Speis und Trank versorgt wurden.

War der letztjährige Maibaum zu Ehren von Gräfin Ursula zu Pappenheim aufgestellt worden, so haben die Pappenheimer Maibaum Buam den diesjährigen Baum dem 40-jährigen Jubiläum des Pappenheimer Freibades gewidmet. Dementsprechend sind auch die Bänder in „wasserblau“ und „wiesengrün“ gehalten. Es gibt heuer auch vier neue Schilder die den Pappenheimer Maibaum schmücken. Dies sind zum einen die vom Schreiner Fritz Göllinger aus Solnhofen kunstvoll geschnitzten Wappen der Stadt und der Grafschaft Pappenheim. Die Pappenheimer Künstlerin Birgit van der Gang hat diese neuen Schilder bemalt.

Außerdem wurden von dem Maibaum Buam noch ein Frankenwappen und ein Hinweisschild auf die Pappenheimer Maibaum Buam angebracht.

Für die Verkehrssicherheit auf dem Marktplatz sorgte die Freiwillige Feuerwehr Pappenheim und auch die BRK-Bereitschaft Pappenheim stand mit ihren Helfern bereit.

Ganz besonders bedankte sich Max Löffler am Ende seiner Maibaumrede bei allen, die durch ihre Unterstützung der Pappenheimer Maibaum Buam dazu beigetragen haben, dass in Pappenheim auch 2017 wieder ein schöner Maibaum steht.




Heizungsstreit mit verletztem Mieter

Am Sonntag kam es am frühen Nachmittag in Pappenheim zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem 26-jährigen Pappenheimer und seinem 59-jährigen Vermieter.

Der Vermieter hatte die Heizung abgestellt, was dem Miter nicht gefiel und zunächst zu einem Wortgefecht führte. Im weiteren Verlauf aber würgte der Mieter seinen Wohnungsvermieter und drohte sogar, das Wohnhaus anzuzünden und ihn zu töten. Der Vermieter setzte sich mit einer Gartenschere zur Wehr und verletzte seinen renitenten Mieter damit am Bauch.
Das Ergebnis aus diesem Heizungsstreit ist jetzt, dass gegen beide Beteiligten Strafverfahren eingeleitet wurden.




Fensterscheibe beschossen

Durch Beschuss wurde in der Pappenheimer Innenstadt eine Fensterscheibe beschädigt.Ein Unbekannter hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Pappenheimer Innenstadt vermutlich mit einem Luftgewehr die Fensterscheibe am Haus eines 58-jährigen beschossen. Die äußere der beiden Scheiben wurde hierdurch beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 150,- Euro.

Die Polizei bittet um Hinweise zum Schützen.




B2-Deutsch-Kurs ab Juni 2017 in Weißenburg

(LRA) Die Sprachqualifikation ist die Eintrittskarte in den deutschen Arbeitsmarkt. Auf Grund dieser Erkenntnis startet am 06. Juni 2017 beim Bildungsträger PS:Akademie der erste B2-Sprachkurs im Landkreis. Menschen mit Migrationshintergrund vertiefen dort während eines dreimonatigen Lehrganges ihre berufsfeldübergreifenden Deutschkenntnisse und erhöhen damit ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Der B2-Deutsch-Kurs knüpft an das Sprachniveau B1 an. Die Teilnehmer erweitern ihren beruflichen Wortschatz und können in der Arbeitswelt sicherer kommunizieren. Außerdem werden wichtige berufsbezogene Begriffe im Rahmen des Kurses erlernt. Das Grundwissen im Bereich Arbeit und Beruf wird erweitert und die Besonderheiten der Arbeitswelt in Deutschland kennengelernt.

Voraussetzung zur Teilnahme ist mindestens das Sprachniveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) oder ein abgeschlossener Integrationskurs. Wenn das Zertifikat älter als sechs Monate ist, führt der Bildungsträger eine Eignungsfeststellung durch.

Insgesamt umfasst der B2-Deutsch-Kurs 300 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten und findet in Vollzeit von Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 12:35 Uhr in der Schwärzgasse 1 (in den Räumen der Agentur für Arbeit / des Jobcenters) in Weißenburg statt.

