Kolpingjugend Hilpoltstein erlebt eine erlebnisreiche Zeltlagerwoche in Pappenheim

Seit mehr als vier Jahrzehnten gehört das Jugendzeltlager der Kolpingsfamilie zu den festen Höhepunkten im Jahreskalender. In diesem Jahr findet bereits das 44. Zeltlager der Kolpingjugend Hilpoltstein vom 9. bis 16. August in Pappenheim statt – und sorgt bei 76 Kindern im Alter von 10 bis 15 Jahren sowie 28 Betreuerinnen und Betreuern für eine Woche voller Abenteuer.

Rund 30 vereinseigene Drei- oder Sechsmannzelte sind zwischen Altmühl und dem Pappenheimer Freibad aufgebaut. Dadurch können die jungen Camper nicht nur das Freibad nutzen, sondern auch die dortigen Sanitäranlagen.

Spannendes Programm von morgens bis abends
Unter dem diesjährigen Motto „Steinzeit“ erwartet die Teilnehmenden täglich von 8 bis 22 Uhr ein abwechslungsreiches Programm. Dazu gehören eine Kanutour auf der Altmühl zur Hammermühle, sportliche Wettbewerbe, eine Stadtrallye, Freibadbesuche, Open-Air-Kino, Kinoabende und gesellige Runden am Lagerfeuer. Auch eine Nachtwanderung in der Umgebung von Pappenheim ist noch vorgesehen.

Am vergangenen Sonntag feierten die 90 jungen Teilnehmer in der katholischen Kirche Maria Himmelfahrt den Jahrestag der Kirchenpatronin. Zudem haben sie bei einer Stadt-Rallye Pappenheim besser kennengelernt und die Burg bereits als Besucher „erobert“. Am kommenden Freitag steht ein bunter Abend auf dem Programm, zu dem Eltern und Bekannte auf den Zeltplatz eingeladen sind.

Teamarbeit und kleine Abenteuer
Die Verpflegung übernimmt ein vierköpfiges Küchenteam, während 24 ausgebildete Betreuerinnen und Betreuer für die Aufsicht und Organisation sorgen. Doch auch die Kinder übernehmen im Wechsel Aufgaben wie den Putz- und Reinigungsdienst oder die nächtliche Bewachung des Zeltlagers.

Zeltlagerleiter André Steigleder, der seit 1990 als Teilnehmer und später als Betreuer dabei ist, kennt die besondere Tradition der nächtlichen „Überfälle“: „Es kommen halt andere Jugendgruppen und versuchen, die in der Mitte des Zeltplatzes aufgestellte Kolpingfahne mitzunehmen und gegen eine Brotzeit auszulösen. Das ist nichts Dramatisches“, weiß Steigleder zu berichten.

Pappenheim als idealer Standort
Für ein Zeltlager dieser Größe ist eine sorgfältige Standortwahl entscheidend. „Es freut mich sehr, dass alles so gut klappt“, sagt Steigleder. Die Lage zwischen Altmühl und Freibad biete nicht nur eine malerische Kulisse, sondern auch praktische Vorteile – vom direkten Zugang zum Wasser bis hin zur Nutzung der Sanitäranlagen.

Ein besonderer Dank des Zeltlagerleiters geht an die Stadt Pappenheim, die Städtischen Werke, die Stadtverwaltung und die Aufsicht im Freibad für das Entgegenkommen und die hervorragende Zusammenarbeit: „In Pappenheim hat einfach alles gepasst.“




Pappenheim verabschiedet Dekan Popp mit einem großen Fest

Nach über zwei Jahrzehnten als Dekan in Pappenheim ist Wolfgang Popp mit einem festlichen Gottesdienst in der Weidenkirche verabschiedet worden. Seit November 2004 hatte er das Amt inne und übergab es nun mit einem ebenso herzlichen wie charakteristischen Abschied.

Logenplätze im Schatten der Lindenallee neben der Weidenkirche waren sehr gefragt.

