Solider Verein in geordneten Bahnen

(Redaktion SFB) Bei der Jahreshauptversammlung der Sportfreunde Bieswang konnte der 1. Vorsitzende, Thomas Rachinger, einen Verein präsentieren, der in allen Bereichen auf einer soliden Basis steht. 24 Mitglieder wurden für langjährige Mitgliedschaft geehrt und 2. Vorsitzender Johann Bayer zum Ehrenmitglied ernannt.

Im voll besetzten Vereinsheim der Sportfreunde Bieswang begrüßte Vorsitzender Thomas Rachinger die Ehrenmitglieder Helmut Huber und Hans Weislein, die Stadträte Florian Gallus und Friedrich Hönig sowie die Vertreter der örtlichen Vereine zur diesjährigen Jahreshauptversammlung.

Die Rückschau des Vorsitzenden zum abgelaufenen Vereinsjahr beleuchtete zunächst das Geschehen im Fußballbetrieb, wo derzeit die Frauenmannschaft unter Trainer Wolfgang Schmidt das erfolgreichste Team des Vereins ist. Schon in der zweiten Saison spielen die Fußballerinnen der Sportfreunde Bieswang in der Kreisliga. Nach der Vorrunde der aktuellen Saison steht das Frauenteam auf einem hervorragenden zweiten Platz und hat damit die Chance, als eine von zwei Mannschaften direkt aufzusteigen. Allerdings wird es eine große Herausforderung sein, auch in der Rückrunde zu bestehen, denn der Kader, der Wolfgang Schmidt zur Verfügung steht, umfasst derzeit „nur“ 17 Spielerinnen, von denen einige nicht immer zur Verfügung stehen (u. a. Studium, Schule). „Wir kriegen langsam ein Personalproblem“, stellte der Trainer dann auch fest und wies darauf hin, dass sein Team in der Rückrunde von zehn Partien sieben auswärts auszutragen hat. Der Aufstieg ist aber keinesfalls Pflicht, vielmehr ist es wichtig, dass man dauerhaft eine schlagkräftige Mannschaft stellen kann und der Spaß am Spiel erhalten bleibt. Ein neues Aufgabengebiet soll die Nachwuchsarbeit im Frauenfußball werden, um so mittelfristig einen eigenen Unterbau für den Seniorenspielbetrieb zu haben. Insofern sind alle Fußball begeisterten Mädchen und Frauen aus der Umgebung angesprochen.

Den bitteren Abstieg in die A-Klasse musste nach 24 erfolgreichen Jahren in Kreisklasse und Kreisliga die Erste Mannschat der Sportfreunde antreten. Spielleiter Andreas Renner berichtete von einem gewissen Neubeginn mit Trainer Alois Wenzl zum Start der laufenden Saison. Nach einem wenig erfolgreichen Beginn in der A-Klasse konnte sich die Mannschaft der Sportfreunde inzwischen aber vom  vorletzten auf den neunten Tabellenplatz hocharbeiten. Derzeit blickt Andreas Renner einigermaßen zuversichtlich in die Rückrunde, die am 22. März mit dem Heimspiel gegen DJK Dollnstein beginnt. Wobei der Spielleiter auch anmerkt, dass bei einigen Spielern in punkto Trainingsfleiß und Engagement noch deutlich Luft nach oben wäre. Ohne die entsprechende Fitness wird es schwierig werden, Sonntag für Sonntag das Beste herauszuholen und sich in der A-Klasse nach vorne zu arbeiten.

Die Zweite Mannschaft der Sportfreunde, bei der sich Organisator und Allrounder Michael Oeder stets bemühen muss eine schlagkräftige Truppe zusammenzubringen, belegt  in der B-Klasse derzeit den zweiten Platz von vierzehn Mannschaften. Das Niveau ist sehr hoch, da viele altgediente Spieler und ehemalige Spieler der Ersten und Alten Herren mitwirken und ihr Können in die Waagschale werfen.

Im Jugendbereich schlägt der demografische Wandel immer mehr zu Buche. Es bleiben pro Jahrgang weniger potenzielle Fußballer und Fußballerinnen übrig, zudem ist das allgemeine vielschichtige Freizeitangebot ein weiterer Grund für das Ausbleiben manchen Talentes. Die Folge ist, dass mit dem FC Nagelberg aktuell eine Spielgemeinschaft besteht, um überhaupt noch Jugendfußball im Vereinsangebot haben zu können. Die Zusammenarbeit klappt sehr gut, nicht zuletzt wegen des 1. Vorsitzenden Thomas Rachinger, der in Schambach wohnt und bei den Sportfreunden das Sagen hat.

