Ortsumgehung Rothenstein bleibt auf der Agenda

Verhindert der geplante Radweg vom Laubental bis nach Rothenstein südwestlich der B13 die Ortsumgehung Rothenstein? Zu dieser Frage, die in Rothenstein derzeit diskutiert wird, hat sich jetzt der CSU-Landtagsabgeordnete Alfons Brandl zu Wort gemeldet.

Schon vor Veröffentlichung der Radwegepläne hat sich der CSU-Landtagsabgeordnete Brandl an den Staatssekretär im bayerischen Verkehrsministerium Klaus Holetschek gewandt, um den Sachstand in der Frage der Ortsumgehung Rothenstein zu erfragen.
Die Antwort des Ministeriums stellt klar, dass die von Bund festgelegte Dringlichkeitsstufe „Weiterer Bedarf mit Planungsrecht“ eine aktuelle Realisierung der Rothensteiner Umgehung nicht erwarten lässt. Wenn aber das Straßenbauamt – so Brandl – die Maßnahmen des „vordringlichen Bedarfs“ für die Region abgearbeitet hat, kann für die Ortsumgehung von dem sogenannten „Planungsrecht“ Gebrauch gemacht werden.

Daher ist Brandl zuversichtlich, „dass wir hier beim Staatlichen Bauamt Ansbach gute Karten haben und die Ortumgehung Rothenstein aus dieser Sicht als nächste große Planung an die Reihe kommen kann.“

Allerdings bleibt die Ortumgehung kraft des Fernstraßenausbaugesetzes in der Stufe „Weiteren Bedarf mit Planungsrecht“, auch wenn ein Radweg vom Laubental bis nach Rothenstein südwestlich der B13 gebaut wird. Jetzt gilt es auch politisch zu entscheiden, welche Maßnahmen als nächstes angegangen werden sollen. Dies wird entscheidend für die Realisierungschancen sein.

Dass die Ortsumgehung Rothenstein sinnvoll wäre, zeigen auch die neuesten Zahlen der durchschnittlichen Verkehrsbelastung von jetzt über 5.850 Fahrzeugen am Tag, wie die aktuelle Zählung Ende Juni bis Anfang Juli gezeigt hat.

In einem nächsten Schritt sollte geklärt werden, ob Verkaufsbereitschaft für die benötigten Flächen vorhanden ist und mit welcher Zustimmung zu diesem Verkehrsprojekt gerechnet werden darf. Hier gilt es, die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu dem Projekt einzuholen, zum Beispiel durch eine Bürgerversammlung.

Brandl möchte klar feststellen, dass bei einem gemeinsamen Willen aller Beteiligten die Ortsumgehung Rothenstein realisiert werden kann. Bei allem Handeln müssen Belange einer nachhaltigen und verträglichen Ökologie genauso berücksichtigt werden wie der Mehrwert für die Wohn- und Lebensqualität im Dorf.

Foto: Formann

 




Vom Kurpark ins Krankenhaus

Eine Knieverletzung, einen Hundebiss und eine Fingerverletzung erlitt ein 21jähriger Mann bei Streitigkeiten im Treuchtlinger Kurpark. Er wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht

Am Donnerstag, 23.07.2020, gegen 21.40 Uhr, entwickelte sich im Kurpark Treuchtlingen ein Streit zwischen einer 22-jährigen Frau und einem 21 Jahre alten Mann. Im Verlauf des verbalen Streites knickte der Mann ein und verdrehte sich das Knie so sehr, dass der Rettungsdienst gerufen werden musste.

Beim Warten auf den Rettungswagen kamen angeblich drei Frauen mit einem Hund am Verletzten vorbei, mit denen es auch zu einem Streitgespräch kam, bei dem der Hund den schon am Knie lädierten Geschädigten gebissen haben soll. Dieser sei durch den Hundebiss gestürzt und habe sich dabei am Finger verletzt, teilt die Polizei mit.

