Spannende Gedanken zu Pappenheims Entwicklung

Die vom Pappenheimer Kunst- und Kulturverein in Eigeninitiative durchgeführte zweite Vortragsreihe mit der Überschrift „Vitalisierung der Provinz“ endete am vergangenen Freitag, 14. April mit dem Vortrag über „Gedankenspiele über Pappenheims Potentiale aus der Sicht eines Zugezogenen“. Dabei kam auch ein großer Leerstand in der Altstadt und die mangelnde Sensibilität für die Qualitäten des Stadtbildes zur Sprache.

Alle fünf Vortragsabende waren sehr gut besucht und fanden wegen des großen Zuspruchs ab der zweiten Veranstaltung deshalb im Bürgersaal in der Deisingerstraße statt.

Bei jedem Vortrag gab es anschließend anhaltenden Gesprächsbedarf unter den Zuhörern, teils untereinander als auch mit den Referentinnen und Referenten.

An den fünf Abenden seit Ende Februar 2023 beschäftigten sich verschiedene Referenten mit der

Wirkung der privaten und öffentlichen Räume auf unsere Gesellschaft.(Clemens Frosch).
Modell eines genossenschaftlichen Wohnprojektes in Landshut, (Maria Bruckbauer).
Wie man leerstehende Ortskerne am Beispiel des Donau-Ries-Kreises wieder beleben kann (Barbara Wunder)
Mit einem neuen „Kommunalen Denkmalkonzept“ des Denkmalamtes (Julia Sandmeier).

Am letzten Abend stellte Albrecht Bedal als Pappenheimer Neubürger seine Ideen für eine Zukunftsvision für Pappenheim vor.

Die Pappenheimer Altstadt sieht Albrecht Bedal als Aushängeschild der Stadt, hier aber sieht der Referent großen Leerstand und mangelnde Sensibilität für die Qualitäten des Stadtbildes. Daraus ergibt sich aus seiner Sicht ein großes Hemmnis für die zukünftige positive Entwicklung. Häuser seien eben nicht nur private Angelegenheiten, sondern beeinflussen ihre Umgebung und damit alle Bewohner und Besucher der Stadt.
Aktivitäten, um Häuser wieder in Nutzung zu bringen, wurden anhand von alternativen Ansätzen aus Italien („1-Euro-Häuser“) und den Niederlanden („Bastelhäuser“) vorgestellt.
Bei einer Modernisierung sollte keine Rekonstruktion stattfinden, sondern mit modernen Zutaten zeitgemäßes Wohnen in qualifizierter Baukultur angestrebt werden.
Neue Arbeitsmöglichkeiten wie Workspaces mit Home-Office und Urlaubsflair ermöglichen gerade in Pappenheim die Einrichtung hochqualifizierter Arbeitsplätze. Den großen Stärken der Stadt mit ihrem reizvollen Stadtbild und den überregional bedeutenden Denkmälern, wie dem Klenzeschloss oder der Galluskirche, sollte daher wieder mehr Bedeutung beigemessen werden, auch um einen gewünschten nachhaltigen Tourismus in dem Luftkurort zu stärken.
So ist darüber hinaus denkbar, nach italienischem Vorbild neue Übernachtungsmöglichkeiten nicht in einem zentralen Hotelbau anzubieten, sondern verteilt über die Altstadt in individuellen Zimmern und Wohnungen, jedoch zentral betreut („Albergo diffuso“).
Dazu gehört auch ein neues Verkehrskonzept mit besserem Anschluss an die Bahn, ein Umweltvorhaben zur Beheizung mit Fernwärme aus erneuerbaren Energien, beruhend auf den neuesten Vorschriften und Planungen zur Bewältigung der Energiekrise.

Deutlich wurde im anschließenden Meinungsaustausch, dass viele der positiv aufgenommenen Ideen nur auf einer breiten gesellschaftlichen Basis umzusetzen sind, dass die Bürgerschaft an diesem Prozess beteiligt werden muss und grundsätzlich der Wille vorhanden sein muss, die Zukunft des eigenen Wohnortes selbst zu gestalten, damit nicht von außen über die Entwicklung der Stadt entschieden wird.

Festgestellt wurde bei der Diskussion auch, dass eine solche wünschenswerte nachhaltige Entwicklung nur erfolgreich sein kann, wenn eine verantwortliche Person oder Institution sich zentral um diese Anliegen kümmert und sie voranbringt.

