Feuerwehr Zimmern blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück

Am 5. Januar 2025 fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Zimmern statt. Neben den aktiven und passiven Mitgliedern wurde auch Feuerwehreferent Michele Eckerlein als Vertreter der Stadt Pappenheim begrüßt. Bei der Totenehrung wurde der verstorbenen Mitgliedern Friedrich Pfister und Klaus Peter gedacht, die über Jahrzehnte treue Mitglieder der Feuerwehr waren.

Der 1. Kommandant Thomas Deffner konnte über zwei Einsätze im vergangenen Jahr berichten wobei in einem Fall ein Baum von der Fahrbahn beseitigt werden musste. Beim zweiten Einsatz im November hatte die Wehr bei einem schweren Verkehrsunfall Verkehrslenkende Maßnahmen durchzuführen.

Damit beim Einsatz alles klappt, hat die Feuerwehr Zimmern acht Übungen durchgeführt wobei die Gemeinschaftsübung mit der FFW Übermatzhofen, die Einsatz Übung im Rahmen der Brandschutzwochen und eine Nachtübung besonders hervorzuheben sind. Besonders freute sich der Kommandant, über das Neue Aktivmitglied Alexander Purtan, der nun die Lücke auffüllen kann, die Hermann Deffner hinterlässt. Denn letzterer ist bei der Versammlung vom aktiven Feuerwehrdienst als Altersgründen in die Reihen der Passivmitglieder gerückt.

Rückblick auf das Feuerwehrjahr 2024
Die 1. Vorsitzende Jutta Peter berichtete ausführlich über die vielfältigen Aktivitäten des vergangenen Jahres. Besonders traditionelle Termine waren das Maibaumaufstellen, das Sonnwendfeuer und das Tauziehen beim Pappenheimer Volksfest. Hier konnte das Frauenteam der Feuerwehr, die „Zimmerer Feuerwehrmädels“, zum dritten Mal in Folge den ersten Platz erringen und darf den Pokal nun dauerhaft behalten. Die Mannschaft bestand aus Andrea Deffner, Karin Deffner, Eva Löffler, Elena Heider, Simone Seibold, Vera Seibold und Madlen Meyer. Gecoacht wurde das Team von Jutta Peter.

Das Tauziehteam der Männer belegte den vieren Platz mit Coach Tobi Bürlein und am Seil zogen Thomas Deffner, Michael Deffner, Michel Martin, Bernd Heider, Werner Wolfgang WOWE, Michi Horsmann, Bernhard Meyer

Auf dem Jahresprogramm stand auch die Teilnahme am Feuerwehrfest in Solnhofen und ein Ausbildungsabend am Defibrillator.

Auch das gemeinschaftliche Feiern wurde gepflegt, etwa bei der Halloween-Tauzieh-Biervernichtungsfeier und dem Laternenumzug mit anschließenden Adventsgrillen. Diese Veranstaltungen stießen auf großen Zuspruch und stärkten das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Dorfgemeinschaft.

Mitglieder und Ehrungen
Aktuell hat die Freiwillige Feuerwehr Zimmern 19 aktive, 31 passive und 43 Fördermitglieder. Für langjährige Mitgliedschaft wurden mit Urkunden ausgezeichnet:

10 Jahre Mitgliedschaft: Stefan Scharinger, Florian Schütz, Sandra Schütz
20 Jahre Mitgliedschaft: Monika Dörr, Irmgard Kienzle
40 Jahre Mitgliedschaft: Franz Kienzle
50 Jahre Mitgliedschaft: Karl Deffner, Hermann Deffner, Günter Strobl

Eine besondere Auszeichnung erhielt Günter Strobl, der zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Hermann Deffner wurde nach 50 Jahren aus dem aktiven Dienst mit einer Urkunde und ein Geschenk verabschiedet.

Neuwahlen und Ausblick
Die Vorstandschaft der Freiwilligen Feuerwehr Zimmern wurde im Rahmen der Versammlung mit Jutta Peter als 1. Vorsitzende und Karin Deffner als 2. Vorsitzende von der Versammlung einstimmig wiedergewählt. Damit ist garantiert, dass auch in den kommenden Jahren, der Verein der Feuerwehr das Dorfleben und die Gemeinschaft in Zimmern nachhaltig prägen wird.

Für das kommende Jahr sind wieder zahlreiche Aktivitäten geplant. Unter anderem steht am 8. Februar ein großer Faschingsball mit der Dollnsteiner Faschingsgarde und Tanzmusik von David Hoyer und auf dem Programm.