Durch weitere Angebote für Jung und Alt (Zumba, Bauch/Beine/Po, Rückenfit, Kinderturnen) ist der Verein auch in der Breite sehr gut aufgestellt und hat mit Katja Wenzl und Renate Süppel zwei Übungsleiterinnen, die die Gruppenleitung in bester Art und Weise praktizieren und dafür sehr viel Lob ernten. Die Besucherzahlen der Einheiten sprechen eine klare Sprache. Viele Damen kommen extra nach Bieswang, weil sie dort ein perfektes Angebot und sehr gute Rahmenbedingungen vorfinden.

Kassier Günther Hüttinger konnte bei seinen Ausführungen von einem guten und soliden Jahr berichten. Der Verein steht dank seines vielschichtigen Wirkens und der vorausschauenden Weichenstellungen auf einer gesunden Basis. Die Entlastung des Kassiers und der Vorstandschaft war demzufolge nur noch Formsache.

Lobend wurde auch die Wiedereinführung der Sportförderung durch die Stadt Pappenheim der Versammlung gegenüber zum Ausdruck gebracht. Aufgrund der Jugendarbeit und der hohen Mitgliederzahl (420) profitiert der Verein von der Förderung, kann das Geld aber auch sehr gut gebrauchen, denn der Unterhalt der Spielfelder und des Sportheimes samt Umgriff kostet jedes Jahr einige Tausend Euro. Ebenso braucht man für die Nachwuchsarbeit einen finanziellen Unterbau, sonst würde das nicht funktionieren.

Probleme bereiten aktuell der Parkplatz sowie die Bankette vor dem Sportgelände. Hier muss dringend gehandelt werden, um der Verkehrssicherungspflicht nachzukommen. An die Stadt Pappenheim wurde über Stadtrat/Sportreferent Gerhard Gronauer schon herangetreten.

150313_sfb_jhv-03Im Verlauf der Jahreshauptversammlung standen auch zahlreiche Ehrungen für langjährige Vereinszugehörigkeiten auf dem Programm. Thomas Rachinger und Johann Bayern nahmen die Ehrungen vor und sprachen seitens des Vereins die Glückwünsche an die Geehrten aus.

Folgende Vereinsmitglieder wurden für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit und gleichzeitiger Mitgliedschaft beim BLSV geehrt:

60 Jahre: Fritz Wüst und Adolf Schwegler.

50 Jahre: Walter Loy.

25 Jahre: Hans Weislein, Waltraud Hüttinger, Sonja Hönig, Rita Kirchdorffer, Adelheid Wenninger, Gerhard Kaufmann, Karin Reitlinger, Bernd Seegmüller, Elke Schwegler, Dorothea Kollmann, Alexandra König, Daniela Hüttinger.

10 Jahre: Florian Knoll, Patricia Rachinger, Nina Wörlein, Alexander Reitlinger, Jens Rachinger, Nadine Satzinger, Lisa Heimisch, Tobias Reile, Thomas Schwenk.

150313_sfb_jhv-02Eine besondere Ehre war es für 1. Vorsitzenden Thomas Rachinger, die SFB-Legende Johann Bayer zum Ehrenmitglied zu ernennen. Man merkte, dass es eine ganz besondere Angelegenheit an diesem Märzabend war, denn Johann Bayer ist seit rd. vier Jahrzehnten im Verein höchst aktiv und die Sportfreunde haben ihm sehr viel zu verdanken. Ein donnernder und lang anhaltender Applaus spiegelte die Wertschätzung der Mitglieder gegenüber Johann Bayer wider. Dieser bedankte sich bei seinen zahlreichen Freunden für die angenehme und langjährige Zusammenarbeit. Johann Bayer ohne SF Bieswang bzw. umgekehrt wäre im Prinzip unvorstellbar.

Der Abend wurde traditionell mit dem Vereinslied „Wer hat die Welt so schön gemacht, wer hat das Fussballspiel erdacht…“ beendet, ehe es zum gesellschaftlichen Teil überging.




Sauschießen der Jura-Höh Osterdorf beendet

(SV Jurahöh)Über eine halbe Tonne Schwein konnte die Jura-Höh an die Abholer der 27 teilnehmenden Vereine übergeben. 1511 Bratwürste, 106 Leberwürste, 66 Blutwürste, 16 Presssäcke und viele Fleischpreise wechselten die Besitzer.

Als erstes dankte 1. Schützenmeister Erwin Knoll jedoch seinem Team. Hatten diese doch als Aufsicht, Auswerter oder Helfer beim Schlachten über 300 Stunden ehrenamtliche Arbeitsleistung in die Veranstaltung gesteckt.

Zuerst wurden die Preise für die Meistbeteiligung vergeben. Die Vereine mit den meisten Schützen bekamen je einen Presssack und einen Geldpreis. Erster mit 18 Teilnehmer war der Patenverein der Jura-Höh, die Edelweiß Schützen aus Bubenheim, die zwei Zweiten mit je 17 waren die SG Nennslingen und der SV Diana Rothenstein, vor dem Dritten der Priv. SG Pappenheim, die 14 Mitglieder nach Osterdorf entsandten.