Pappenheim hat es verdient, sich hier als Vorbildkommune für die zukünftige Entwicklung kleinerer Städte und Gemeinden ins Gespräch zu bringen.

Text: Helmut Seuberth




Acht Gewinner freuen sich über tolle Preise

Zum Pappenheimer Frühlingserwachen am 19. März konnten sich die Marktbesucher an einem Preisrätsel beteiligen. Nun hat Emma Gallus als Glücksfee kürzlich acht Gewinner gezogen, die sich jetzt über Gewinne im Gesamtwert von fast 1.000 Euro freuen können.

Noch am Tag der Ziehung hat Christine Schindler alle Gewinner verständigt, die nun ihre Gewinne im Geschäft abholen können.

Die Gewinner des Hauptpreises Familien Pfaller aus Pollenfeld haben ihren Gewinn – einen hochwertigen Gasgrill – beim Fachmarkt Schindler bereits abgeholt. Das Titelfoto zeigt die große Freude des Gewinners Severin Pfaller.

Foto: Fachmarkt Anton Schindler e.k

Von den Gewinnern und Gewinnen ist nachfolgende Liste übermittelt worden.

1. Platz Pfaller, Pollenfeld Grill Anton Schindler e.k.
2. Platz Stöhr, Treuchtlingen Dinrdl mit Bluse Päckert`s Tracht&Landhausmode
3. Platz Mack, Solnhofen Fahrradbeutel mit Zubehör Zweirad Schleussinger
4. Platz Dier, Pappenheim Thermomix Buch
mit einer Flasche Wein
Stichwerk
5. Platz Stöhr, Treuchtlingen Einkaufsgutschein Frauensache
6. Platz Hegenberger, Pollenfeld Holzhasen Tourist Information Pappenheim
7. Platz Bosch, Langenaltheim Einkaufsgutschein Dimi`s Genusswerkstatt
8. Platz Kollmann, Bieswang versch. Accessiores Hobby Pieth



Unglückliche Niederlage der Sportfreunde im Spitzenspiel

In dem mit Spannung erwarteten direkten Vergleich der Spitzenteams der B-Klasse Süd 2 zogen die Bieswanger Sportfreunde beim Gastspiel in Wellheim den Kürzeren. Am Ende stand es 4 : 3 für die Wellheimer Zweite.

(SFB) Bereits in der 4. Minute gingen die Gastgeber nach einem weiten Abschlag durch Niklas Klieber in Führung. Bieswang erholte sich schnell vom Rückstand und Boris Bosnjak verwandelte einen Foulelfmeter für sein Team (12.). Nach einer halben Stunde vollendete der bärenstarke Janik Jakob einen tollen Rückpass zur Bieswanger Führung. Es schien zu laufen, doch inmitten der starken SF-Phase gingen die Gastgeber durch einen Doppelschlag von Johannes Kretzmann und Alexander Biber mit 3 : 2 in Front. Nach der Pause versäumte es die Elf von Thomas Schwenk, durch ein klares und zielstrebiges Spiel heranzukommen. Nach dem 4 : 2 der Hausherren schien die Partie gelaufen zu sein. Die Schlussoffensive der Bieswanger wurde letztlich zwar noch mit dem 4 : 3 durch einen Fernschuss von Janik Jakob belohnt (80.), was aber zu wenig war, um Zählbares mit nach Hause zu nehmen.

Unterm Strich waren die Bieswanger Sportfreunde in der Defensive an diesem Tag zu unsicher. Immer wieder gelang es den gut aufgestellten Oberbayern Nadelstiche zu setzen. Im Bieswanger Sturm taten sich die Offensivkräfte gegen die kompromisslose Wellheimer Abwehr schwer. So war der Sieg der Wellheimer nicht ganz unverdient, wenngleich im Gegenzug für die Sportfreunde etwas unglücklich. Ein Unentschieden hätte dem Spielverlauf und den gezeigten Leistungen entsprochen.

Schiedsrichter Hans-Jürgen Hofer zeigte eine ansprechende Leistung im nicht immer leicht zu führenden Vergleich.