Mit einem Dank an alle Mitglieder und Unterstützer beendete Jutta Peter die Versammlung. Ihr Schlusswort unterstrich, wie wichtig der ehrenamtliche Einsatz für das Dorfleben und die Gemeinschaft ist.

 




Bühnenstars in Weißenburg gesucht

Das neue Weißenburger Stadtschreiberstück „Archaeopteryx – Der Stein vergisst nicht“ von Roland Spranger nimmt Gestalt an – und alleTheaterbegeisterten sind herzlich eingeladen, Teil dieses besonderen Projekts zu werden. Am Freitag, 24., und Samstag, 25. Januar, öffnet der Söller des Gotischen Rathauses seine Pforten für alle, die als Akteure auf der Bühne stehen möchten.

Unter der Regie von Georg Schmiedleitner wird das Casting zu einem lebendigen Auftakt: Mit spielerischen Theaterübungen gibt das künstlerische Team allen Bewerberinnen die Gelegenheit, ihr Talent zu zeigen. Ob für solistische Rollen, den Bürgerchor oder als Statist*innen – die Möglichkeiten sind vielfältig! Auch wer bereits in früheren Produktionen mitgewirkt hat, ist willkommen, den Neuanfang mitzuerleben.

„Das Casting ist wie eine Wundertüte“, sagt Projektleiter Christian Peter Hauser. „Wer kommt neu dazu? Wer hat sich weiterentwickelt? Es ist ein offenes Projekt, das für alle Interessierten Raum bietet.“

Anmeldung und Termine
Um besser planen zu können, wird um eine vorherige Anmeldung über die Webseite www.dersteinvergisstnicht.de gebeten. Kurzentschlossene sind jedoch ebenfalls willkommen! Die Casting-Termine im Gotischen Rathaus lauten wie folgt:

Freitag, 24. Januar: 17:00–20:00 Uhr
Samstag, 25. Januar: 10:00–13:00 Uhr und 14:00–17:00 Uhr

Der Weg zur Premiere
Nach dem Casting beginnt die Arbeit: Workshops im April und Mai, Textproben in Kleingruppen ab Mitte Mai und schließlich Proben im Bergwaldtheater ab Juni bereiten das Ensemble auf die Premiere am 12. Juli vor.
Die diesjährige Produktion wird erstmals von der gemeinnützigen Genossenschaft „Die Theaterbürger“ organisiert, unterstützt von der Stadt Weißenburg. Das Stück widmet sich der regionalen Steinabbau-Geschichte und verknüpft Vergangenheit mit Gegenwart.

Titelfoto: ©Die Theaterbürger




Alle sind zum Neujahrsempfang 2025 eingeladen

Auch in diesem Jahr wird es in Pappenheim wieder einen kirchlich-politischen Neujahrsempfang geben der von den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden zusammen mit der Stadt Pappenheim ausgerichtet wird.
Zu diesem Neujahresempfang lädt der Erste Bürgermeister Florian Gallus alle Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Land recht herzlich ein in das evangelische Gemeindezentrum ein.

Der Neujahrsempfang in Pappenheim beginnt am
am Sonntag, den 12. Januar 2024 um 18:00 Uhr
mit einer Ökumenischen Andacht
in der evangelischen Stadtkirche Pappenheim

Anschließend wird der Neujahrsempfang im evangelischen Gemeindehaus Pappenheim mit der Neujahrsansprache von Bürgermeister Gallus fortgesetzt. Für einen hochklassigen musikalischen Rahmen sorgt traditionsgemäß das Salonorchester Cassablanka. Alleine deshalb lohnt es sich den Neujahrsempfang in Pappenheim zu besuchen. Denn es gibt nicht viele Gelegneheiten, das hervorragende Salonorchester Cassablanka ohne Eintrittgels zu hören.

 




Sebastian Amler auf Platz 26 der Landesliste der GRÜNEN

Der Grüne Direktkandidat für den Wahlkreis 240, Sebastian Amler aus Ettenstatt, hat beim Landesparteitag der Grünen Bayern in Hirschaid einen Achtungserfolg erzielt. Der erst vor einem halben Jahr der Partei beigetretene Naturschutzaktivist wurde auf Platz 26 der bayerischen Landesliste gewählt.

Sein Einsatz für den Schutz der biologischen Vielfalt und soziale Gerechtigkeit bleibt dabei sein Antrieb: „Naturschutz ist Menschenschutz. Für uns und kommende Generationen“, erklärte Amler nach seiner Wahl. Trotz eines knappen Verfehlens der Top-20-Platzierung – es fehlten lediglich zehn Stimmen – zeigte sich der Politikneuling entschlossen, im Bundestag für seine Herzensthemen einzutreten.