Mehrere hundert Menschen hatten sich in und um die Weidenkirche am Pappenheimer Bahnweg versammelt, um dem Dienstältesten Dekan Bayerns ihre Wertschätzung zu zeigen. Bei sengender Hitze waren die Schattenplätze rar, die Stimmung familiär, ganz im Sinne des scheidenden Dekans, ein Gottesdienst zum Anfassen, in dem Gemeinschaft und gelebte Nähe im Vordergrund standen.

Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern fand in ihrer kurzen, warmherzigen Ansprache Worte, die Popp gerecht wurden. Ein Tröster sei er gewesen, einer, der die Nähe zu den Menschen suchte und sich auch nicht scheute, unbequeme Wege zu gehen. Dass er gelegentlich Hinweise aus der Kirchenleitung ignorierte, konstatierte sie augenzwinkernd: „Sie konnten auch streitbar sein. Sie haben viel von sich, aber auch von anderen erwartet.“ Ein Seitenhieb mit Wohlwollen – der Popp’schen Art durchaus angemessen.

In seiner Predigt schlug der 66-Jährige Dekan selbst klare Töne an. Christsein, so Popp, lasse sich nicht vom Alltag trennen. „Es geht nur beides oder gar nichts.“ Auch am Stammtisch, im Verein oder Stadtrat gelte es, christliche Werte zu leben, mit Liebe, Mitgefühl und Menschlichkeit. Seine Worte waren Appell und Ermutigung zugleich. Jeder solle überlegen, wo und wie er sich künftig einbringen könne. Der Abschied könne auch ein Anfang sein. „Vielleicht denkt sich mancher: Jetzt ist der Popp nicht mehr da, jetzt habe ich Luft, auch selbst was zu machen. Das wäre auch schön.“

Den feierlichen Moment der Auspflichtung erlebte Wolfgang Popp im Kreis seiner Familie: Gemeinsam mit seiner Frau Petra Münch-Popp und Sohn Moritz trat er vor die Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern, um symbolisch das Amtskreuz zurückzugeben. Der persönliche Rahmen dieses Augenblicks spiegelte die enge familiäre Verbundenheit wider, die seinen Dienst über all die Jahre hinweg mitgetragen und geprägt hatte.

Nach dem Gottesdienst, den Viva-Voce-Sänger David Lugert musikalisch als Überraschungsgast mitgestaltete, folgte ein lebendiger Empfang im Kirchhof. Bei diesem Empfang sorgten musikalische Beiträge unter anderem vom Kirchenvorstand, den Klangfängern und der Kindergottesdienstgruppe für eine heitere, persönliche Atmosphäre. In Freizeitkleidung mitten unter den Gästen zeigte sich Wolfgang Popp nahbar und sichtlich bewegt vom großen Zuspruch.

Dekan Popp verlässt Pappenheim Ende Juli gemeinsam mit seiner Frau und zieht nach Iphofen in Unterfranken. Dort will er sich zunächst auf das Ankommen konzentrieren. Er, und alle die ihn kennen, können sich aber gut vorstellen, dass er sich dort mit neuen Ideen einzubringen weiß.




Pappenheim erlebt Händels Meisterwerk

Am Palmsonntag, dem 13. April, lädt die evangelische Stadtkirche in Pappenheim um 17.00 Uhr zu einem besonderen musikalischen Erlebnis ein. Unter der Leitung von Matthias Göttemann erklingen Teil 2 und 3 aus Georg Friedrich Händels berühmtem Oratorium Der Messias – in deutscher Sprache und dennoch mit historisch aufgeklärtem Klangbild.

Das Werk, das Händel im Jahr 1741 in nur 22 Tagen zu Papier brachte, zählt zu den bedeutendsten Kompositionen der Musikgeschichte. Der zweite Teil widmet sich dem Leiden, dem Tod und der Auferstehung Christi und mündet in den weltberühmten „Halleluja“-Chor. Der dritte Teil greift das Thema der Offenbarung auf und schildert das Jüngste Gericht. Besonders eindrucksvoll ist hier die Bass-Arie „Trompete erschalle“, gefolgt von den majestätischen Schlusschören „Würdig ist das Lamm“ und „Alle Gewalt und Preis und Ehr“, ehe das Werk in der groß angelegten „Amen“-Fuge seinen Abschluss findet.