SF Bieswang: Philipp Heger, Florian Kraft, Max Niedermeyer, Sebastian Hüttinger, Tim Schwenk, Dominik Dietrich, Boris Bosnjak, Janik Jakob, Niko Müller, Jakov Ruzic, Anusorn Sachse, Tom Matzelt, Max Störzer, Fabian Niedermeyer, Lukas Störzer




Landesweit einheitlicher Probealarm

Am Donnerstag, 09. März 2023 werden bayernweit unterschiedliche Warnsysteme getestet, die die Bevölkerung über Gefahrensituationen informieren sollen. Um 11.00 Uhr werden die beteiligten Stellen unterschiedliche Warnmittel aktivieren, darunter Sirenenwarnsignale, Radio, Fernsehen, Warn-Apps oder Cell Broadcast.

Auch Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen sollten an diesem Tag eine Warnmeldung zum Beispiel über das mobile Endgerät empfangen.
Auch wurden nun die ersten Sirenenanlagen zur Warnung der Bevölkerung auf dem Gemeindegebiet der Stadt Gunzenhausen fertiggestellt, welche dann einen etwa einminütigen Sirenenton erzeugen können. Die fünf akustischen Warnsysteme befinden sich in den Gunzenhäuser Ortsteilen Cronheim, Wald, Laubenzedel, Unterwurmbach und Frickenfelden und werden am 09. März zum ersten Mal im Zuge des Probealarms aktiviert.
Weitere Sirenenstandorte im Landkreis sollen sukzessive dazukommen. Während des Probealarms werden auch andere Warnmittel, wie zum Beispiel eine Warnung über Cell Broadcast getestet. Dabei bekommen Handynutzer eine Testwarnung auf ihr Endgerät, das in einer Mobilfunkzelle eingebucht ist.
Mobilfunknutzerinnen und –nutzer wurden darüber gesondert informiert. Auch die Warnung über Warn-Apps wie NINA oder KATWARN, Radio und Fernsehen soll an diesem Tag getestet werden.
Zur Warnung der Bevölkerung würden im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen bei einer konkreten Gefahrensituation zudem auch Lautsprecherdurchsagen über die verschiedenen Hilfsorganisationen und der Polizei erfolgen.
Diese werden am Warntag allerdings nicht getestet.




Um 5.000 Euro betrogen

Bei der Polizeiinspektion Treuchtlingen erstattete eine 59-jährige Frau Anzeige, weil sie um 5.000 Euro betrogen worden war.
Vor einigen Tagen erhielt die Frau einen Anruf eines angeblichen Bankmitarbeiters, der unter einem Vorwand die TAN der Geschädigten erfragte. Diese hat die Frau dem angeblichen Bänker auch mitgeteilt.
Am 20.01.2023 wurde schließlich von ihrem Konto eine Abbuchung von 5.000 Euro veranlasst. Einen Auftrag hierzu hat die Geschädigte nie gegeben.

Von der Polizei Treuchtlingen werden deshalb Ermittlungen wegen Computerbetruges eingeleitet.




Schon genug geschossen

Zu unserem Artikel „Böllerschüsse zum Neuen Jahr“ hat uns Helmuth Regler aus Pappenheim einen Leserbrief zukommen lassen, der nachfolgend veröffentlicht wird.

„Böllerschüsse zum Neuen Jahr“
Bei allem Respekt vor denen, die aktiv sind, aber Böllerschüsse jetzt neu „einzuführen“,  halte ich für eine nicht so gute Idee.

Wird nicht schon genug geschossen ?

Helmuth Regler, Pappenheim

Hinweis:
Leserbriefe geben immer die Meinung des Verfassers wieder.
Sie sind nicht eine Stellungnahme des Pappenheimer Skribenten.




Bundesweiter Warntag am 8. Dezember

Am 08. Dezember 2022 werden bundesweit unterschiedliche Warnsysteme getestet. Über diesen Alarm soll die Bevölkerung über Gefahrensituationen informieren werden.

(LRA) Um 11.00 Uhr werden die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte über Sirenenwarnsignale, Radio, Fernsehen, Warn-Apps oder Cell Broadcast einen Probealarm absetzen. Auch Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen sollten an diesem Tag eine Warnmeldung zum Beispiel über das mobile Endgerät empfangen.