Die drei Frauen mit Hund konnten trotz einer polizeilichen Nahbereichsfahndung nicht mehr angetroffen werden. Nachdem der Geschädigte vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Weißenburg abtransportiert worden war, stellte die Polizei fest, dass während der Einsatzzeit von einem bislang unbekannten Täter ein Hinweisschild zur Minigolfanlage zertrümmert worden war. Letztendlich bedarf es weiterer polizeilicher Ermittlungen und Vernehmungen, um die Sachverhalte restlos aufzuklären.




Geflüchtete Rinder gesucht

Am frühen Samstagabend wurde die Polizeiinspektion Treuchtlingen darüber informiert, dass zwei Rinder aus einer Weide ganz in der Nähe der Bundesstraße 2 entflohen sind. Die Rinder flüchteten über die Bahngleise, zur Bundesstraße 2 und weiter über die angrenzenden Straßen und Wegen.

Die Bahnstrecke Treuchtlingen – Ingolstadt war wegen der Rinderfahndung kurzzeitig komplett gesperrt und auch auf der Bundesstraße 2 kam es zeitweise zu Sperrungen.

Trotz eines Großaufgebotes auch mit Einsatz des Polizeihubschraubers, konnten die Rinder nach auskunft der Polizeiinspektion Treuchtlingen bis zum Sonntag 09:30 Uhr noch nicht wiedergefunden und festgesetzt werden. Die Suche ist derzeit noch in vollem Gange.




Polizeiausbildung im Pappenheimer Freibad

Die II. Abteilung der Bayerischen Bereitschaftspolizei aus Eichstätt hat kürzlich im Pappenheime Freibad mit 33 jungen Einsteigern in den Polizeiberuf die Leistungsabnahme für Rettungsschwimmabzeichen in Silber durchgeführt. Zustande gekommen war die Zusammenarbeit mit dem Pappenheimer Freibad durch die Verbindung der Eichstätter Bereitschaftspolizei zu Pappenheims Bürgermeister Florian Gallus, der dort vor seinem Amtsantritt als Polizeilehrer tätig war. Weitere Erleichterungen bei den Corona-Beschränkungen sind jetzt im Freibad wirksam.

Morgens um sieben waren Luft und Wasser noch recht frisch, als die jungen Frauen und Männer ihre Prüfungen im Schwimmbecken abzuleisten hatten.

In dem wettkampftauglichen 50-Meter-Becken mussten zunächst 400 m in verschiedenen Lagen zurückgelegt werden.  Kleiderschwimmen, Streckentauchen, Abschleppen und Befreiungsgriffe sowie einen kombinierte Rettungsübung waren weitere Prüfungselemente.

Geleitet und überwacht wurde das Ganze von Abteilungssportleiterin Yvonne Weigerstorfer und Tobias König, dem Sportleiter des Ausbildungsseminars.

Natürlich stattete Bürgermeister Florian Gallus den Kolleginnen und Kollegen seiner früheren Wirkungsstätte einen Besuch ab, um sie im Pappenheimer Freibad willkommen zu heißen. Als kleines Dankeschön für die Vermittlung der Möglichkeit das schöne Pappenheimer Freibad zu nutzen erhielt er aus der Hand der Abteilungssportleiterin ein kleines Präsent.

Die Verbindung der Eichstätter Bereitschaftspolizei mit dem Pappenheimer Freibad begann schon im vergangenen Jahr als hier vom Polizeisportverein (PSV) die die Bayrischen Schwimmmeisterschaften der Masters ausgetragen wurden. Ab dem kommenden  Mittwoch wird der PSV mit seinen Trainer Jörg Neumüller das wöchentliche Schwimmtraining für die Jugendgruppe im Pappenheimer Freibad abhalten.

Das Pappenheimer Freibad hat mit Corona-Einschränkungen am 8. Juni 2020 eröffnet. Schwimmmeister Uwe Lampmann und seine Kollege Thomas Henkel können sich über eine bemerkenswert gute Disziplin der Freibadbesucher freuen. Es sei beeindruckend, wie konsequent sich die  Badegäste an die einschränkenden Regeln halten, sagt Uwe Lampmann.