Ulrich Winter, Sprecher der Grünen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, lobte Amlers Abschneiden: „Mit Platz 26 können wir wirklich zufrieden sein. Dass es fast für einen Platz unter den ersten 20 gereicht hat, zeigt, was für einen guten Kandidaten wir für die beiden Landkreise Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen haben!“

Amler selbst betonte, dass er primär auf das Direktmandat abzielt, da CSU-Konkurrent Artur Auernhammer nicht auf der Landesliste der CSU kandidiert. Mit Blick auf die Wahlen am 23. Februar stellte Amler die zentrale Frage: „Wollen wir gemeinsam für unsere Zukunft arbeiten oder ein Weiter-so wie bisher akzeptieren?“

 




SPD Schafkopftradition in Pappenheim seit 25 Jahren

Bereits zum 25. Mal lud der SPD-Ortsverein Pappenheim am Dreikönigstag, dem 6. Januar 2025, zum traditionellen Schafkopfturnier in das Gasthaus „Grüner Baum“ ein. Die Veranstaltung, die sich längst als fester Bestandteil im Kalender vieler Kartenspielbegeisterter etabliert hat, lockte auch in diesem Jahr zahlreiche Spielerinnen und Spieler aus nah und fern in die gemütlichen Gasträume.

Zu Beginn begrüßte die Ortsvorsitzende Pia Brunnenmeier die Gäste und übergab snschließend das Wort an den bewährten Organisator Andreas Widmann, der die Teilnehmenden nicht nur professionell durch den Abend führte, sondern ihnen auch die besten Wünsche für ein erfolgreiches neues Jahr und ein spannendes Spiel mit auf den Weg gab.

Insgesamt 48 Teilnehmerinnen und Teilnehmer traten schließlich in zwei Runden mit je 40 Spielen gegeneinander an, um ihre Kartenkünste unter Beweis zu stellen. Nach einem intensiven Wettkampf stand Friedrich Bloß aus Nennslingen als Sieger fest. Mit beeindruckenden 130 Punkten und neun erfolgreich gespielten Soli sicherte er sich den ersten Platz und durfte sich über einen Einkaufsgutschein für Edeka Pfaller freuen.

Dicht gefolgt auf Platz zwei landete Ernst Herzog aus Haundorf mit 121 Punkten. Der dritte Platz ging an Gerhard Kirsch aus Ehlheim, der sich trotz eines größeren Punkterückstands mit 54 Zählern in die Siegerliste eintragen konnte. Die zahlreichen Preise, die auch in diesem Jahr von großzügigen Sponsoren bereitgestellt wurden, überreichten Pia Brunnenmeier und Andreas Widmann persönlich.

Ein besonderer Dank des SPD-Ortsvereins gilt der Familie Lotter und dem gesamten Team des „Grünen Baums“, die mit ihrer Gastfreundschaft und Organisation einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Abends leisteten.

Foto: SPD Ortsverein Pappenheim

 




100 Jahre Begräbnisverein Zimmern – ein Symbol des Zusammenhalts

Vor genau 100 Jahren, im Jahr 1925, wurde in Zimmern der Begräbnisverein ins Leben gerufen. In einer Zeit voller Entbehrungen und Unsicherheiten gründeten die Bürger des kleinen Ortes eine Gemeinschaft auf Gegenseitigkeit. Ziel war und ist es bis heute, Angehörige bei Sterbefällen finanziell zu entlasten. Was einst als mutiger Schritt begann, feiert nun eine beeindruckende 100-jährige Erfolgsgeschichte – wie bei der jüngsten Jahreshauptversammlung des Vereins deutlich wurde.

Der Anfang einer besonderen Gemeinschaft
Im März 1925 fand die erste Versammlung statt. Beeindruckende 77 Erwachsene und 41 Kinder bekundeten ihr Interesse an der Gründung eines Begräbnisvereins in Zimmern. Bereits am 29. März 1925 wurde der Verein offiziell gegründet und trat nur wenige Tage später, am 1. April, in Kraft. Mit einer Aufnahmegebühr von 50 Pfennig und Monatsbeiträgen von 20 Pfennig für Erwachsene sowie 10 Pfennig für Kinder war die finanzielle Belastung für den Einzelnen gering, der Nutzen jedoch enorm.