Besonders bedankte sich 1. Schützenmeister Knoll bei der großen Gruppe der „Osterdorfer Bürger“, unter diesem Begriff werden alle nichtorganisierten Schützen erfasst. Neben den Osterdorfern waren darunter auch sechs seiner Sangesbrüder des Männergesangvereins, die spontan nach der Singstunde noch zur Waffe gegriffen hatten und auch vier Treuchtlinger Bürgerinnen und Bürger.

Von jedem Teilnehmer kam nur der beste Schuss in die Wertung. Jeder der 271 Teilnehmer bekam einen Preis, der letzte immerhin noch ein Päckchen mit 3 Bratwürsten und einer Blut- und einer Leberwurst.

von links: 2. Schützenmeister Thomas Schwill, Tina Grünwedel (4. Platz), Maximilian Riedl (3. Platz), Oliver Steidl (2. Platz), Johannes Hegenberger (1. Platz), 1. Schützenmeister Erwin Knoll
von links: 2. Schützenmeister Thomas Schwill, Tina Grünwedel (4. Platz), Maximilian Riedl (3. Platz), Oliver Steidl (2. Platz), Johannes Hegenberger (1. Platz), 1. Schützenmeister Erwin Knoll

Als erster an den Gabentisch durfte Johannes Hegenberger von der FSG Titting, der mit seinem 2,5 Teiler die Rangliste anführte. Zweiter mit einem 7,1 Teiler wurde Oliver Steidl vom SV Eintracht Ettenstatt, gefolgt von Maximilian Riedl, SV Germania Emetzheim mit einem 8,7 Teiler. Nur einen Tausendstel Millimeter dahinter setzte die Auswertmaschine die vom Deutschen Schützenbund zur Junior-Sportschützin des Jahres 2014 gekürte Tina Grünwedel, die ihren besten Schuss nur 8,8 mm neben den absoluten Mittelpunkt setzte.

Lukas Wrede, als 7. mit einem 11,3 Teiler führte das Feld der 55 teilnehmenden Schützinnen und Schützen der Jura-Höh an, gefolgt von Markus Hanke – 13,5 – und seinem Bruder Lars mit einem 17,3 Teiler.

Mit dem Hinweis auf das im April beginnende Gauschießen, das die SG Eintracht-Germania Ellingen ausrichtet und dem Wunsch auf ein Wiedersehen beim 35. Sauschießen vom 12.02. bis 21.02.2016, verabschiedete sich Knoll.

 

von links: 2. Schützenmeister Thomas Schwill, Tina Grünwedel (4. Platz), Maximilian Riedl (3. Platz), Oliver Steidl (2. Platz), Johannes Hegenberger (1. Platz), 1. Schützenmeister Erwin Knoll




Ehrungen, Neuwahlen und ein Jubiläum bei der PSG

Die Privilegierte Schützengesellschaft 1491 Pappenheim hat jetzt bei ihrer Jahreshauptversammlung mit Robert Deffner und Monika Baier den 1. und 3. Schützenmeister wiedergewählt. Alois Kleber wurde für 65-jährige Mitgliedschaft geehrt und das Programm zum 525-jährigen Vereinsjubiläum wurde vorgestellt.

Zur Jahreshauptversammlung der Privilegierten Schützengesellschaft 1491 Pappenheim begrüßte der 1. Schützenmeister Robert Deffner mit Josef Nachtmann und Jutta Peter das derzeit amtierende Schützenkönigspaar, sowie Luftpistolenkönig Andreas Dilling und KK-König Dieter Felsner. Willkommen hieß Deffner auch den Ehrenschützenbruder Erwin Knoll und Stadtrat Alexius Lämmerer.
In seinem Jahresbericht blickte der 1. Schützenmeister auf das Vereinsjahr zurück und bedankte sich zuerst bei allen, die auf ganz verschiedene Weise den Verein unterstützt haben. Der 154 Mitglieder zählende Verein hat neben den sportlichen Aktivitäten auch ein reges gesellschaftliches Leben, was sich in einer ganzen Reihe von Veranstaltungen ausdrückt. Zu den vereinseignen Veranstaltungen gehören u.a. das Volksfestschießen, die Königsproklamation, das Vogelschießen und das Strohschießen zur Weihnachtszeit. Teilgenommen haben die Pappenheimer Schützen am Volksfestumzug und auch am Spiel ohne Grenzen, einem Spaßwettbewerb, der 2014 im Pappenheimer Freibad stattgefunden hat.

Sportbericht und Finanzen
Im Sportbericht von 3. Schützenmeisterin Monika Baier wurden die Ergebnisse der vier Mannschaften bekanntgegeben, die den Pappenheimer Schützenverein bei den Rundenwettkämpfen vertreten. In der Vorrunde 2014 /15 konnte die A-Klassen-Mannschaft mit dem Luftgewehr bisher 1420,29 Ringe erzielen und die und die Luftpistolenmannschaft schoss in der Vorrunde der Gauoberliga 1351.57 Ringe. Die beiden Luftpistolenmannschaften stehen aktuell im Wettbewerb der Gauoberliga und der Gruppe 1. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Brigitte Jung, die bei den Gaumeisterschaften 2015 im Luftpistolenwettbewerb der Altersklasse mit 350 Ringen den 1. Platz belegte und Gaumeisterin wurde.