Zu hören sind die Kantorei Hassberge, Solistinnen und Solisten sowie ein Orchester, das verspricht, Händels Musik in lebendiger und unmittelbarer Weise erfahrbar zu machen.

Der Eintritt ist frei – Spenden zur Deckung der Unkosten sind willkommen. Die Aufführung dauert etwa 90 Minuten. Alle Musikfreunde aus Pappenheim und Umgebung sind herzlich eingeladen.




Pappenheim lädt ein zum bunten Infoabend für den Weltgebetstag 2025

Zum Weltgebetstag 2025 steht das Inselparadies der Cookinseln im Mittelpunkt. Wer mehr über Land, Leute und die spirituellen Hintergründe erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zum bunten Infoabend mit Musik am Montag, den 24. Februar 2025, um 19:30 Uhr im Gemeindezentrum Pappenheim.

Unter dem Motto „wunderbar geschaffen!“ – angelehnt an Psalm 139, Vers 14 – rückt der Weltgebetstag die Schönheit der Schöpfung und die Lebensrealität der Menschen auf den Cookinseln in den Fokus. Der südpazifische Inselstaat, benannt nach dem britischen Seefahrer James Cook, besteht aus 15 Inseln und gehört seit 1965 als unabhängiger Staat in freier Assoziation zu Neuseeland.

Neben traumhaften Stränden und tropischer Natur beeindrucken die Cookinseln durch gelebte Traditionen und eine starke Gemeinschaft. Etwa 20.000 Menschen leben auf den 12 bewohnten Inseln, die meisten von ihnen sind Nachfahren der Maori und gehören christlichen Glaubensgemeinschaften an. Während Tourismus und Fischerei wichtige Wirtschaftszweige sind, hat auch der Schutz der Natur hohe Priorität: 2017 wurde mit „Marae Moana“ das größte Meeresschutzgebiet der Welt geschaffen.

Bunte Blumengirlanden, sogenannte Tipare, gehören fest zum Alltag der Inselbewohner und symbolisieren ihre tiefe Verbundenheit mit Kultur und Natur. Trotz hoher Lebenshaltungskosten – fast alle Güter müssen importiert werden – sind Gastfreundschaft und Lebensfreude auf den Cookinseln allgegenwärtig.

Die Frauen der Cookinseln laden dazu ein, am Freitag, den 7. März 2025, gemeinsam den Weltgebetstag zu feiern. Dabei werden nicht nur ihre Geschichten und Herausforderungen geteilt, sondern auch ihr Glaube und ihre Lebensfreude.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

 




Musikalischer Adventsgottesdienst in der Stadtkirche Pappenheim

Die evangelische Kirchengemeinde lädt am 2. Advent, Sonntag, den 8. Dezember 2024, zu einem stimmungsvollen musikalischen Adventsgottesdienst in die Stadtkirche ein. Beginn ist um 10.15 Uhr, die Leitung hat Dekan Wolfgang Popp.

Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst vom Kirchenchor, den Klangfängern, der Bläsergruppe Langenaltheim sowie der Orgel.
Im Anschluss, ab etwa 11.30 Uhr, sind alle Besucher herzlich zum gemütlichen Beisammensein beim Kirchencafé im evangelischen Gemeindezentrum eingeladen. Eine wunderbare Gelegenheit, die besinnliche Adventsstimmung nachklingen zu lassen.




Universitätschor Dresden gastiert in Pappenheim

Am Mittwoch, den 21. August 2024, wird die Evangelische Stadtkirche in Pappenheim zum Schauplatz eines besonderen musikalischen Ereignisses: Der Universitätschor Dresden macht im Rahmen seiner Sommerradtour Station und gibt um 19:00 Uhr ein A-capella-Konzert unter der künstlerischen Leitung von Christiane Büttig.

