Kontodaten illegal abgegriffen

Am 15.05.20 vormittags wurde ein Einwohner von Langenaltheim von einem angeblichen Sparkassenmitarbeiters angerufen. Unter einem Vorwand erfragte dieser die Kontodaten des Langenaltheimers ab.

Anschließend veranlasste der bislang unbekannte Täter eine telefonische Überweisung mit einem vierstelligen Betrag. Weitere Versuche, Überweisungen vom Konto des Geschädigten durchzuführen, sind glücklicherweise gescheiterten.

Da es derartige Fälle schon seil längerer Zeit immer wieder gibt, wird nochmals davor gewarnt, telefonisch Bankdaten herauszugeben.
Banken fragen niemals Kontodaten via Telefon ab.




Laufduell mit Polizeibeamten endete in der Haft

Ganz schön überrascht war am Dienstagvormittag ein 33-jähriger Mann in Treuchtlingen der wegen eines bestehenden Haftbefehles nach einem verlorenen Laufduell mit einem Polizeibeamten der PI Treuchtlingen festgenommen werden konnte.

Gegen den Mann bestand wegen mehrerer Eigentumsdelikte ein Haftbefehl zum Vollzug einer 8-monatigen Freiheitsstrafe, zu deren Strafantritt er allerdings nicht erschienen war. Mehrmals sagte der Verurteilte bei Telefonaten den ermittelten Beamten zu, dass er sich dem Strafantritt selbst stellen werde und eigenständig in die Haftanstalt gehen würde. Dies bleiben aber immer leere Versprechungen.

Am Dienstagvormittag klingelten nun Beamte der Polizeiinspektion Treuchtlingen an der Wohnungstüre des 33-jährigen im Stadtgebiet, wohlwissend, dass Haftaspirant vermutlich über ein rückwärtiges Fenster der Parterrewohnung zu flüchten versucht.

An der Gebäuderückseite positionierte sich ein junger Kollege, der in seiner Freizeit momentan für einen Triathlon trainiert, um für einen eventuellen Fluchtversuch des Verurteilten gewappnet zu sein. Wie vermutet wurde beim ersten Klingeln an der Wohnungstüre ein ebenerdiges Fenster geöffnet, der der 33-jährige sprang heraus und rannte sofort los. Nach durchquerten vier Gärten, über drei Zäune und der gespürten Gewissheit, dass der austrainierte Kollege immer näherkam, geriet der 33-jährige am vierten Zaun ins Straucheln und konnte widerstandslos festgenommen werden. Allerdings bat er inständig darum, sich vor dem Rückweg zum Streifenwagen ein wenig ausruhen zu dürfen. Auch während der Fahrt in die Justizvollzugsanstalt war der 33-jährige nach Auskunft der begleitenden Polizeibeamten nicht sehr gesprächig, was wohl daran lag, dass er immer noch so außer Atem war, dass ihm das Sprechen schwerfiel.
Bei dem Einsatz wurde keiner der Beamten und auch der 33- jährige Verhaftete nicht verletzt.




Mit dem Fahrrad im Aufzug steckengeblieben

Am Sonntag, 03.05.2020, um 06.37 Uhr, bekam die Polizei in Treuchtlingen einen Notruf, weil im Aufzug am Treuchtlinger Bahnhof eine Person mit Fahrrad festsitzen würde. Die Aufzugstüre lasse sich nicht mehr öffnen. Wie sich die Türe wegen eines technischen Defekts aus von der Polizei nicht öffnen ließ, musste die Feuerwehr Treuchtlingen ran, um den Radfahrer aus seiner misslichen Lage zu befreien. Ein Verantwortlicher der Bahn wurde informiert der den Aufzug anschließend sperren.




Ab 4. Mai wöchentliche Leerung der Biotonnen

Ab 4. Mai bis Ende Oktober werden die Biotonnen wieder im wöchentlichen Rhythmus geleert. Kein Plastik in die Biotonne!

(LRA) In der warmen Jahreszeit beginnt der Verrottungsprozess vor allem bei feuchten Abfällen aus Küche und Garten sehr schnell. Ein schattiger Standort mindert die Zersetzungsgeschwindigkeit. Zusätzlich empfiehlt es sich, 1-2 Eierschachteln auf den Tonnenboden zu legen und vor allem feuchte Küchenabfälle in Zeitungspapier einzuwickeln. So werden Feuchtigkeit aufgesaugt, Geruchsbildung vermindert und Insekten am Ablegen ihrer Eier abgehalten.

