Kraftstofftank angebohrt

Eine böse Überraschung erlebte ein 42jähriger, aus dem westlichen Landkreis, nachdem er mit seinem Pkw stehen geblieben war.
Bei genauer Nachschau musste er feststellen, dass der Tank seines grünen VW Passat von unten angebohrt worden war. aus dem Kraftstofftank waren ca. 40 Liter Benzin abgezapft worden. Der 42jährige hatte seinen Pkw auf dem Schotterplatz, vor dem Park & Ride Parkplatz, am Bahnhof Treuchtlingen abgestellt. Der Tatzeitraum erstreckt sich vom 27.02.2017, 07.00 Uhr – 28.02.2017, 18.00 Uhr.

Um Hinweise an die Polizeiinspektion Treuchtlingen wird gebeten.




Basar– Alles für das Kind

Der Elternbeirat der Kindertagesstätte in Solnhofen veranstaltet in der Sola-Halle einen Basar für Kinderbekleidung, Spielsachen und allem, was Kinder brauchen.

Am Sonntag, den 12.März 2017 zwischen 14:30h und 17:00h.

Die Eltern werden für die Basarbesucher Kaffee und Kuchen anbieten. Der Erlös aus dem Verkauf und den Standgebühren kommt komplett den Kindern der Kita zugute.

Informationen und Anmeldung sind ab sofort bei
Jaqueline Huber unter Telefon: 0151/65162511 möglich
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Faustschläge beim „Weiberfasching“

Zu zwei Körperverletzungen kam es beim Weiberfasching in der Treuchtlinger Stadthalle. Gegen 22.15 Uhr bekam eine 19-jährige Frau unvermittelt einen Faustschlag von einer 16jährigen Jugendlichen ins Gesicht. Die Geschädigte kennt ihren Angaben zu Folge ihre Peinigerin nicht, ebenso habe es vor der Tätlichkeit keinen Streift gegeben.

Im einem weiteren Fall schlug ein 32-jähriger aus einem Treuchtlinger Ortsteil einer 28-jährigen  Frau mit der Faust aufs Auge. Warum es zu dem Faustschlag kam ist momentan Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Beide Beteiligten kennen sich, der 32 Jahre alte Täter war mit weit über 2 Promille erheblich alkoholisiert. Ihm wurde für die Veranstaltung in der Stadthalle ein Platzverweis ausgesprochen.

Beide geschädigte Frauen wurden durch die Angriffe leicht verletzt. In beiden Fällen sind noch weitere Ermittlungen notwendig.




Achtung vor perfider Betrugsmasche

Am Donnerstag, 19.01.2017, gegen 11.15 Uhr, fiel ein 42 Jahre alter Verkehrsteilnehmer aus dem Bereich Augsburg auf eine perfide Betrugsmasche herein. Der Mann war auf der B 2 unterwegs und wurde bei einem kurzen Halt im Bereich des Franken-Schotter-Werkes von einem Mann angesprochen, dass dieser angeblich kein Geld mehr für die Weiterfahrt hätte. Der südländisch aussehende Mann tischte dem 42 Jahre alten Geschädigten aus dem Raum Augsburg eine Geschichte auf, die seine Notsituation erklären sollte und dass er Geld benötigen würde, um tanken zu können und nach Hause, nach Trier, zu kommen.
Der hilfsbereite Pkw-Fahrer händigte dem „notleidenden Pkw-Fahrer“ 50 EURO aus. Dieser bedankte sich überschwänglich und versprach das geliehene Geld sofort zurück zu überweisen, sobald er wieder in Trier ist. Zur Sicherheit fotografierte der Geldgeber den Fahrzeugschein des „Bettlers“ aus dem Zulassungsbezirk Trier.
Nach kurzer Zeit kam dem Geschädigten die Situation dann doch komisch vor und er verständigte die PI Treuchtlingen. Hier wurde bei der Überprüfung festgestellt, dass die Kennzeichen des bettelnden Pkw-Fahrers zur Fahndung wegen der o. g. Betrugsmasche ausgeschrieben waren. Eine sofort eingeleitete Tatortbereichsfahndung nach dem Pkw mit Trierer Kennzeichen erbrachte keinen Erfolg.
Gegen den Pkw-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges eingeleitet. In diesem Zusammenhang wird auf die oben beschriebene Betrugsmasche hingewiesen, die inzwischen in verschiedenen Ausführungen weit verbreitet ist und die die Gutmütigkeit von hilfsbereiten Menschen schamlos ausnützt.




Autofahrer erschreckt

Ein 32jähriger Treuchtlinger erschreckte nachts um 04:15 Uhr  Autofahrer mit einem langen Holzstock. Polizei brachte den Mann nach Hause.