Die Radreise des Chores führt alle zwei Jahre durch eine naturnahe Region Deutschlands, und in diesem Sommer liegt das idyllische Altmühltal auf ihrer Route. Mit Zelt und leichtem Gepäck brechen die Sängerinnen und Sänger auf, um abends in den verschiedenen Gemeinden ihr Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm zu begeistern. Die diesjährige Tour führt von Berching nach Herrieden – und mittendrin dürfen sich auch die Pappenheimer auf diesen musikalischen Leckerbissen freuen.

Das Konzertprogramm umfasst Werke namhafter Komponisten wie Rheinberger, Bruckner, Mendelssohn und Bremer. Der Eintritt ist frei, jedoch wird um eine Spende gebeten. Es bietet sich damit die wunderbare Gelegenheit, großartige Chormusik zu genießen und zugleich die kulturelle Vielfalt der Region zu unterstützen.

Die Mitwirkenden freuen sich über Ihren Besuch und laden herzlich ein, Teil dieses besonderen Abends zu werden.




Frauenkraft in der Pappenheimer Weidenkirche

Am 12. Juni versammelten sich 110 Frauen in der Pappenheimer Weidenkirche zum Dekanatsfrauengottesdienst, bei dem  „Die große Frau von Schunem“ im Mittelpunkt stand. Diakonin Karin Brandmeyer und das Team der Dekanatsfrauen aus Pappenheim und Weißenburg gestalteten einen bewegenden Gottesdienst, der die Besucherinnen auf eine emotionale Reise durch die Geschichte von Verzweiflung, Beharrlichkeit und Vertrauen mitnahm. Die Erzählung der großen Frau von Schunem schlug eine eindrucksvolle Brücke zu den immer wieder aktuellen Themen unserer Zeit.

Trotz der kühlen Temperaturen und wackeligen Wetterverhältnisse ließen sich die Teilnehmerinnen die Stimmung nicht trüben und feierten gemeinsam einen stimmungsvollen Gottesdienst, begleitet von der Musik der Band. Der Abend klang mit einem gemütlichen Sundowner und Snacks aus, bei dem es zu einem regen Austausch und vielen netten Begegnungen kam.

Foto: Dekanat Pappenheim




Einladung zum Gottesdienst „Von Frau zu Frau“ in der Weidenkirche Pappenheim

Am Mittwoch, den 12. Juni um 18:30 Uhr, sind alle Frauen herzlich zu einem besonderen Gottesdienst in der Weidenkirche in Pappenheim eingeladen. Unter dem Motto „Von Frau zu Frau“ wird dieser Abend mit Musik, inspirierenden Gedanken, einer Segnung und einem Sundowner gestaltet. Im Mittelpunkt steht dabei eine besondere Frau aus der Bibel: die Frau von Schunem, die durch ihre Beharrlichkeit und ihr Gottvertrauen Großes erreicht hat.
Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit zu Begegnung und Austausch bei Aperitif und Snacks.

Bei schlechtem Wetter wird der Gottesdienst in die Stadtkirche in Pappenheim verlegt. Eine entsprechende Bekanntgabe erfolgt ab 16 Uhr am Veranstaltungstag auf der Webseite [www.dekanatsfrauentag.de].




Herausragende Bach-Kantate in der Stadtkirche Pappenheim

Das Evangelisch-Lutherische Dekanat Pappenheim lädt zu einem ganz besonderen Ereignis in der evangelischen Stadtkirche in Pappenheim am Sonntag 24. März 2024 um 11.00 Uhr ein. Zum Gottesdienst am Palmsonntag kommt die Bach-Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21 zur Aufführung.
Die Kantate nimmt im Schaffen J. S. Bachs eine besondere Stellung ein. Schon die Dauer – die Aufführung dauert etwa 40 Minuten – ist außergewöhnlich.

Eine große Intensität und Dramatik erinnern an die die großen Hauptwerke des Meisters.