Auch für Gartenbesitzer empfiehlt sich die Nutzung einer Biotonne zusätzlich zu ihrem Komposthaufen. Denn vor allem Unkräuter und befallene Pflanzenreste stellen die Gefahr dar, diese im nächsten Jahr durch den eigenen Kompost wieder in die Beete einzuschleppen. Der Inhalt der Biotonnen dagegen durchläuft in der Kompostierungsanlage eine vollständige Hygienisierung, wobei alle keimfähigen Samen, Schädlinge und Pflanzenkrankheiten restlos zerstört werden. Der entstehende Kompost kann anschließend als hochwertiger Dünger und Bodenverbesserer im Biolandbau, aber auch als Pflanzerde und Humus im Garten eingesetzt werden.

Ansonsten gelten für die Biotonne dieselben Regeln wie für den Komposthaufen im Garten: Schadstoffe wie Glas, Metall und vor allem Plastik aber auch Hundekot und Katzenstreu sind absolut tabu. Wie bereits berichtet, wird bei der Leerung verstärkt auf Fehlwürfe geachtet: Falsch befüllte Biotonnen werden stehen gelassen. Sie können nachsortiert werden und in der darauffolgenden Woche wieder bereitgestellt werden.

Die Abfallwirtschaft weist nochmals darauf hin, dass auch sogenannte Biobeutel auf der Kompostierungsanlage als Störstoffe eingestuft werden und teuer aussortiert werden müssen, da sie während dem 8-10-wöchigen Rotteprozess nicht verrotten. Besser ist es, die Küchenabfälle in Papiertüten oder am einfachsten in Zeitungspapier einzuwickeln.

Wem das Volumen der regulären Biotonne vor allem während der Sommermonate nicht ausreicht, bietet die Abfallwirtschaft die Möglichkeit einer zusätzlichen sogenannten „Saison-Biotonne“ an. Diese wird nur in den kommenden sechs Monaten, also von Mai bis Oktober, wöchentlich geleert.
Am Ende der Saison kann die Tonne auf dem Grundstück verbleiben, da an der speziellen Gebührenmarke zu erkennen ist, dass es sich um eine Saisontonne handelt. Sie muss also nicht zurückgebracht werden.
Die Kosten liegen bei 6 x 2,19 € für eine zusätzliche 80-Liter-Saison-Biotonne bzw. bei 6 x 6,57 € für eine zusätzliche 240-Liter-Saison-Biotonne.

Weitere Informationen zur Biotonne findet man auf den Internetseiten der Abfallwirtschaft unter www.landkreis-wug.de/biotonne




Schwerer Verkehrsunfall in Treuchtlingen

Am gestrigen Montag, 30.03.2020, gegen 19:00 Uhr, ereignete sich in der Nürnberger Straße in Treuchtlingen ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer und eine weitere Person leicht verletzt wurden. Auch die Pappenheimer Feuerwehr war im Einsatz. Gaffer behinderten die Rettungskräfte.

Ein 21-jähriger Pkw-Fahrer wollte aus einer untergeordneten Straße auf die Nürnberger Straße einfahren. Nach ersten Ermittlungen übersah er vermutlich aufgrund der tief stehenden Sonne den auf der Nürnberger Straße von links kommenden Pkw eines 20-jährigen Mannes.
Trotz eines sofort eingeleiteten Ausweichmanövers konnte dieser den Zusammenstoß nicht mehr verhindern und prallte gegen die linke Fahrzeugseite des 21-Jährigen. Dieser überschlug sich und kam auf dem gegenüber liegenden Grünstreifen zum Liegen. Der 21-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und konnte nur mit Hilfe der Rettungsschere durch die Feuerwehr geborgen werden. Anschließend wurde der junge Mann mit dem Rettungshubschrauber in eine Nürnberger Klinik verbracht.
Der Fahrer des zweiten beteiligten Pkw wurde leicht verletzt und kam zur ambulanten Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Durch den Zusammenstoß entstand ein Sachschaden von insgesamt ca. 50.000 Euro.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Ansbach wurden die Sicherstellung der beiden Fahrzeuge und die Hinzuziehung eines Sachverständigen angeordnet.

Zur Bergung des Verletzten und Absicherung der Unfallstelle waren die Feuerwehren aus Treuchtlingen, Weißenburg und Pappenheim eingesetzt.