In den meisten bayerischen Landkreisen, so auch im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, gibt es nur noch vereinzelte Warnanlagen, die einen Sirenenton zur Warnung der Bevölkerung ausgeben können. Unter anderem wegen der Flutkatastrophe im Ahrtal, im Jahr 2021, hat sich der Bund dazu entschieden, das Sirenenwarnnetz wieder auszubauen. Auch im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen werden die Sirenen nun nach und nach durch die Städte und Gemeinden erneuert. Die ersten Anlagen werden derzeit in der Stadt Gunzenhausen fertiggestellt, welche dann einen etwa einminütigen Sirenenton erzeugen können. Die fünf akustischen Warnsysteme befinden sich in den Gunzenhäuser Ortsteilen Cronheim, Wald, Laubenzedel, Unterwurmbach und Frickenfelden. Da sich die Anlagen gerade in der Endeinrichtung befinden, wird allerdings am 08. Dezember noch keine dieser Sirenen ertönen. Weitere Standorte sollen sukzessive in den nächsten Jahren dazukommen.

Während des Probealarms werden auch andere Warnmittel, wie zum Beispiel eine Warnung über Cell Broadcast getestet. Dabei bekommen Handynutzer eine Testwarnung auf ihr Endgerät, das in einer Mobilfunkzelle eingebucht ist. Mobilfunknutzerinnen und –nutzer wurden darüber gesondert informiert. Auch die Warnung über Warn-Apps wie NINA oder KATWARN, Radio und Fernsehen soll an diesem Tag getestet werden.

Zur Warnung der Bevölkerung würden im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen bei einer konkreten Gefahrensituation zudem auch Lautsprecherdurchsagen über die verschiedenen Hilfsorganisationen und der Polizei erfolgen. Diese werden am Warntag allerdings nicht getestet.




Pappenheimerin bei der RTL-Quizshow „Ohne Limit“

In der ersten Folge der neuen Quizshow „Ohne Limit“ auf RTL, moderiert von Daniel Hartwich, treten unter anderem zwei Kandidatinnen aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen an. Zum einen die gebürtige Treuchtlingerin und Wahlpappenheimerin Andrea M.(links) und die Weißenburgerin Melanie K.(rechts). In der Show spielen die Kandidaten als Team um das große Geld, denn die Gewinnleiter der Show hat kein Limit.

Die Show startet am Montag, den 12.12.2022 um 20:15 Uhr im Fernsehsender RTL. 

Das Konzept: Kandidaten spielen jeweils in Zweier-Teams um das ganz große Geld. Der Unterschied zu herkömmlichen Quizshows ist, dass der Gewinnsumme sind keinerlei Grenzen gesetzt sind – der Gewinnbaum führt ins Unendliche! Einzig das Wissen und der Erfolg der Teilnehmer bestimmt darüber, wann ihre Quizreise zu Ende ist.

In einer Temporunde geht es zu Beginn darum, so viele Fragen wie möglich zu beantworten. Für jede richtige Antwort erhalten die Kandidaten fünf „Leben“. Anschließend stehen die Teams vor der schier endlosen Gewinnleiter und bekommen Fragen gestellt, deren Antwort jeweils eine Zahl ist.
Das Ziel ist es, mit der gegebenen Antwort so nah wie möglich an die korrekte Zahl zu kommen – ohne darüber hinauszugehen. Je nachdem, wie weit sie mit ihrer gegebenen Antwort von der gesuchten Zahl entfernt sind, umso mehr „Leben“ verlieren sie. Je näher die Kandidaten der richtigen Antwort kommen, desto höher steigen sie auf.

Geld gibt es allerdings nur, wenn die Kandidaten auf eine Frage die exakte Zahl nennen. Dann können sie den entsprechenden Geldbetrag sichern und das Spiel mit dieser Summe jederzeit verlassen. Liegen sie jedoch mit der gegebenen Antwort über der korrekten Zahl, haben also überboten, ist das Spiel für sie sofort vorbei. Ebenso haben sie verloren, wenn sie mit ihrer Antwort zwar nicht überboten haben, aber nicht mehr genügend Leben zur Verfügung haben, um die Entfernung zur korrekten Zahl zu erreichen.