Nachdem die 3. Schützenmeisterin auch die Finanzen des Vereins sehr detailliert und anschaulich dargestellt hatte, war klar, dass der Verein finanziell auf einer gesunden Basis steht und seinem Jubiläum im nächsten Jahr gelassen entgegensehen kann.

Langjährige Mitglieder geehrt
V150310_jhv-psg-01or den Neuwahlen des 1. und 3. Schützenmeisters hatte Robert Deffner noch langjährige Vereinsmitglieder mit einer Urkunde auszuzeichnen.

Eine Urkunde für 10-jährige Mitgliedschaft erhielten Dirk Cremer, Alexius Lämmerer und Petra Girschik. Werner Krug wurde für 15-jährige Mitgliedschaft geehrt und ihr 25.Jährigers Mitgliedsjubiläum konnten Klaus-Dieter Mühlbauer, Ernst Michel, Emmi Felsner und Brigitte Jung feiern. Auf eine 30-jährige Mitgliedschaft blicken Heinz Baier und Kurt Langlotz zurück und 40 Jahre haben Josef Bauer und Rudi Guba dem Verein die Treue gehalten.

Auf eine 45-jährige Mitgliedschaft kann Heinrich Rabus zurückblicken und Richard Hüttinger bekam eine Urkunde für 60 jährige Vereinszugehörigkeit.

Besonders freute es den 1. Schützenmeister, dass er Alois Kleber mit einer Urkunde auszeichnen konnte, die seine 65-jährige Vereinstreue zu der Privilegierten Schützengesellschaft Pappenheim dokumentiert.

150310_jhv-psg-03Neuer Sportwart Oliver Schmidt
Turnusmäßig standen im Vorjahr des Jubiläums die Neuwahlen des 1. und 3. Schützenmeisters und des Gesellschaftsausschusses an. Dabei wurde 1. Schützenmeister Robert Deffner mit der Mehrheit der 40 wahlberechtigten Vereinsmitglieder wiedergewählt und auch 3. Schützenmeisterin Monika Baier wurde mit großer Mehrheit in ihrem Amt bestätigt. Mit Martina und Peter Hofmeier und Dieter Mühlbauer behielt auch der Gesellschaftsausschuss die vorherige Besetzung. Allerdings war das Amt des Sportwarts nach dem Rücktritt von Andreas Dilling neu zu besetzen. Oliver Schmidt erklärte sich schließlich bereit diese Aufgabe im Verein zu übernehmen und wurde auch mit einem einstimmigen Votum gewählt..

Das Festprogramm zum Jubiläum
Große Ereignisse wurden bei der Jahreshauptversammlung zur Feier des 525-jährigen Vereinsjubiläums der Privilegierten Schützengesellschaft 1491 Pappenheim angekündigt. Die Festtage zum Vereinsjubiläum sollen unter der Schirmherrschaft von Dr. Albrecht Graf von und zu Egloffstein am Volksfestwochenende 2016 stattfinden. Festorganisator und Verfasser der Festschrift wird Rolf Kießlinger sein. Schon vom 16. April 2016 bis 15.05.2016 wird die Privilegierte Schützengesellschaft 1491 Pappenheim das Gauschießen im Schützenhaus am Lachgartenweg ausrichten.

v.l. 1. Schützenmeister Robert Deffner, 4. Schützenmeister Heinz Baier, 3. Schützenmeisterin Monik Baier, 2. Schützenmeister Marcus Wurm, Festorganisator Rolf Kießlinger

Am Volksfestfreitag 2016 ist der Empfang der Gäste von den Eißendorfer Schützen aus Hamburg-Harburg auf dem Pappenheimer Marktplatz geplant.

Der eigentliche Festakt zum Jubiläum wird am Volksfestsamstag im Wappensaal auf Burg Pappenheim gefeiert. Der Theaterverein spielt zu diesem großen Anlass das bekannte historische Stück von den Pappenheimer Backtrogschützen.
Abgeschlossen wird der Festabend mit dem großen Zapfenstreich, gespielt vom Spielmannszug der Eißendorfer Schützen und der Feuerwehrkapelle Langenaltheim.

Am Volksfestsonntag 2016 gibt es nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Weidenkirche und einem Mittagessen im Festzelt, am Nachmittag einen Festzug durch die Pappenheimer Altstadt. Mit dem Fahneneinzug und der Proklamation der Majestäten des Schützengaus sollen die Jubiläumsveranstaltungen beendet werden.