Unerfreuliche Zustände durch Gaffer
Unerfreulich zeigte sich das Verhalten vieler Schaulustiger, die trotz der derzeitigen Aufenthaltsbeschränkungen und Ansammlungsverboten sich an der Unfallstelle aufhielten und die Rettungskräfte bei ihren Tätigkeiten behinderten. Daher mussten zur weiteren Absicherung des Nahbereiches und Auflösung der Ansammlungen weitere Polizeistreifen aus Weißenburg und vom Unterstützungskommando aus Nürnberg angefordert werden. Die Polizei Treuchtlingen bittet da-her nochmals eindringlich darum, das Gaffen zu unterlassen und Rettungskräfte bei ihrer Arbeit nicht zu stören. Insbesondere in der jetzigen Krisenzeit ist ausreichender Mindestabstand für die Einsatzkräfte und für alle Bürger besonders zu beachten.




Schläger bei Fahndung festgenommen

Nach einer Schlagstockattacke in Treuchtlingen konnte der Tatverdächtige bei der polizeilichen Fahndung im Raum Donauwörth festgenommen werden.

Am gestrigen Dienstag, 24.03.2020, gegen 16.45 Uhr, kam es in einem Wohnhaus in Treuchtlingen zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der ein 28-jähriger Mann verletzt wurde.

Nach bisherigen Ermittlungen suchten zur Tatzeit ein Mann und eine Frau den Geschädigten in seiner Wohnung auf. Unmittelbar nach Öffnung der Wohnung kam es zu einer Auseinandersetzung in deren Verlauf der männliche Besucher mit einem sog. Teleskopschlagstock mehrmals auf den Kopf des Geschädigten einschlug. Anschließend flüchtete das Pärchen mit einem Fahrzeug mit Münchner Kennzeichen.

Der Geschädigte kam mit starken Prellungen und Schürfwunden zur Erstbehandlung in ein Krankenhaus, wurde jedoch noch am späten Abend wieder entlassen.

Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte das Fahrzeug im Bereich Donauwörth festgestellt und angehalten werden. Die beiden Täter wurden zunächst vorläufig festgenommen und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Ansbach am heutigen Tag wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ein Motiv für die Tat konnte bislang nicht ermittelt werden.

Weiterhin wurde ein Verfahren nach dem Infektionsschutzgesetz gegen die beiden Beschuldigten eingeleitet, da sie trotz Ausgangsbeschränkung offensichtlich nur zur Begehung der vorgenannten Straftat nach Treuchtlingen reisten.




Verstoß gegen Aufenthaltsbeschränkung klärt Einbruch

Durch die Mitteilung wegen eines Verstoßes gegen die derzeit bestehende Aufenthaltsbeschränkung konnte die Polizei jetzt einen zurückliegenden Einbruch in das Solnhofener Jugendzentrum aufklären.

Nach einer telefonischen Mitteilung über ein Treffen von mehreren Personen in einer Wohnung in Solnhofen fuhren die Beamten der PI Treuchtlingen zu dem mitgeteilten Treffen, das nach der derzeit geltenden Allgemeinverfügung nicht erlaubt ist.

Am Einsatzort konnte der Wohnungsinhaber und dessen Kumpel angetroffen werden. Da den beiden die Aufenthaltsbeschränkungen angeblich noch nicht bekannt waren, wurden sie eindringlich belehrt und dem Besucher wurde ein Platzverweis erteilt.

Beim Aufenthalt in der Wohnung fielen den eingesetzten Beamten mehrere Gegenstände auf, die sie als Diebesgut aus dem Einbruch in das Solnhofener Jugendzentrum in der Vorwoche erkannten. Die Gegenstände wurden sichergestellt und die beiden Kumpel gestanden auf Vorhalt den gemeinschaftlich begangenen Einbruch in das Jugendzentrum.

Die Polizei Treuchtlingen bedankt sich auf diesem Wege ausdrücklich für die Mitteilungen ihrer aufmerksamen Bürgerinnen und Bürger, die immer wieder zur Aufklärung von Straftaten führen.




Nächtlicher Großeinsatz wegen Rauch im Gefahrgutzug

Zu einer Großalarmierung der Feuerwehren kam es gegen 04:00 Uhr in der Nacht zum 10.03.2010. Im Führerstand der Lokomotive eines Zuges, der Gefahrgut geladen hatte war es zu einer Rauchentwicklung gekommen, weshalb für die Einsatzkräfte der Feuerwehren ein Großalarm ausgelöst wurde.

Auch die Freiwillige Feuerwehr Pappenheim wurde alarmiert. Außerdem waren die Feuerwehren aus Solnhofen, Mörnsheim, Weißenburg, der ABC-Zug aus Ellingen, sowie die IUK-Medien-Einheit der Landkreisfeuerwehr im Einsatz.