Zum ersten Vorsitzenden wählten die Mitglieder Karl Schwing, den damaligen Feuerwehrkommandanten. Ihm zur Seite standen Kassier Karl Gronauer und Schriftführer Albert Lippenberger. Ergänzt wurde die Vorstandschaft durch Heinrich Schwegler, Karl Denk und Johann Deffner als Beisitzer. Schon damals zeigte sich, wie sehr der Verein von der Tatkraft seiner Mitglieder lebte.

Tradition in schwierigen Zeiten
Die Geschichte des Begräbnisvereins Zimmern ist auch eine Geschichte des Durchhaltens. Besonders nach dem Zweiten Weltkrieg, als viele Vereine ums Überleben kämpften, bewies die Gemeinschaft in Zimmern Stärke. In den 1980er-Jahren, als die Mitgliederzahlen zurückgingen, stellte sich die Frage: Soll der Verein aufgelöst werden? Günter Strobl, der 1989 den Vorsitz übernahm, entschied sich klar dagegen. „Es war wichtig, eine weitere Tradition in Zimmern zu bewahren“, sagt Strobl, der das Amt bis heute mit großem Engagement ausübt und zur tragenden Säule des Vereins wurde.

Mitgliederwerbung als Erfolgsfaktor
Die intensive Mitgliederwerbung, die der Vereinsvorsitzende zusammen mit Kassenwartin Jutta Peter und der späteren Schriftführerin Claudia Steiner betrieb, führte in den 1990er-Jahren zu einem Höhepunkt. 1999 zählte der Verein stolze 163 Mitglieder – mehr, als Zimmern damals Einwohner hatte. Heute sind es 140 Mitglieder, die dem Verein die Treue bewahren und ihn dadurch lebendig halten. Bei einem Sterbefall werden an die Hinterbliebenen 360 Euro ausgezahlt.

Vereinsgeschichte ins Bewusstsein rufen
„Es ging mir nie um den Posten, sondern immer um den Verein“, sagt Günter Strobl, der seit 35 Jahren an der Spitze steht und Garant für den Fortbestand des Vereins ist. Seiner Entschlossenheit ist es zu verdanken, dass der Verein als Symbol für Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe in Zimmern erhalten blieb. Einst gab es neben dem Begräbnisverein eine Theatergruppe, einen Gesangverein, eine Schule und die Feuerwehr. Heute existieren noch die Feuerwehr (124 Jahre) und der Begräbnisverein. Letzterer kann in diesem Jahr mit Stolz auf seine 100-jährige Geschichte zurückblicken.

Wenn auch ein Fest für das denkwürdige Jubiläum ausscheidet, ist es Strobl ein Anliegen, die Vereinsgeschichte im Bewusstsein der Dorfgemeinschaft zu verankern. „Es ist wichtig, dass der Verein auch in den nächsten 100 Jahren als Teil von Zimmern weitergeführt wird“, betont der Vorsitzende. Um dies zu erreichen, wird auf eine stabile Mitgliederzahl gesetzt. Neumitglieder, auch aus anderen Orten, sind willkommen. Die Aufnahmegebühr beträgt einen Euro, der Beitrag pro Sterbefall beträgt für Kinder 1,30 Euro, für Erwachsene 2,50 Euro. Mitglieder die beim Eintritt in den Verein älter als 40 Jahre waren, zahlen  5 Euro pro Sterbefall.

Eine Gemeinschaft mit sozialer Bedeutung
Seit seiner Gründung ist der Begräbnisverein Zimmern mehr als eine finanzielle Stütze. Er steht für Solidarität und den starken Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft. Besonders in den schwierigen Jahren nach dem Ersten Weltkrieg bewies sich die Bedeutung solcher Vereine. Sie boten nicht nur Sicherheit in schweren Zeiten, sondern stärkten auch den Gemeinschaftssinn und bewahrten Traditionen.

Der Begräbnisverein Zimmern bleibt ein lebendiger Teil der Ortsgeschichte – ein Stück Zimmern, das die Zeit überdauert hat.




Rauchentwicklung durch technischen Defekt in Pappenheim

Am Sonntagabend 05.01.2025 wurde die Freiwillige Feuerwehr Pappenheim zum wiederholten Male zu einem Einsatz in einer Wohnung in der Klosterstraße gerufen. Ursache war wieder eine ungewöhnlich starke Rauchentwicklung, die von einem Pelletofen ausging.