Es gibt vier große Chorsätze, einer vertont den Choral „Wer nur den lieben Gott lässt walten“.

Ein Solisten-Ensemble und Chor gestalten diese wunderbare Musik.
Die Sopranarie „Seufzer, Tränen, Kummer, Not“ ist ein berührendes Zwiegespräch zwischen Oboe und Solistin Bettina Meiners. Aber auch das Duett im zweiten Teil zwischen der frommen Seele (vom Sopran gesungen) und Jesus (Bass -Solo) ist sehr eindrucksvoll.

Der Schluss der Kantate mündet in ein „happy end“ – es kommen Trompeten dazu, und die Kantorei Hassberge, Solisten und Orchester unter der Leitung von Matthias Göttemann vereinen sich zu einem freudigen Lob.

Das Werk eignet sich wunderbar für den Sonntag Lätare – „Freue dich“. Dieser Sonntag wird auch „kleines Ostern“ genannt, denn er ist der fröhliche und zuversichtliche Tag in der Passionszeit. Dieser Festgottesdienst anlässlich der Dekanatssynode des evang. Dekanates wird von Dekanin Anne Salzbrenner geleitet.

Die Kirchenmusik in den Hassbergen feiert 2024 einen runden Geburtstag:
Vor 20 Jahren wurde der gemeinnützige Verein „Kirchenmusik in den Hassbergen e.V.“ gegründet.

Titelbild: Kirchenmusik in den Hassbergen e.V.

Sonntag 24. März 2024 um 11.00 Uhr in der evang. Stadtkirche in Pappenheim

Ausführende:
Kantorei Hassberge
Orchester Würzburg
Bettina Meiners, Sopran,
Amélie Fritz, Alt
Stefan Schneider, Tenor,
Lorenz Schober, Bass
Leitung: Matthias Göttemann

 Veranstalter: Evang.-Luth. Dekanat Pappenheim in Verbindung mit der Kirchenmusik in den Hassbergen e.V.
Eintritt frei – um ihre Spende am Ausgang bitten wir herzlich

 

 

 

 

 

 




Totengedenken am Volkstrauertag 2023 in Pappenheim und in den Dörfern

Die Stadt Pappenheim gibt die Termine für die Gottesdienste und die Gedenkfeiern für Pappenheim und die Ortsteile bekannt:

Pappenheim, Sonntag, 19.11.2023
10.15 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Klosterkirche Pappenheim mit Pfarrer Schamberger und Pfarrer Rapljenovic.
11.15 Uhr Gedenkfeier am Friedhof an der Galluskirche Pappenheim mit
Ansprachen von Bürgermeister Gallus und Christian Schöppl Militärverein Pappenheim.
Musikalischer Rahmen: Stadtkapelle Pappenheim.

Bieswang, Sonntag, 19.11.2023
8.45 Uhr Gottesdienst in der evangelischen Pfarrkirche St. Martin mit Pfarrerin Störch.
10.00 Uhr Gedenkfeier am Mahnmal vor der Kirche mit
Ansprache von Stadtrat Hönig.
Musikalischer Rahmen: Posaunenchor Bieswang und Gesangverein Frohsinn.

Göhren, 19.11.2023
10.15 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Klosterkirche Pappenheim mit Pfarrer Schamberger und Pfarrer Rapljenovic
13.00 Uhr Gedenkfeier am Friedhof Göhren,
Ansprache von Feuerwehr Göhren, Stadtrat Satzinger, Pfarrer i.R. Sperl
Musikalischer Rahmen: Stadtkapelle Pappenheim

Neudorf, Sonntag, 19.11.2023
10.15 Uhr Gottesdienst in der Kirche in Suffersheim mit Pfarrer Meißner
09.30 Uhr Gedenkfeier auf dem Friedhof Neudorf
Ansprache von Stadtrat Knoll und Frau Enzelberger
Musikalischer Rahmen: Posaunenchor Neudorf-Suffersheim und MGV Neudorf