Schon bald nach der Alarmauslösung hatten die Kräfte der FFW Solnhofen das Innere der Lokomotive mit der Wärmebildkamera genauestens untersucht, konnten jedoch keinen Brandherd ausmachen. Deshalb brauchten die die alarmierten Feuerwehren auch nicht weiter eingreifen.

Der Gefahrgutzug mit der qualmenden Lok durfte nicht mehr weiterfahren und musst von einer herbeigerufenen Lokomotive abgeschleppt werden.




Sondermüllmobil kommt nach Pappenheim und Bieswang

Für Abfälle mit umwelt- oder gesundheitsgefährdender Wirkung gibt es im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen die Sondermüllaktionstage. Im Februar 2020 startet das Sondermüllmobil seine Tour durch Altmühlfranken und kommt am 22. Februar nach Pappenheim und Bieswang.

In fast jedem Haushalt gibt es eine Reihe von Produkten, die umweltgefährdende, aggressive oder sogar giftige Substanzen enthalten. Da von diesen Stoffen ein hohes Risiko ausgeht, sind sie mit speziellen Warnsymbolen gekennzeichnet, wie etwa einem Kreuz, einem toten Fisch, einer Flamme oder einem Totenkopf.

Produkte mit Gefahrensymbol gehören auf keinen Fall in die Hausmülltonne, den Ausguss oder die Toilette. Sie können bei den Sondermüllaktionstagen kostenfrei abgegeben werden, die der Landkreis regelmäßig in allen 27 Gemeinden anbietet.

Im Februar 2020 gibt es insgesamt im Landkreis 15 Abgabetermine: Das Sondermüllmobil hält am Samstag, den 22.02.2020, 11.15 bis 13.15 Uhr auf dem Volksfestplatz in Pappenheim und von 13.30 bis 14.30 Uhr am Feuerwehrgerätehaus in Bieswang.

Alle weiteren Termine für 2020 sind in der Müllfibel, auf der Homepage des Landkreises oder in der AbfallApp Altmühlfranken zu finden.

Was kann entsorgt werden?
Angenommen werden Chemikalien, Pflege- und Reinigungsmittel aus Haushalt, Hobby und Garten, wie zum Beispiel flüssige oder pastöse Farb- und Lackreste, Lösungsmittel, Abflussreiniger, Klebstoffe, Polituren, Holzschutz- und Abbeizmittel, Insekten- und Unkrautvernichtungsmittel, Spraydosen mit Restinhalt und Chemie-Experimentierkästen. Behälter mit eingetrockneten und ausgehärteten Lack- und Farbresten sowie Altmedikamente werden über die Restmülltonne entsorgt.

Außerdem kann Altöl bis zu einer Menge von maximal 10 Liter abgegeben werden. Für die Rücknahme von Motor- und Getriebeöl ist der Handel verpflichtet. Aber auch Batterien, quecksilberhaltige Thermometer, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren und Feuerlöscher nimmt das Sondermüllmobil an.

Die Abfälle dürfen nicht miteinander vermischt werden und sollen, wenn möglich, in Original-Behältern am Schadstoffmobil abgegeben werden. Die Annahme größerer bzw. unsortierter Mengen ist aus Sicherheits- und Kapazitätsgründen nicht möglich. Neben Sonderabfällen aus Privathaushalten können auch Kleinmengen vergleichbarer Abfälle aus Gewerbebetrieben angeliefert werden.

Vermeiden geht vor Entsorgen
Durch die gezielte Auswahl von umweltfreundlichen Produkten und eine sparsamere Dosierung können viele Umweltgifte vermieden werden. Schadstoffhaltige Produkte sind nicht nur bei der Entsorgung, sondern schon bei der Herstellung und beim Gebrauch ein Problem für die Umwelt und Gesundheit.

Titelfoto: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen




Unfall mit Alkohol und Widerstand gegen die Polizei endete im Bezirkskrankenhaus

In das Bezirkskrankenhaus eingewiesen wurde eine Frau aus Solnhofen, die sich als Unfallverursacherin mit Alkohol am Steuer von der Unfallstelle entfernt hatte. Bei ihrer Festnahme leistete sie massiven Widersand gegen die Polizeibeamten.