Der Kurs schließt mit einer offiziellen Telc-Prüfung ab. Bei Bestehen erhalten die Teilnehmer ein B2-Zertifikat, das den Einstieg in den Beruf erleichtert. Auf schriftlichen Antrag ist bei Nichtbestehen der Prüfung eine Wiederholung möglich. Der Lehrgang ist zunächst grundsätzlich kostenfrei. Sozialversicherungspflichtige Beschäftige müssen für die Teilnahme einen Eigenanteil von 2,07€ pro Unterrichtseinheit leisten. Eine Übernahme des Kostenbeitrags durch den Arbeitgeber ist möglich.

Für weitere Informationen steht Herr Mahmoud Alsabbagh unter der Telefonnummer 0911/810111-188 oder per Mail (Mahmoud.Alsabbagh@ps-akademie.de) zur Verfügung. Die Zugangsberechtigung zum Kurs erhalten Interessierte bei ihrem Betreuer der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter.




Mauer angefahren

Am Mittwoch, 26.04.2017, gegen 16.45 Uhr, beschädigte ein Pkw-Fahrer beim Rückwärtsfahren in der Klosterstraße eine Stützmauer. Der Fahrer stieg aus seinem Fahrzeug, besah sich den Schaden, fuhr aber dann weiter, ohne sich um die Regulierung zu kümmern. Eine Zeugin konnte das Kennzeichen des unfallflüchtigen Pkw ablesen. Der Sachschaden an der Mauer der Stadt Pappenheim beläuft sich auf ca. 500 EURO. Zur Identifizierung des Fahrers wurden Ermittlungen eingeleitet.

 




Schlappe für die SFB-Frauen

(SFB) Die SG SF Bieswang hat mit 1:4 deutlich gegen die SG FC Kalbensteinberg verloren und diese dadurch wieder zum Tabellenführer der Bezirksliga 2 gemacht. Durch die bereits zweite Niederlage in Folge ist das Polster auf die Abstiegsränge für die Truppe um Trainer Wolfgang Schmidt kleiner geworden.

Bieswang ließ von Beginn an den Kalbensteinbergerinnen viel Platz, um gut ins Spiel zu kommen. Bereits nach einer Viertelstunde wurde Laura Lipke gefoult und verletzte sich dabei schwer am Knie. Die Sportfreunde waren dadurch ziemlich von der Rolle. In der 31. Minute konnte Kalbensteinberg durch Michaela Dörr in Führung gehen.

Nur sieben Minuten nach der Halbzeit erhöhte Kalbensteinberg auf 0:2. Die FC-Spielerin Denise Lutz schloss auf Höhe des Strafraums ab und zirkelte den Ball scharf ins lange Eck. Bieswang wurde nun etwas stärker und konnte einige schöne Spielzüge zeigen. Jedoch gab es kurz darauf einen heftigen Doppelschlag für Bieswang, der zum 0:3 und 0:4 führte: Zweimal konnte die Bieswanger Abwehr den Ball im eigenen Strafraum nicht klären und so kam es gleich zu zwei unglücklichen Eigentoren innerhalb von elf Minuten. In der 78. Minute konnte Kapitänin Lena Schmidt das Ergebnis dann optisch noch etwas aufhübschen. Ein geklärter Fernschuss von Leonie Schmidt gelangte zu Lena Schmidt, die aus 16 Metern mit einem satten Rechtsschuss auf 1:4 verkürzte.

Am kommenden Sonntag, 30. April, spielen die Sportfreunde um 17 Uhr zuhause gegen den DJK-SV Pilsach.

Es spielten:
Damaris Schiesl, Jenny Jakob, Tamara Kastenhuber, Marisa Haub, Laura Lipke, Sabine Stettinger, Raphaela Kreitmeir, Lena Schmidt, Hanna Schmidt, Leonie Schmidt, Anna-Lena Gruber und Anna Leitmayr.




Ostergeschenk für die Tafel in Pappenheim

Die beiden Geschäftsführer der Firma KRAUSE Präzisions-Kokillenguss GmbH aus Bieswang, Britta Strunz mit ihrem Sohn Henry und Uli Krause, statteten der Tafel Pappenheim am vor Ostern einen überraschenden Besuch ab. Sie trafen die ehrenamtlichen Helferinnen Lore Huber und Ingrid Krause an und überreichten Ihnen 500,-Euro, zur Anschaffung von Lebensmitteln und kleinen Osterüberraschungen für bedürftige Familien. Die Freude bei der neuen Teamleiterin Lore Huber war groß, denn die Arbeit der Tafel ist auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Sie bedankete sich, auch im Namen aller ehrenamtlichen Helfer, bei den Überbringern für das vorzeitige Ostergeschenk.

Foto: Fa. Krause