Am Donnerstag, 29.12.2016, gegen 04.15 Uhr, teilte ein Autofahrer mit, dass er auf der Staatsstraße 2230 zwischen Markt Berolzheim und Wettelsheim einen dunkel gekleideten Mann auf der Straße laufen sah, der einen langen Stock mitführte und immer wieder unvermittelt auf die Fahrbahn lief. Der Mitteiler hatte Angst und fuhr weiter, meldete aber seine Beobachtung bei der Einsatzzentrale Mittelfranken. Kurze Zeit später sah eine Streifenbesatzung den Mann an besagter Örtlichkeit laufen und wollte ihn kontrollieren. Dieser flüchtete jedoch in ein angrenzendes Feld und rannte im Anschluss wieder auf die Fahrbahn.
Zur Absicherung wurde Verstärkung hinzugezogen. Letztendlich konnte der 32 Jahre alte Treuchtlinger angehalten und kontrolliert werden. Der Mann, der einen 190 cm langen Holzstock mit sich führte, war nüchtern, konnte oder wollte jedoch sein Verhalten gegenüber der Streife nicht weiter erklären. Wegen der akuten Gefahr für den Mann in der Dunkelheit auf der Staatsstraße, wurde er in Schutzgewahrsam nach Treuchtlingen mitgenommen, wo er an seiner Wohnung entlassen wurde.




„Schwarzfahrer“ streiten mit Zugbegleiter

Am Dienstag, 20.12.2016, gegen 11.30 Uhr, wurde die PI Treuchtlingen zu einem Unterstützungseinsatz zum Bahnhof gerufen. In einem Regionalexpress, der aus München kam, gerieten drei 18 Jahre alte Männer mit dem Zugbegleiter in einen Streit. Die drei Fahrgäste hatten kein Ticket und gaben dem Bahnbediensteten keine Personalien an.
Die Personalien der Fahrgäste, die in Solnhofen in den Regionalexpress eingestiegen waren, wurden festgestellt und dem Schaffner übergeben. Die drei jungen Männer erklärten, dass sie am Bahnhof zu spät dran waren und sich ohne Fahrkarte in den Zug setzten. Die Herausgabe ihrer Personalien hatten sie ihren Angaben zu Folge nicht verweigert. Gegen die Männer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Leistungs- /Beförderungserschleichung eingeleitet und der Vorgang zur weiteren Bearbeitung an die zuständige Bundespolizei geschickt.

 




Deutsche Post AG unterstützt „Weißenburg hilft“

(Peter Diesler) Eine schöne Idee hatten Mitarbeiter der Nürnberger Niederlassung „Brief“ der Deutsche Post AG. Nachdem sie von den Aktivitäten der Fahrradwerkstatt des hiesigen Asylunterstützerkreises gehört hatten, wurden über einen Spendenaufruf in der Belegschaft gebrauchte Fahrräder gesammelt und anschließend der Fahrradwerkstatt von „Weißenburg hilft“ übergeben.

In der Werkstatt arbeiten Ehrenamtliche und Geflüchtete Fahrräder wieder so auf, dass sie verkehrssicher sind: Ab 20,00 € können Geflüchtete die Räder erwerben, vom Kinderrad über Tourenräder bis zum Mountainbikes reicht das Angebot in jeder Größe und jedem Zustand.

So brachte dann kürzlich ein gelber DHL-LKW, gefahren von Herrn Klat, auf seiner Tour von Nürnberg nicht nur Briefe und Pakete in die neue Postniederlassung nach Weißenburg, sondern eben auch ein buntes Sortiment an Fahrrädern. Begleitet wurde der Transport von Frau Deuschel, Frau Karg (Abtlg.-Leiterin Personal Nürnberg) und Frau Dirkel (Vors. Betriebsrat).

Die Fahrradwerkstatt von „Weißenburg hilft!“ trägt dem großen Wunsch der Flüchtlinge nach Mobilität Rechnung. Neben technischer Aufarbeitung der Räder werden Fahrtrainings, Sicherheitseinweisungen und Reparaturhilfen angeboten. Seit kurzen werden auch Fahrradanhänger für Kleinkinder oder Einkäufe verliehen. Die Nachfrage nach Rädern ist immens! Aus diesem Grunde wurde die Aktion der Deutsche Post AG dankbar begrüßt.

Es waren seitens „Weißenburg hilft“ anwesend: Dekanin Ingrid Gottwald-Weber, Ehrenamtskoordinator Peter Diesler, seitens der Fahrradwerkstatt Martin Emmerling und Willi Halbritter sowie Magarete Schlegel, und seitens des Ausschusses Spenden/Finanzen Stefan Graf v. Hardenberg. Sie alle sagten ein herzliches Dankeschön an die Deutsche Post AG.