Erfreulich sei es auch, dass man ab dem 03.07.2020 weitere Erleichterungen im Pappenheimer Freibad einführen kann:

      • Die Altersgrenze für Kinder, die ohne Betreuung Erwachsener ins Freibad kommen können wurde von 14 auf 12 Jahre gesenkt.
      • Die Umkleiden im Innenbereich werden geöffnet. Es gilt im Innenbereich Maskenpflicht.
      • Die Anzahl der Personen die Kontakt haben können wurde von den allgemeinen Regeln übernommen. (Jetzt zusätzlich „in Gruppen von bis zu 10 Personen“)




Ausgerastet und am Mülleimer geleckt

Weil der Kunde eines Einkaufsmarktes in Treuchtlingen keine Mund-Nasen-Maske trug, eskalierte die Situation soweit, dass die Polizei einschreiten musste. Der Kunde belekte bei der Auseinandersetzung sogar einen Mülleimer. Eine Anzeige nach dem Infektionsschutzgesetz ist die Folge.

 Ein 32-Järiger Kunde ging am Montag, 22.06.2020, gegen 10.30 Uhr in einen Verbrauchermarkt um dort einzukaufen. Beim Betreten des Marktes trug er keine Mund-Nasen-Schutzmaske.
Als er von Mitarbeitern des Marktes hierauf angesprochen und ihm eine entsprechende Bedeckung zum Kauf angeboten wurde, rastete der Kunde total aus. Er schrie lautstark herum und leckte den Griff des Einkaufwagens ab. Da er sich nicht beruhigen ließ, musste die Polizei zu Hilfe gerufen werden. Selbst nach dem Eintreffen der Polizeibeamten reagierte sich der Kunde weiter ab und leckte sogar am Mülleimer vor dem Geschäft.

Den Mann erwartet nun ein Bußgeld wegen eines Verstoßes nach dem Infektionsschutzgesetz.




Einbrecher festgenommen

Unter Einsatz starke Polizeikräfte sowie des Polizeihundes und des Hubschraubers konnten zwei Einbrecher am gestrigen Nachmittag in Treuchtlingen festgenommen werden.

Am Sonntag, 21.06.2020, gegen 14.40 Uhr, ging bei der Polizei Treuchtlingen der Einbruchalarm für einen Supermarkt in der Bürgermeister-Korn-Straße ein. Die Streifenbesatzung der Polizei stellte am Marktgebäude ein eingeschlagenes Fenster auf der Gebäuderückseite fest, sowie frische Spuren, die in ein angrenzendes Gebüsch führten.

Mit weiteren Kräften der umliegenden Polizeiinspektionen, des Polizeihubschraubers und eines Suchhundes der Polizei, konnte der Täter noch in der Nähe des Tatortes in einem Gebüsch aufgefunden und festgenommen werden.

Dabei stellten die Polizeibeamten fest, dass der 28-jährige Mann offensichtlich unter Drogeneinfluss stand.

Bei der Durchsuchung seines Pkw, mit dem er zum Einbruch gefahren war und den er in der Nähe des Tatortes geparkt hatte, konnte eine geringe Menge Methamfetamin sichergestellt werden. Nach einer Blutentnahme und entsprechender Sachbehandlung wurde die Einbrecher, nachdem vonseiten der Staatsanwaltschaft kein Haftantrag gestellt wurde, wieder auf freien Fuß gesetzt.




Fahranfänger „schrottet“ Sportwagen

Einen Sachschaden in Höhe von 100.000 Euro gab es bei einem Verkehrsunfall in Treuchtlingen. Der Fahrer blieb unverletzt – sein neuer Sportwagen erlitt Totalschaden

Am Montag, 15.06.2020, gegen 20.55 Uhr, befuhr ein 20-Jähriger mit seinem neuwertigen Sportwagen in Treuchtlingen die Hahnenkammstraße in Richtung Patrichsiedlung. Kurz vor Verlassen des Ortsbereiches beschleunigte er seinen Pkw etwas zu stark.