Text: Mark Slabik
Foto: Privat




Sehr aggressiver Bahnkunde

Am Dienstagabend fuhr ein 37-jähriger amtsbekannter Pappenheimer mit der Bahn von Weißenburg nach Treuchtlingen. Auf der Fahrt wurde er vom Zugbegleiter aufgefordert, den derzeit vorgeschriebenen  und-Nase-Schutz aufzuziehen.
Auf die Ansprache des Bahnbediensteten reagierte der Mann äußerst aggressiv. Er beleidigte und bedrohte den Zugbegleiter auf übelste Weise. Am Bahnhof Treuchtlingen verließ der Mann den Zug und warf kurze Zeit später eine Glasflasche nach dem zwischenzeitlich auf den im Bahnhof stehenden Zugbegleiter. Die Flasche verfehlte ihr Ziel glücklicherweise knapp und der Zugbegleiter wurde nicht verletzt.

Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspktion Treuchtlingen konnte den stark alkoholisierten Mann festnehmen. Nach einer Blutentnahme zum Zwecke der Beweissicherung wurde der Mann wieder aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen. Gegen ihn wird nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung ermittelt.




Hoheitliche Aufgaben im Kehrbezirk Pappenheim ändern sich

Im Kehrbezirk Weißenburg-Gunzenhausen 6, zu dem auch Pappenheim gehört, ändern sich die Zuständigkeiten. Das teilt das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen mit.
Demnach hat der bisher von der Regierung von Mittelfranken bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger Armin Fischer seine hoheitlichen Aufgaben im Kehrbezirk 6 abgegeben. Diese hoheitlichen Aufgaben übernimmt bis zu einer Neubesetzung vorübergehend der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger Daniel Birk.

Armin Fischer teilt auf Anfrage mit, dass er in Kehrbezirk 6 weiterhin die bestehenden Feuerungs- und Heizungsanlagen überprüfen und auch wie bisher die Schornsteine kehren wird.

Die hoheitlichen Aufgaben, die nach dem 01. November 2022 vorübergehend von Bezirksschornsteinfeger Daniel Birk übernommen werden sind lediglich dringliche hoheitliche Tätigkeiten, wie z:B. Abnahmen von neuen Heizungen und Öfen.

Der Kehrbezirk Weißenburg-Gunzenhausen 6 umfasst die Stadt Pappenheim mit allen Gemeindeteilen außer Übermatzhofen, die Gemeinde Solnhofen mit allen Gemeindeteilen sowie die Ortsteile Laubenthal, Rothenstein, Suffersheim, Hammermühle und Potschmühle der Stadt Weißenburg.

Der Bezirksschornsteinfeger Daniel Birk ist telefonisch unter 09142 2036251 oder per Mail an kaminkehrer-birk@t-online.de zu erreichen.

 

 

 




Feuerwehren Pappenheim und Göhren im Einsatz

Heute, am 07.10.2022 zur Mittagszeit hatten die Freiwilligen Feuerwehren Pappenheim und Göhren einen Einsatz in Pappenheim an der Altmühlbrücke. In einer Dachgeschoßwohnung war eine Fritteuse in Brand geraten. Dabei wurde eine Person leicht verletzt und das Gerät total zerstört.
Zum Ensatz kam ein CO2-Löscher, ein Brandvorhang und ein Belüftungsgerät.




Aktuelle Betrugsmasche über WhatsApp

Treuchtlingen – Eine 71-jährige Treuchtlingerin bekam über den Messenger-Dienst WhatsApp eine Nachricht von ihrer vermeintlichen Tochter. Diese gab an, eine neue Telefonnummer zu haben und dringend 1.500 Euro für eine Autoreparatur zu benötigen.
Die Geschädigte überwiesdaraufhin das geforderte Geld an eine fremde Bankverbindung. Erst später bemerkte die Geschädigte den Betrug und meldete ihn der Polizei Treuchtlingen. Diese ermittelt nun wegen Trickbetruges gegen Unbekannt.
Die Polizei Treuchtlingen warnt erneut vor dieser aktuellen Betrugsmasche. Unbekannte Täter nehmen hierbei Kontakt über Messenger-Dienste auf und geben sich als Angehörige aus. Dabei wird regelmäßig angegeben, dass die angezeigte Rufnummer die neue Erreichbarkeit der Angehörigen sei. Im Anschluss wird die Überweisung von Geldbeträgen erbeten, da man sich in einer Notlage befinde oder aktuell selbst keine Überweisungen vornehmen könne.