Die Deutsche Post AG stellt Praktikums-und Ausbildungsplätze für Flüchtlinge zur Verfügung, organisiert Spendenaktionen und tritt Liegenschaften übergangsweise an Kommunen ab. Für Ihr soziales Engagement wurde die Post mit ihren MitarbeiterInnen schon mehrfach ausgezeichnet.

„Weißenburg hilft!“ arbeitet ausschließlich ehrenamtlich. Spenden gehen zu 100% in Projekte zugunsten der bei uns lebenden Flüchtlinge. Dringend benötigt werden zurzeit besonders Winterkleidung,-schuhe in kleineren Größen, Fahrräder und Barspenden. Letztere sind steuerabzugsberechtigt, wenn sie auf das Konto bei der Stadt Weißenburg vorgenommen werden.

Bitte helfen Sie auch weiterhin mit, „Weißenburg hilft!“ so großzügig mit direkter Hilfestellung zur Integration zu unterstützen. Unser Ehrenamtlichen werden durch Ihre Sach-oder Geldspende in ihrer Arbeit sehr motiviert, und die Flüchtlinge sind mehr als dankbar für unser aller Engagement

Spendenkonto bei der Stadt Weißenburg, Kontoinhaber:

Stadt Weißenburg, Bank:
Sparkasse Mittelfranken-Süd,
IBAN: DE587645 0000 0000 0005 58,
BIC: BYLADEM1SRS,
Stichwort: WEISSENBURGHILFT)

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Bei Paketzustellung von „Ameise“ verletzt

Am Mittwoch, 14.12.2016, gegen 09.50 Uhr, kam es in Treuchtlingen bei einer Paketauslieferung zu einem Unfall, der einen größeren Rettungseinsatz nach sich zog und bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Ein 51-jähriger Paketzusteller wollte ein größeres, ca. 250 kg schweres, Paket zustellen. Hierbei lud er das hoch verpackte Packet auf einen Transporthubwagen, eine sog. „Ameise“, und wollte das Gefährt zusammen mit der Empfängerin eine steile Zufahrt zum Wohnhaus hinunter transportieren. Der Paketzusteller, der die Gesetzmäßigkeiten der Physik wohl falsch eingeschätzt hatte, lief vor dem Hubwagen und glaubte das Gefährt mit Druckkraft halten zu können, was ihm aber nicht gelang.

Die „Ameise“ nahm Fahrt auf, verkantete, wodurch die Ladung kippte und die 44 Jahre alte Empfängerin des Paketes und den 51 Jahre alten Paketzusteller verletzte. Beide wurden mit Verdacht auf Frakturen und Prellungen vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Gunzenhausen eingeliefert. Beim Rettungseinsatz vor Ort befanden sich 2 Notärzte und 4 Sanitätsfahrzeuge. Gegen den Paketzusteller wurden Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.




Anzeige wegen Hundegebells

Am späten Donnerstagabend, gegen 23:00 Uhr gerieten in Langenaltheim zwei Nachbarn in einen heftigen Streit. Auslöser des Streites war der Hund eines 57-jährigen Langenaltheimers. Dieser bellte offenbar so nachhaltig, dass der 54-jährige Nachbar den Hundehalter zur Rede stellte und nicht nur das, er drohte auch damit, den Hund und den Hundehalter umzubringen, wenn das Gebell nicht aufhört. Der Hundehalter erstattete Anzeige.




Eine halbe Million Bedarfszuweisung

(LRA) Landrat Gerhard Wägemann konnte am Montag, den 28. November 2016, vom bayerischen Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder den Bescheid über die Bewilligung von Bedarfszuweisungen entgegen nehmen. Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen erhält vom Freistaat Bayern insgesamt 500.000 Euro. Die Übergabe erfolgte in Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, am Dienstsitz in Nürnberg.

„Wir sind sehr froh und dankbar über diese finanzielle Unterstützung des Freistaates Bayern und geben diese unter anderem an die Kommunen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen weiter, indem wir die Kreisumlage im Jahr 2017 günstiger gestalten.“, so Landrat Gerhard Wägemann.

Mit den Bedarfszuweisungen können außergewöhnliche Belastungen von Gemeinden und Landkreisen ausgeglichen werden, die von den Regelzuweisungen des Finanzausgleichs nicht erfasst sind. Regionen mit rückläufiger Bevölkerungsentwicklung oder Strukturschwierigkeiten profitieren insbesondere von diesen Mitteln.

Maßgebende Kriterien für die Vergabe sind unter anderem die Umlagekraft, eine niedrige freie Finanzspanne sowie ein deutlich überproportionaler Einwohnerrückgang, die Entwicklung des Kreisumlagesatzes und besondere Entwicklungen, die sich auf die finanzielle Leistungsfähigkeit auswirken.

Ingesamt erhalten im Rahmen des Kommunalen Finanzausgleichs 175 strukturschwache Kommunen im ländlichen Raum 145 Millionen Euro an Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen, davon gehen 8 Millionen Euro nach Mittelfranken.