Hierdurch konnte er sein Fahrzeug auf regennasser Fahrbahn nicht unter Kontrolle halten und kam ins Schleudern. Dabei stieß er mit der hinteren rechten Fahrzeugseite gegen einen Fahnenmast und mit dem Rad gegen den Bordstein. Bei der nachfolgenden Drehung wurde die hintere Achse des Sportwagens herausgerissen. Der Unfallverursacher entstieg dem totalbeschädigten Fahrzeug glücklicherweise unverletzt.

An seinem Sportwagen entstand ein Schaden von ca. 100.000 Euro. Gering nimmt sich dagegen der Schaden am touchierten Fahnenmast aus, der „nur“ etwa 1.000 Euro beträgt.




Freie Wähler Weißenburg holen Anregungen im Pappenheimer Freibad

Am gestrigen Montag wurde das Pappenheimer Freibad von Bürgermeister Florian Gallus feierlich eröffnet. Stadt- und Kreisrat, MdL Wolfgang Hauber, sowie Stadtrat Heinz Gruber von den Freien Wählern Weißenburg waren in Pappenheim bei der Freibaderöffnung

Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Florian Gallus machten sie sich vor Ort ein Bild, wie der Betrieb des Freibades unter den Corona-Beschränkungen abläuft bzw. funktioniert.

Eine Vielzahl von Maßnahmen wurden im Pappenheim im Rahmen des Hygienekonzeptes getroffen (Der PAPPENHEIMER SKRIBENT hat berichtet).

„Ein passendes Hygienekonzept kann auch für das Limesbad in Weißenburg erarbeitet und realisiert werden“, meiner MdL. Woflgang Hauber in Pappenheim

Eine zahlenmäßige Beschränkung gibt es wegen der sehr großen Liegewiese nicht. Geöffnet sind Toiletten, Außenduschen, Lokal, Rutsche und natürlich das Schwimmbecken.

 „Durch die getroffenen notwendigen Maßnahmen fällt für alle Mitarbeiter zwar mehr Arbeit an und man ist sich auch bewusst, dass das geplante Defizit größer ausfallen wird, aber man kann einen geordneten Freibadbetrieb abhalten, wenn man dies will“, sagte der Weißenburger Stadtrat Heinz Gruber bei der Freibaderöffnung in Pappenheim.

Die Verantwortlichen im Pappenheimer Freibad wollen in den ersten Tagen weitere Erfahrungen sammeln und setzen dabei auch auf die Vernunft der Badegäste. Bürgermeister Gallus machte auch klar, dass man notfalls auch Gegenmaßnahmen einleiten wird, wenn dies notwendig werden sollte.

Anschließend besichtigten Hauber und Gruber auch nochmals das Limesbad in Weißenburg, wo sie erfreut feststellen, dass die reinigungsarbeiten begonnen haben und offenbar eine Öffnung vorbereitet wird.

MdL Hauber meint: „Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten, Einzugsgebiete und Besucherzahlen benötigen wir in den einzelnen Gemeinden auch individuelle Konzepte zur Durchführung des Freibadbetriebs unter Berücksichtigung der Corona-Beschränkungen. Für uns war der Besuch und der Austausch mit den Verantwortlichen in Pappenheim sehr fruchtbar und wichtig, weil uns dies hilft, auch die Freibad-eröffnung in Weißenburg weiter voran zu treiben. Ein passendes Hygienekonzept kann auch für das Limesbad in Weißenburg erarbeitet und realisiert werden.“

Titelfoto privat:  v.l: Bürgermeister Florian Gallus, FW-Stadtrat Heinz Gruber, MdL Wolfgang Hauber, Schwimmaufsicht Thomas Henkel




Fotos von Oldtimern und Tankstellen gesucht

Der Oldtimerfreund Karl Satzinger aus Göhren sucht alte Fotos bis in die 80 er Jahre von Fahrzeugen Landmaschinen und insbesondere von Tankstellen im Stadtgebiet und auf den Ortsteilen von Pappenheim.