Spinning-Marathon in den Frühling

Das Pappenheimer Gesundheitszentrum Giesen ist jetzt mit einem Spinning-Marathon zugunsten der Grundschule Pappenheim-Solnhofen in den Frühling gestartet. Weitere Frühlingsprogramme werden wieder angeboten. Jonas Giesen ist einziger Mastertrainer Bayerns.

Mit einer offenen Benefizaktion ist das Gesundheitszentrum Giesen in den Frühling gestartet. Der erste dreistündige Spinning Marathon stand am Samstagnachmitttag als Einzelveranstaltung eines reichhaltigen Angebots auf dem Programm. Jeder Teilnehmer konnte für eines der 12 Räder Zeiten buchen. Einzige Voraussetzung war, dass jeder Radler pro gefahrene Stunde eine Spende für Sporteinrichtungen an der der Grundschule Pappenheim-Solnhofen zur Verfügung stellt. „Gemeinsam für einen guten Zweck“, gz_spinning-06das ist die Idee von Heinz Giesen, der das Gesundheitszentrum in der Schützenstraße betreibt. „Der Spaßfaktor soll dabei im Vordergrund stehen“, ergänzt Helga Giesen, die für die Radler immer wieder Verstärkung in Form von Fruchtspießen und kleinen Kuchenstücken anbietet. Sohn Jonas sorgt dafür, dass die Getränkeflaschen der Radler immer wieder gefüllt werden. Denn mehr als die Hälfte der Teilnehmer des Spinning-Marathons haben ein Rad über die gesamten drei Stunden gebucht. Dass die Motivation beim Spinning aufrecht erhalten wird, dafür sorgen mit Brigitte Dengler auch Ochsenfeld und Thomas Winhardt auch Eichstätt zwei sehr erfahrene Spinningtrainer. Sie blicken auf eine mehr als zehnjährige Erfahrung zurück und sind auch im laufenden Betrieb des Gesundheitszentrums als Spinningtrainer tätig. Das hohe Leistungsniveau das auf einem Heimtrainer kaum abgerufen werden kann gelingt beim Spinning viel leichter durch Gruppendynamik, Moderation und Musik.“ Wichtig ist die Balance der körperlichen Leistung“, erklärt Thomas Winhardt. Damit nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Leistung abgerufen wird, ist ein Pulsmesser beim Spinning die Norm.

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Familie Giesen: „Wir finden das passende Training für jedes Alter“

Die körperliche Leistungsfähigkeit als Grundlage eines gesunden Körpers ist die Grundphilosophie des Gesundheitszentrums Giesen, für die die gesamte Familie mit ihrem Team eintritt. „Unser Training passt zu jedem Alter“ stellt Heinz Giesen fest, der größten Wert auf eine qualifizierte und umfangreiche Fortbildung seiner Mitarbeiter legt. Leuchtendes Beispiel ist sein Sohn Jonas, der im Dr.-Gottlob-Institut Stuttgart kürzlich zum Mastertrainer ausgebildet wurde. Damit ist Jonas Giesen deutschlandweit einer von zwei Mastertrainern. Der Trainingsplan wird bei ausführlichen Einzelgesprächen mit dem Trainingsteilnehmer ganz individuell eingestellt und auch immer wieder angepasst. „Wir finden das passende Training für jedes Alter“, verspricht Heinz Giesen und unterstreicht, dass gerade für ältere Menschen dieses Training für die körperliche Fitness wichtig ist. Im Trainingsplan werden auch individuelle Haltungsschäden berücksichtigt und körperliche Defizite durch das angepasste Training abgebaut.

Durch die Verbindung von therapeutischer Abteilung und Trainingsbereich werden im Gesundheitszentrum Giesen Therapie und Training mit einem gezielten und individuellen Training unter medizinisch-therapeutischen Gesichtspunkten umgesetzt.

[Die gesamte Angebotspalette im Gesundheitszentrum Giesen finden Sie hier … ]




SFB-Legende feierte 70. Gebutstag

(SFB-Redaktion) Johann Bayer feierte In diesen Tagen in Bieswang mit vielen Bekannten, Verwandten und Freunden seinen 70. Geburtstag. Der Jubilar prägt seit fast genau 50 Jahren maßgeblich das Vereinsleben der Bieswanger Sportfreunde, anfangs als Beisitzer, später als 1. Vorsitzender (1977 bis 2004) sowie aktuell als 2. Vorsitzender (seit 2004).

Insfb_bayer-joh-01 dieser Zeit leitete er viele Großprojekte (u. a. zwei Sportplatzneubauten, die große Sportheimerweiterung sowie viele kleinere Bau- und Infrastrukturmaßnahmen) und durfte die großen sportlichen Erfolge der verschiedenen Mannschaften hautnah miterleben.