 




Fitmachen für die Uni

(Peter Diesler) Dank einer Spende des Rotary Club Weißenburg konnten Flüchtlinge für ein Studium an einer deutschen Universität fit gemacht werden. Den vierwöchigen deutsch-Intensivkurs hatte der Asylunterstützerkreis „Weißenburg hilft“ für studierfähige Flüchtlinge aus Weißenburg und Umgebung angeboten. „Wir freuen uns, dass mit der Spende eine qualifizierte Lehrkraft finanziert werden konnte“, so Gustav Albrecht, Präsident des Rotary Club Weißenburg.

Unter den Kursteilnehmern waren syrische, irakische und ukrainische Hochschulabsolventen und Studierende die in Ihrer Heimat Fächer wie Physik, Ingenieurwesen, Architektur und Chemie studiert hatten. Viele Kursteilnehmer wechselten im Anschluss in einen weiterführenden Akademiker-Deutschkurs, der von der Hochschule Ansbach angeboten wird. Auf dem

(Foto: Weißenburg hilft/Peter Diesler)

Foto von rechts nach links: Gustav Albrecht, Peter Diesler, Gabi Grössle, Jamal Alchika, Ingrid Gottwald-Weber, Stefan Graf v. Hardenberg, Leen und Esam Alsheka.




Zivilcourage lässt sich lernen

(Hans-Jürgen Porsch) Zivilcourage gilt allgemein als Charakterstärke, aber auch hier bewahrheitet sich, so die Polizeiberatung Zeughaus in Nürnberg: “Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht!“  Doch „Zivilcourage lässt sich lernen“!

Richtiges Verhalten in gefährlichen Situationen lässt sich aber lernen, um sich oder Mitmenschen gegebenenfalls verteidigen oder schützen zu können. In diesem Vortrag vermittelt der Polizeihauptkommissar

INFORMATION

Der Vortrag „Verhaltenstraining und  Zivilcourage im Alltag“, am Dienstag den 13. Dezember 2016 um 15:00 Uhr  findet im Kulturzentrum Treuchtlingen Forsthaus/Saal-OG, Am Schlossberg 1 statt, und ist übergreifend für alle Generationen geeignet! Der Vortragsraum ist auch für gehbehinderte Bürger ohne Probleme zu erreichen.
Der Eintritt ist frei ! Veranstalter ist die Stadt Treuchtlingen in Kooperation mit der ‚Projektgruppe Bürgerhaus Treuchtlingen‘.

Weiterführende Informationen unter 09142-960012.

Wilfried Kunze von der fernsehbekannten Präventionsdienst-stelle der Polizeiberatung ‚Zeughaus‘ in Nürnberg, recht anschaulich das geeignete Vorgehen in bedrohlichen Momenten des Alltags.

Der Vortrag ist für alle Generationen geeignet und auch so angedacht. Der Vortragsraum im Kulturzentrum ‚Forsthaus‘ ist auch für Menschen mit Gehbehinderung problemlos durch einen entsprechenden Aufzug im Gebäude leicht erreichbar.

Ob Sie nun Zeuge einer Straftat werden, oder selbst in eine Konfliktsituation geraten, ob im Personennahverkehr oder auf dem nächtlichen Heimweg, schon mit den theoretischen Grundkenntnissen werden Sie künftig gerüstet sein, um sich nicht mehr unvorbereitet oder machtlos ausgeliefert zu fühlen.

Ziel dieses, von der Stadt Treuchtlingen und der Projektgruppe des Bürgerhauses organisierte Vortrag ist es, das Vertrauen in die eigene Persönlichkeit zu stärken.

So wird uns der erfahrene und in Treuchtlingen bestens bekannte Wilfried Kunze auch verraten, wie man verbal und körpersprachlich auftreten kann, um Selbstbewusstsein dem gewaltbereitem Gegenüber zu signalisieren.

Dieses Verhaltenstraining soll aber auch zu Vorsicht und besonnen Verhalten anhalten, denn es gilt eskalierend ungezügelte verbale und körperliche Konflikte im Vorneherein zu vermeiden.

Um möglichst effektiv und zielgruppenorientiert arbeiten zu können, wurde mit der „Polizeiberatung Zeughaus“ eine zentrale Koordinationsstelle von Schutz- und Kriminalpolizei inmitten der Nürnberger Fußgängerzone – am Denkmal Zeughaus – geschaffen, die auch für unseren Landkreis tätig ist.

Das ehemalige Zeughaus von Nürnberg wurde in den Jahren 1588 bis 1589 von Hans Dietmayer errichtet. Nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde es 1954/55 wieder aufgebaut- in seinen Mauern ist nun die gemeinsame Dienststelle der Schutz- und Kriminalpolizei Nürnberg mit der o.g. Präventionsstelle beheimatet.