Wie die Einsatzleitung der Feuerwehr mitteilte, wurde der Alarm kurz vor 18:00 Uhr ausgelöst. Rund 20 Einsatzkräfte rückten aus, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Der Grund für die Rauchentwicklung konnte rasch identifiziert werden. Ein technischer Defekt an dem Pelletofen führte zu der Rauchentwicklung.

Glücklicherweise blieben die Bewohner der betroffenen Wohnung unverletzt. Auch entstand kein Sachschaden, da der Rauch rechtzeitig bemerkt und gemeldet wurde. Die Feuerwehr konnte nach einer gründlichen Überprüfung der Räumlichkeiten und Lüftung des Gebäudes den Einsatz beenden.

Die Freiwillige Feuerwehr Pappenheim weist auf die Wichtigkeit funktionierender Rauchmelder hin, die in einem solchen Fall eine entscheidende Rolle spielen können, um Schlimmeres zu verhindern.




Klaus-Delitz-Gedächtnispokal bleibt in Osterdorf Tradition

Zum 37. Mal wurde am gestrigen Sonntag, den 03.0.12025 vom SV Osterdorf der Klaus-Delitz-Gedächtnispokal ausgetragen. Dieses traditionsreiche Doppelturnier erinnert an den engagierten Vereinsmitbegründer Klaus Delitz, der sich mit viel Herzblut insbesondere der Jugendarbeit widmete und viel zu früh verstorben ist.

In einer familiären und sportlich geprägten Atmosphäre traten zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die Platte. Mit fünf Doppelpaarungen, die im Modus „jeder gegen jeden“ gegeneinander antraten, bot das Turnier spannende Ballwechsel und knappe Entscheidungen.

Besonders erfreulich war die Teilnahme der Jugendspielerin Eva Obernöder, die sich gemeinsam mit ihrem Partner Claus Treu den hervorragenden zweiten Platz sicherte. Auch die Sieger des Abends, Simone Leinweber und Daniel Manger, zeigten in allen Partien ihr Können und sicherten sich verdient den ersten Platz.

Die Platzierungen im Überblick:
Platz 1: Simone Leinweber und Daniel Manger
Platz 2: Eva Obernöder und Claus Treu
Platz 3: Oliver Halbritter und Andreas Renner
Platz 4: Jürgen Gütinger und Thomas Schwill
Platz 5: Jochen Hüttinger und Peter Stowasser

Nach dem letzten Spiel des Turniers blieb der SVO seiner Tradition treu und die Teilnehmenden sowie Vereinsfreunde ließen in geselliger Runde den Abend gemütlich ausklingen. So wurde nicht nur sportlicher Ehrgeiz gezeigt, sondern auch die Gemeinschaft gepflegt, die den Verein ausmacht.

Mit diesem erfolgreichen Turnier hat der Sportverein Osterdorf erneut ein Zeichen für Zusammenhalt und sportliche Freude gesetzt – ganz im Sinne von Klaus Delitz, dessen Andenken lebendig bleibt.

Titelfoto: SV Osterdorf




Jugendfeuerwehr Pappenheim holt ausgediente Weihnachtsbäume ab

Am Samstag, den 11. Januar 2025, sorgt die Jugendfeuerwehr Pappenheim für einen praktischen Service und holt im gesamten Stadtgebiet ausgediente Weihnachtsbäume ab. Die Aktion erfolgt auf Spendenbasis und bietet den Bürgerinnen und Bürgern eine bequeme Möglichkeit, ihre Bäume umweltgerecht zu entsorgen. Die Mindestspende für die Abholung beträgt fünf Euro.

Wer seine Weihnachtsbäume abholen lassen möchte, wird gebeten, diese rechtzeitig und gut sichtbar vor dem Haus oder Grundstück bereitzustellen. Die Jugendfeuerwehr bedankt sich bereits im Voraus bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die Unterstützung und freut sich über zahlreiche Anmeldungen.

Um den Abholvorgang reibungslos zu gestalten, können sich Interessierte über den nebenstehenden QR-Code anmelden. Hier können Name, Adresse und die gewünschte Abholzeit hinterlegt werden. Dies erleichtert der Jugendfeuerwehr die Planung und Koordination.

Altenativ können Sie sich auch

[hier für die Abholung Ihres Weihnachtsbaues anmelden …]

Die gesammelten Spenden kommen direkt der Arbeit der Jugendfeuerwehr zugute. Damit unterstützt die Aktion nicht nur die praktische Entsorgung, sondern auch die Förderung und Ausbildung des Feuerwehrnachwuchses, der eine wichtige Rolle für die Sicherheit in der Region spielt.