Johann Bayer ist weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt. Er engagiert sich neben dem Vereinsleben bei den SF Bieswang auch als Pfarrgemeinderat und Walhlausschussvorsitzender im Bistum Eichstätt, als jahrzehntelanger Blutspender, als Mitglied der Schiedsrichtergruppe Jura Süd (er besuchte in den letzten 20 Jahren alle Monatssitzungen !) sowie als aktiver Schiedsrichter (bisher 820sfb_bayer-joh-03 Spiele). Aktuell trainiert er zudem die U7 der Sportfreunde Bieswang.

Seine positive Lebenseinstellung, Fleiß, Bescheidenheit und ein unerschütterlicher freundlicher Gesichtsausdruck zeichnen ihn über all die Jahrzehnte als einen sehr beliebten Freund und Zeitgenossen aus. Aber auch seiner Frau Heidi und den drei Kindern gebührt Dank und Anerkennung, hielten sie ihm doch immer den Rücken frei.

Der Verein und die Geladenen bedankten sich bei der Geburtstagsfeier jeweils mit Zuschüssen zur geplanten London-Reise und den besten Wünschen für die Zukunft. Sicherlich werden beim Jubilar auch künftig sein Sportverein und seine Aktivitäten im Vordergrund stehen, zumal er als aktiver Rentner fit bleiben will.




40 Jahre Weiberfasching im Pappenheimer Rathaus

Der Weiberfasching im Pappenheimer Rathaus blickt in diesem Jahr auf eine 40-jährige Tradition zurück. In diesem Jahr werden die Weiberfaschingsfrauen um Marianne Pappler am Unsinnigen Donnerstag, den 12.02.15 um 19:00 Uhr zum 40sten Mal das Rathaus stürmen und für den Rest des Abends das Regiment im Sitzungssaal übernehmen.

Am Unsinnigen Donnerstag des Jahres 1975 stürmten erstmals eine Gruppe maskierter Frauen während einer laufenden Sitzung in den Pappenheimer Rathaussaal. Damals waren die Stadträtinnen und Stadträte völlig unvorbereitet und hatten damals alle Hände voll zu tun ihre Sitzungsunterlagen in Sicherheit zu bringen. Aus den anfänglich teilweise recht rustikalen Auftritten der sogenannten „Närrischen Weiber von Pappenheim“ ist im Laufe der Jahre ein relativ geordneter Ablauf mit einem richten Programm geworden. Der Rathauschef wird von seinem Bürgermeisterstuhl vertrieben, der für die Büttenrede gebracht wird. Danach gibt es ein buntes Programm, mit viel Musik, Gesang und Aufgabenstellungen für die Ratsmitglieder.

Es ist in jedem Jahr ein streng gehütetes Geheimnis in welchen Kostümen die Stadträte im Rathaussaal überrascht werden. Man darf gespannt sein in welcher Eigenschaft das Regiment der Frauen in diesem Jahr einfallen wird. Die in wochenlanger Fleißarbeit selbstgenähten Kostüme zeichnen sich in jedem Jahr durch viel Phantasie aus und werden alle Jahre von Stadträten und Besuchern gleichermaßen bestaunt und bewundert. Immer passen die Kostüme thematisch auch zu der mitreißenden Rede, in der Marianne Pappler vor dem Ratsgremium das Wort ergreift. Ihr Vortrag beschäftigt sich mit den Geschehnissen im vergangenen Jahr und so manches Mal wird auch der Finger in die Wunde gelegt. Auch Protokollchefin ist Marianne Pappler bei dem rund 90minüteigen bunten Treiben im Rathaussaal, was ihr in den vergangenen Jahren mit ihrer liebenswerten bis resoluten Art und sehr viel Übersicht immer sehr gut gelungen ist.

Auch in diesem Jahr hält die Schar der Weiberfaschingsfrauen wieder viele Überraschungen für das Ratsgremium und den Bürgermeister bereit. Hierauf darf man wie jedes Jahr sehr gespannt sein.

Sehr freuen würden sich die Weiberfaschingsfrauen über eine rege Zuschauerbeteiligung aus der Bevölkerung und auch über den Besuch der ausgeschiedenen Stadträtinnen und Stadträte.

Gegen 21.00 Uhr wird sich die närrische Gesellschaft dann in Richtung Gasthaus „Goldener Löwe“ in Bewegung setzen, um dort noch viele Stunden zu feiern und zu tanzen, „denn immerhin ist Weiberfasching!“ teilen die Weiberfaschingsfrauen mit.

 




Zwei Loipenrundkurse für Schilanglauf gespurt

Der Schilanglauf hat jetzt auch in Pappenheim Saison. Mit dem Loipenspurgerät der Stadt Pappenheim haben Helmut Huber und Helmut Pfister die Langlaufloipen für Wintersportler im Bereich der Grafendörfer gespurt.

150202_loipe03Nachdem Kälte und Schneefall unsere Landschaft verzaubert haben, sind nun auch rund um Pappenheim die besten Voraussetzungen für wintersportliche Aktivitäten vorhanden. Hierzu wurde das Loipenspurgerät der Stadt Pappenheim reaktiviert und eingesetzt. Gespurt wurden zwei Rundkurse auf der Jurahöhe im Bereich der Grafendörfer Geislohe, Göhren und Osterdorf.