Nachricht bitte per Mail an info@kfz-wolfshoefer.de senden.

Wenn möglich mit Ortsangabe und Aufnahmedatum.

Karl Satzinger dankt sich schon jetzt für die Hilfe




Kontodaten illegal abgegriffen

Am 15.05.20 vormittags wurde ein Einwohner von Langenaltheim von einem angeblichen Sparkassenmitarbeiters angerufen. Unter einem Vorwand erfragte dieser die Kontodaten des Langenaltheimers ab.

Anschließend veranlasste der bislang unbekannte Täter eine telefonische Überweisung mit einem vierstelligen Betrag. Weitere Versuche, Überweisungen vom Konto des Geschädigten durchzuführen, sind glücklicherweise gescheiterten.

Da es derartige Fälle schon seil längerer Zeit immer wieder gibt, wird nochmals davor gewarnt, telefonisch Bankdaten herauszugeben.
Banken fragen niemals Kontodaten via Telefon ab.




Laufduell mit Polizeibeamten endete in der Haft

Ganz schön überrascht war am Dienstagvormittag ein 33-jähriger Mann in Treuchtlingen der wegen eines bestehenden Haftbefehles nach einem verlorenen Laufduell mit einem Polizeibeamten der PI Treuchtlingen festgenommen werden konnte.

Gegen den Mann bestand wegen mehrerer Eigentumsdelikte ein Haftbefehl zum Vollzug einer 8-monatigen Freiheitsstrafe, zu deren Strafantritt er allerdings nicht erschienen war. Mehrmals sagte der Verurteilte bei Telefonaten den ermittelten Beamten zu, dass er sich dem Strafantritt selbst stellen werde und eigenständig in die Haftanstalt gehen würde. Dies bleiben aber immer leere Versprechungen.

Am Dienstagvormittag klingelten nun Beamte der Polizeiinspektion Treuchtlingen an der Wohnungstüre des 33-jährigen im Stadtgebiet, wohlwissend, dass Haftaspirant vermutlich über ein rückwärtiges Fenster der Parterrewohnung zu flüchten versucht.

An der Gebäuderückseite positionierte sich ein junger Kollege, der in seiner Freizeit momentan für einen Triathlon trainiert, um für einen eventuellen Fluchtversuch des Verurteilten gewappnet zu sein. Wie vermutet wurde beim ersten Klingeln an der Wohnungstüre ein ebenerdiges Fenster geöffnet, der der 33-jährige sprang heraus und rannte sofort los. Nach durchquerten vier Gärten, über drei Zäune und der gespürten Gewissheit, dass der austrainierte Kollege immer näherkam, geriet der 33-jährige am vierten Zaun ins Straucheln und konnte widerstandslos festgenommen werden. Allerdings bat er inständig darum, sich vor dem Rückweg zum Streifenwagen ein wenig ausruhen zu dürfen. Auch während der Fahrt in die Justizvollzugsanstalt war der 33-jährige nach Auskunft der begleitenden Polizeibeamten nicht sehr gesprächig, was wohl daran lag, dass er immer noch so außer Atem war, dass ihm das Sprechen schwerfiel.
Bei dem Einsatz wurde keiner der Beamten und auch der 33- jährige Verhaftete nicht verletzt.




Mit dem Fahrrad im Aufzug steckengeblieben

Am Sonntag, 03.05.2020, um 06.37 Uhr, bekam die Polizei in Treuchtlingen einen Notruf, weil im Aufzug am Treuchtlinger Bahnhof eine Person mit Fahrrad festsitzen würde. Die Aufzugstüre lasse sich nicht mehr öffnen. Wie sich die Türe wegen eines technischen Defekts aus von der Polizei nicht öffnen ließ, musste die Feuerwehr Treuchtlingen ran, um den Radfahrer aus seiner misslichen Lage zu befreien. Ein Verantwortlicher der Bahn wurde informiert der den Aufzug anschließend sperren.