Am 01.02.20 gegen 16.35 Uhr kam es auf der Staatsstraße zwischen Solnhofen und Zimmern zu einem kuriosen Verkehrsunfall. Eine Autofahrerin aus Fürth befuhr die Straße, als eine 48 Jahre alte Frau aus Solnhofen mit ihrem Fahrzeug ungebremst auf das vorausfahrende Fahrzeug der Fürtherin fuhr. Als die Geschädigte ihre Geschwindigkeit verringerte, beschleunigte die Frau aus Solnhofen und fuhr erneut auf das vorausfahrende Fahrzeug.

Nach einem kurzen Gespräch beider Unfallbeteiligter entfernte sich die Unfallverursacherin vom Unfallort und fuhr nach Hause. Hier konnte sie  von einer Polizeistreife angetroffen werden. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,3 Promille. Bei der anschließenden Sachbearbeitung leistete die Unfallverursacherin einen massiven Widerstand gegen die eingesetzten Polizeibeamten. Einen weiteren tätlichen Angriff auf Polizeibeamte leistete sie sich im Klinikum Gunzenhausen, bei der Durchführung der Blutentnahme.

Weil die Unfallverursacherin suizidale Absichten geäußert hatte, musste sie schließlich in das Bezirkskrankenhaus nach Ansbach eingewiesen werden.




Die GRÜNEN Pappenheim laden zu Infoveranstaltungen ein

In der Zeit vom 01. Februar bis zum 14. März laden die GRÜNEN Pappenheim alle Bürgerinnen und Bürger in Pappenheim und den Ortsteilen zu ganz verschiedenartigen Wahlveranstaltungen ein. Nachfolgend sind Ort und Zeit dieser Wahlveranstaltungen genannt:

Zeigt uns euer Dorf: Dorfspaziergang mit den GRÜNEN   

Wir möchten mit Bürger*innen aus den Pappenheimer Ortsteilen ins Gespräch kommen und uns von ihnen ihre Orte zeigen lassen. Wir möchten wissen, was ihnen gefällt an ihrer Heimat, aber auch was verbessert werden kann. Die Lieblingsorte werden dokumentiert (fotografiert) und die Gespräche (Positives und „Baustellen“) festgehalten.

Beim „GRÜNEN FRÜHSTÜCK“ am 07.03.2020 werden wir die Ergebnisse aus den Spaziergängen präsentieren und besprechen.

Samstag, 01.02.2020/14.00 Uhr     Zimmern               Feuerwehrhaus

Samstag, 08.02.2020/14.00 Uhr     Neudorf                Bushaltestelle

Samstag, 15.02.2020/14.00 Uhr      Übermatzhofen   Gemeindehaus

Samstag, 22.02.2020/14.00 Uhr      Osterdorf       Dorfgemeinschaftshaus

Samstag, 22.02.2020/14.00 Uhr     Geislohe                 Hirtenhaus

Samstag, 29.02.2020/14.00 Uhr      Bieswang               Dorfplatz

Sonntag, 01.03.2020/14.00 Uhr       Göhren                  Spielplatz an der Hüll

Infostände der GRÜNEN

Freitag, 21.02.2020/vormittags                  Pappenheim Marktplatz

Freitag, 13.03.2020/vormittags                  Pappenheim Marktplatz

Samstag, 14.03.2020/vormittags               Pappenheim Edeka-Parkplatz

GRÜNES Frühstück mit gutem Essen aus der Region

Samstag, 07.03.2020/10.30 – 14.00 Uhr     Pappenheim, Evangelisches Gemeindehaus                      

Bei dieser Veranstaltung wollen wir uns und unser Wahlprogramm nochmals vorstellen und mit den Bürger*innen Pappenheims ins Gespräch kommen und diskutieren.




Schwein am Bahngleis hat richtig „Schwein“ gehabt

Richtig „Schwein“ hatte ein ausgebüchstes Hausschwein in Wettelsheim, das neben den Bahngleisen unterwegs war und eine polizeiliche Suche auslöste.

Am Dienstag, 21.01.2020, gegen 13.00 Uhr, wurde die Polizei in  Treuchtlingen verständigt, dass an den Bahngleisen zwischen Wettelsheim und Bubenheim ein Schwein läuft.
Bei der Absuche konnte das Tier nicht gefunden werden, es stellte sich heraus, dass es vom Besitzer schon wieder eingefangen worden war. Das Hausschwein beschädigte den massiven Zaun seines Freigeheges und ging im Bereich der Bahngleise spazieren.
Bei seinem kurzen Ausflug hatte das Tier richtig „Schwein“, dass nichts weiter passierte und auch der Bahnverkehr war nicht beeinträchtigt.