 

[den Loipenlan zum Ausdruck finden Sie hier … ]

Durch den Einsatz der beiden ehrenamtlichen und erfahrenen Loipenspurer Helmut Huber und Helmut Pfister konnten jetzt zwei Rundkurse präpariert werden.

Ideale Startpunkte sind Geislohe (ehemaliges Rabusgelände), Göhren (parken im Ort, Start an der Römerstraße) oder in der Göhrener Straße (An der Stöß) in Pappenheim.

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Sauschießen bei der Jurahöh

Der Osterdorfer Schützenverein Jura-Höh 1956 e.V. lädt auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen Sauschießen recht herzlich ein. Jeder Schütze bekommt einen Preis. Presssack und Geldpreise gibt es für Meistbeteiligung der Vereine. Alle Termine für die Schießgelegenheiten finden Sie hier.

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Schützenverein Jura-Höh zeichnet verdiente Mitglieder aus

(Erwin Knoll) Die Ehrung der Vereinsmeister und langjähriger Mitglieder, sowie die Verleihung von Leistungsabzeichen für besondere Schießleistungen standen im Mittelpunkt der Jahresabschlussfeier des Schützenvereins Jura-Höh Osterdorf.

 141229_odorf_02 Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Kirchenband Serenidad. Fehlen durfte natürlich auch nicht das traditionelle Christbaumkugelschießen, aufgrund dessen die Reihenfolge festgelegt wird, in der die Teilnehmer an den Gabentisch treten und sich ihr Geschenk heraussuchen dürfen.

Schützenmeister Erwin Knoll und sein Stellvertreter Thomas Schwill freuten sich besonders Fritz Fellner für 50 Jahre Mitgliedschaft ehren zu dürfen. Fritz Fellner war immer aktiv, sei es selbst als Sportschütze bei Rundenwettkämpfen, als auch wenn es bei Vereinsfesten galt selbst Hand anzulegen, war er immer zur Stelle. Oswald Fehr, der auch 50 Jahre bei der Jura-Höh ist, konnte leider nicht persönlich anwesend sein. Seine Ehrung wird nachgeholt.

Seine 40jährige Vereinszugehörigkeit feiert der 1. Schützenmeister Erwin Knoll selbst, 25 Jahre machten Gerlinde Otters und Udo Halbmeyer voll. Alle wurden mit einer Urkunde und einem Abzeichen des Bayerischen Sportschützenbundes geehrt.

Zusammen mit Sportleiter Erich Wrede wurden die Vereinsmeister gekürt:
Jugend (20 Schuss): Lukas Wrede 182 Ringe.
Jeweils 40 Schuss: Schützenklasse Martina Pop 364 Ringe, Altersklasse Emil Link 354 Ringe, Seniorenklasse Erwin Knoll 339 Ringe.

Für herausragenden Schießleistungen konnten noch folgende Leistungsabzeichen verliehen werden: Gold groß des Deutschen Schützenbundes (DSB) erhielten Lars Wrede – 185 Ringe / 20 Schuss und Lukas Wrede – 377 / 40 Schuss und vom Bayerischen Sportschützenbund (BSSB), Anke Schimmelpfennig Abzeichen des BSSB Damenabzeichen 160 Ringe, Silber 160 Ringe, Jugendklasse in Silber Sebastian Schwill 148 Ringe, in Gold Lars Wrede 174 Ringe und Gold groß Lukas Wrede 370 Ringe.

Nachdem der Christbaum versteigert war, rundete die obligatorische Tortenverlosung den Abend ab. In seine Wünsche für das nächste Jahr schloss Knoll ausdrücklich den Bau des Gemeinschaftshauses in Osterdorf mit ein. Er rief alle Vereinsmitglieder auf, mitzumachen und zu helfen. Ein kleines Grüppchen fand sich am Schluss noch zusammen. Sie scharten sich um Sonja Hüttinger, sowie Christa Link und ihre Töchter Jana und Mona und sangen alle bekannten Weihnachtslieder.

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Schafkopfturnier der Sportfreunde Bieswang

Das13. traditionelle Schafkopfturnier der Sportfreunde Bieswang findet in diesem Jahr am Samstag, den 27. 12.2014 um 19:30 Uhr im vereinseigenen Sportheim in Bieswang am Sportplatzweg statt. Um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, empfiehlt der Veranstalter ca. ½ Stunde vor Turnierbeginn im Sportheim zu sein. Die Startgebühr beträgt 10,- € und enthält eine Brotzeit. Dem Turniersieger winkt wie alle Jahre ein ganzes Schwein und der Zweitplatzierte bekommt 100 Euro in Bar. Weiterhin stehen viele interessante Fleisch- und Sachpreise bereit.141222_sfb-schafkopf02




Torfestival im dichten Nebel

Nach ihrem 5:0- Torfestival gegen den viertplatzierten SV Heuberg überwintern die Fußballfrauen der Sportfreunde Bieswang auf dem zweiten Tabellenplatz der Kreisliga Neumarkt/Jura.