Geislohe, Sonntag, 19.11.2023
Gottesdienst in Pappenheim oder Neudorf (siehe Angaben bei den Orten)
11.15 Uhr Gedenkfeier auf dem Friedhof Geislohe
Ansprache von Feuerwehr Geislohe und Pfarrer i.R. Sperl
Musikalischer Rahmen: Bläsergruppe Feuerwehrkapelle Langenaltheim

Niederpappenheim/ Übermatzhofen/ Zimmern/ Sonntag, 19.11.2023
08.45 Uhr Gottesdienst in der Kirche St. Michael in Niederpappenheim mit Pfarrer Schamberger
09.30 Uhr Gedenkfeier vor der Kirche in Niederpappenheim
Ansprache von Ortssprecher Strobl
FFW Zimmern (Spalier)
Musikalischer Rahmen: Stadtkapelle Pappenheim

Osterdorf, Sonntag, 26.11.2023
08.45 Uhr Gottesdienst Kirche St. Erhart Osterdorf mit Pfarrer Gastner
09.30 Uhr Gendenkfeier Friedhof Osterdorf
Ansprachen von Militärverein Herr Bernstein du Pfarrer Gastner
Musikalischer Rahmen: Stadtkapelle Pappenheim

 

 

 




Christliche Songs und Popklassiker in Pappenheim an der Weidenkirche

Christliche Songs und bekannte Balladen sind am Sonntag, 10. September in der Weidenkirche in Pappenheim zu hören. Unter dem Motto „Songs an einem Sommerabend“ präsentieren Lisa Pfister und Friedemann Hennings, Gesang, begleitet von Thorsten Abel an der Gitarre zunächst christliche Songs wie „God i look to you“, „Trust in you“ oder „The Goodness of God“.

Anschließend sind Popklassiker wie „The Boxer“ von Simon & Garfunkel, „Yesterday“ von den Beatles, „Lady d‘Arbanville“ von Cat Stevens, „“Dust in the Wind“ von Cansas, „Afterglow“ von Ed Sheeran oder „Wasted on the way“ von Crosby, Stills & Nash zu hören.

Beginn ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Titelfoto:Privat

 




Vier Elemente in Pappenheim „Unterm Regenbogen“ gefeiert

Die Evangelische KiTa „Unterm Regenbogen“ feierte in Pappenheim zu ihrem Jahresthema „Die vier Elemente“ kürzlich ihr Sommerfest. Den zahlreichen Gästen wurde vorgestellt, womit die Kinder sich das ganze Jahr über beschäftigt haben.

Nach der Begrüßung durch Dekan Wolfgang Popp, KiTa-Leitung Miriam Stöhr und den Vorschulkindern mit einem Gedicht, startete das bunte abwechslungsreiche Programm.

Zum Element Luft tanzten die Kleinsten mit Seifenblasen. Weiter ging es mit einem Rollenspiel über die verschiedenen Aufgaben der Feuerwehr und einem „Feuertanz“ der großen Kinder zum Element Feuer.

Mit aus Socken gebastelten Handpuppen krochen Regenwürmer durch das Element Erde und „10 kleine Fische und ein großer Hai“ schwammen im Element Wasser herum.

Ein Gebet, der Segen von Pfarrer Schamberger und das Abschlusslied „Er hält die ganze Welt in seiner Hand“ beendeten die Aufführung.

Für das leibliche Wohl war mit Steaks und Bratwürsten vom Grill, kalten Getränken, Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bestens gesorgt.

Für die Kinder gab es außerdem noch eine Hüpfburg, ein Glücksrad mit tollen Preisen und das „Geschichtenzelt“ von Elfriede Huber.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die durch ihre tatkräftige Unterstützung zum Gelingen des Sommerfestes beigetragen haben. „Besonders erwähnen möchten wir an dieser Stelle noch einmal die Firma Plastic Omnium, die mit ihrer Spende von 6 großen Sonnenschirmen und passenden Ständern für etwas Schatten gesorgt haben“, heißt es in einer Mitteilung der KiTa.

Fotos: KiTa „Untern Regenbogen“