Bei starkem Nebel und schlechter Sicht war Bieswang von Beginn an spielbestimmend und hatte gute Chancen, die jedoch ungenutzt blieben. In der 36. Minute passte Hanna Schmidt quer, und nach einem Pressschlag zwischen Julia Jakob und ihrer Gegnerin gelangte der Ball zu Anna-Lena Gruber, die aus vier Metern zur verdienten 1:0-Führung abstaubte. Bis auf einen Lattenschuss hatte Heuberg kein Torchance, denn die SF-Abwehr stand gewohnt sicher.

141126_nebel02In der 56. Minute verwandelte SF-Spielführerin Lena Schmidt einen Freistoß aus 40 Metern direkt zum 2:0. Nur drei Minuten später erhöhte Steffi Schmidt nach präzisem Zuspiel von Anna-Lena Gruber auf 3:0. Lena Schmidt schob gekonnt aus zehn Metern zum 4:0 ein – die Vorarbeit leis­teten ihre Schwester Hanna sowie Anna-Lena Gruber. Kurz vor Schluss erhöhte Steffi Schmidt auf 5:0, nachdem sie einen langen Ball von Hanna Schmidt aus zehn Metern direkt ins lange Toreck zirkelte.

Nach diesem letzten Hinrundenspiel bleibt die Elf von Trainer Wolfgang Schmidt auf Rang zwei und damit auf dem zweiten direkten Aufstiegsplatz hinter Tabellenführer TSV Röttenbach. Die Rückrunde startet für die Bieswangerinnen erst wieder am 29. März 2015 beim TSV Mörsdorf II.

SF Bieswang:
Theresa Kollmann, Marisa Haub, Tamara Kastenhuber, Jennifer Jakob, Julia Jakob, Sabine Stettinger, Trixi Raab, Lena Schmidt, Hanna Schmidt, Stefanie Schmidt, Anna-Lena Gruber, Lina Grimm und Miriam Glöckel.

Die erste Vorrunde der Hallenkreismeisterschaft für unsere Fußballerinnen findet am Sonntag, 28. Dezember, ab 9.00 Uhr in der Brombachhalle in Pleinfeld statt.




Keine echte Chance in Workerszell

(SFB Redaktion) Die Sportfreunde begannen das Spiel vielsprechend. Max Pfaller und Karl Hüttinger, der durchgebrochen war und per Notbremse am Torschuss gehindert wurde, hatten erste Chancen. Doch schnell merkte man den Einheimischen an, dass sie zu Recht ganz vorne in der A-Klasse mitspielen.

Die DJK kam immer besser ins Spiel. Die Folge war das 1 : 0 nach einer Ecke durch einen wuchtigen Kopfball von Florian Flieger. Kurz vor der Pause vereitelte die SF-Defensive sowie Keeper Johannes Straßner ein „kleines Chancenfeuerwerk“ der Oberbayern. Bereits in der 49. Minute stellten die Workerszeller die Weichen auf Sieg. Nach einem schnell vorgetragenen Angriff ließ sich Daniel Eisenschenk nicht beirren, setzte sich gekonnt durch und vollendete zum 2 : 0. Die beste Phase hatte die Wenzl-Elf Mitte der zweiten Hälfte, ließ aber u. a. eine Großchance von Samuel Hilgart liegen. Zehn Minuten vor dem Abpfiff war es wiederum Daniel Eisenschenk, der bei seinem Solo mehrere SFB´ler wie Statisten stehen ließ und auch noch Johannes Straßner mit einem sehenswerten Lupfer überwand. Letztlich war es eine klare Niederlage für Bieswang. Der richtige Biss an diesem mega-trüben Novembertag (der Nebel war stellenweise so dicht, dass man gerade noch von Tor zu Tor blicken konnte, viele Aktionen waren im Detail von den Zuschauern nur zu erahnen) fehlte, auch die Bereitschaft, mehr in das Spiel zu investieren als es letztlich der Fall war. Insofern war der Sieg der DJK standesgemäß, wenig überraschend und auch hochverdient.

Am nächsten Sonntag steht dann das letzte Spiel des Jahres zuhause gegen den SV Marienstein II (14.15 Uhr) auf dem Programm, ehe es in die Winterpause gehen wird.

SF Bieswang:
Johannes Straßner, Alexander Reitlinger, Stefan Wiedemann, Daniel Hüttinger, Willi Grimm, Florian Schwenk, Thomas Schwenk, Stephan Hoyer (57. Richard Weddige), Karl Hüttinger (27. Tobias Gruber), Max Pfaller (53. Markus Henle), Samuel Hilgart