Niederlage für die Sportfreunde beim ESV Treuchtlingen

Die Vorstellung der Bieswanger Sportfreunde, beim ESV Treuchtlingen II zu punkten, ging nicht auf. Die Akteure um Trainer Thomas Schwenk waren nach dem Schlusspfiff sichtlich geknickt und mussten den Heimweg mit einer knappen 2 : 1 – Niederlage antreten.

(SFB) Die Partie war bis fünf Minuten vor der Pause eine langweilige ohne nennenswerte Tormöglichkeiten. Youngster Jakob Käfferlein setzte sich in der 41. Minute über halbrechts energisch durch und schob aus spitzem Winkel gekonnt ein. Boris Bosnjak brachte nur eine Minute später alleine vor ESV-Keeper Jan Winter den Ball nicht im Tor unter. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff verwandelte Florian Elezaj für die Einheimischen einen strittigen Freistoß zum 1 : 1 – Halbzeitstand. Im zweiten Durchgang war mehr Pfeffer im Spiel, die Partie wog hin und her, die Chancendichte steigerte sich deutlich. Den entscheidenden Treffer erzielte der ESV nach einem schönen Spielzug durch Arjan Bashaj (73.). Die Sportfreunde müssen sich vorwerfen lassen, gegen die vor allem im zweiten Abschnitt spielstarken Eisenbahner nicht entscheidend dagegengehalten zu haben. Zudem war das SF-Spiel nach vorne durch zu wenig Durchschlagskraft geprägt. Unterm Strich war der knappe Sieg der Kreisklassen-Reserve dann auch verdient.

Die Niederlage kann im Rückblick durchaus unter der Kategorie „vermeidbar“ eingeordnet werden. Umso ärgerlicher ist es für die junge Bieswanger Elf um Trainer Thomas Schwenk, am Ende mit leeren Händen dazustehen. Nur ein Sieg in den bisherigen acht Spielen zeigt klar auf, dass man zwar in der A-Klasse einigermaßen mithalten kann (die Hälfte der bisherigen Spiele wurde nicht verloren), aber das Punktesammeln eine recht anstrengende Aufgabe ist, die sich vermutlich bis zum letzten Saisonspieltag hinziehen wird.

Kommenden Sonntag steht das Kellerduell zuhause gegen Türk Gücü Eichstätt an. Dabei besteht erneut die Chance, das Punktekonto aufzubessern. Anstoß ist um 15 Uhr. Die Zweite, SG Langenaltheim/Solnhofen/Bieswang, spielt taggleich um 13 Uhr in Solnhofen gegen die DJK Preith II 9er.

SF Bieswang:
Philipp Heger, Janik Jakob, Max Niedermeyer, Max Störzer, Jakob Käfferlein, Sebastian Hüttinger, Tim Schwenk, Tom Matzelt, Niko Müller, Boris Bosjak, Lukas Störzer, Jakov Ruzic, Florian Kraft, Thomas Schwenk




Konzept für ein Walderlebniszentrum in Pappenheim

Der Pappenheimer Stadtrat hat kürzlich bei einer Gegenstimme seine grundsätzliche Bereitschaft zur Beteiligung an einem Kooperationsprojekt mit dem Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrum (EBZ) beschlossen. Vorgesehen ist ein Walderlebniszentrum in Pappenheim am Schießbuck (oberer Stadtpark), an der Stelle wo vor 10 Jahren der Walderlebnispark eingeweiht wurde. Auch bei diesem Projekt hatte sich die Stadt Pappenheim finanziell engagiert. Obwohl eine städtische Beteiligung von einem Großteil des Stadtrates gewünscht wird, könnten die Finanzen ein Knackpunkt werden. Vorerst beteiligt sich die Stadt Pappenheim an den Verwaltungs- und Planungskosten mit 5.000 Euro.

Die Vorgeschichte
Am 13. Juli 2013 wurde am Pappenheimer Schießbuck der Waldklettergarten als Kooperationsprojekt zwischen dem EBZ und der Stadt Pappenheim eingeweiht. Dieser sollte ein erster Baustein für einen geplanten „Hochseil- und Eventpark“ sein, der als Angebot für einen sanften Tourismus gepriesen wurde. „Es ist alles gemeinsam gedacht und festgeschrieben. Und das soll auch alles so realisiert werden“, so die Verlautbarungen in den damaligen Festreden. Nach dem 60-jährigen Bestehen des EBZ war es die erste gemeinsame Aktion zwischen der Stadt Pappenheim und dem evangelischen Bildungszentrum. Für den Aufbau und Betrieb des Projektes wurde damals die „AktionsRaum GmbH“ gegründet.

Seit der Eröffnung litt der Pappenheimer Waldklettergarten unter zu geringen Besucherzahlen. Das lag daran, dass die geplante Erweiterung zum „Hochseil- und Eventpark“ nicht stattfand und auch an der Konkurrenz durch den Erlebnis-Kletterpark am Brombachsee.

Jährlich war ein Defizit von bis zu 10.000 Euro auszugleichen erklärte Michael Hoffman vom EBZ dem Pappenheimer Stadtrat.

Jetzt ist dieser Klettergarten durch Witterungseinflüsse und Sturmschäden in seiner Substanz beschädigt. Deshalb kann er nicht mehr genutzt und muss abgebaut werden.

Das neue Konzept
Damit durch den Rückbau der Kletteranlagen kein Rückschritt entsteht stellte Michael Herrmann vom EBZ dem Stadtrat in Pappenheim ein neues Konzept zum Umbau und zur Erweiterung des bisherigen Waldklettergartens vor. Nach seinen Ausführungen soll das neue Projekt erlebnis- und umweltpädagogisch geprägt sein und unter dem Arbeitstitel „Walderlebniszentrum“ überregionale Strahlkraft entfalten. Für die Stadt Pappenheim sei der Mehrwert in der Erweiterung des touristischen Angebots vor allem für Familien und den Aktivtourismus zu sehen, erklärte Michael Herrmann. Das EBZ will seinen Schwerpunkt auf Erlebnis- und Umweltpädagogik setzen und sein Angebot für Gruppen, Multiplikatoren und Fortbildungen erweitern.
Beinhalten soll das Walderlebniszentrum einen Seminarraum in der bestehenden „Stadtparkhütte“ mit rund 36 m² zur ganzjährigen Nutzung mit Internetanschluss, der auch als „Grünes Klassenzimmer“ genutzt werden kann. Vorgesehen sind weiterhin neben einem neuen Kletterbereich auch ein Naturlehrpfad und ein Motorikpfad.

Die geplante Kooperation und die Kosten
Das neue Konzept soll nach den Vorstellungen des EBZ als langfristiges Kooperationsprojekt umgesetzt und finanziert werden, wobei eine staatliche Förderung in Höhe von 40 bis 50 % erhofft wird.
Obwohl eine seriöse Kostenschätzung erst nach der konkreten Planung möglich ist, steht derzeit eine Gesamtsumme von 400.000 Euro im Raum, von der etwas mehr als die Hälfte von der Stadt Pappenheim getragen werden soll. Zunächst soll das EBZ das Gesamtprojekt federführend planen, wobei sich die Stadt Pappenheim finanziell beteiligen soll.
Durch eine Kooperationsvereinbarung soll später ein gemeinsamer und partnerschaftlicher Betrieb der Anlagen gesichert werden, wobei das EBZ für die pädagogischen Komponenten und die Stadt für den Bau und Unterhalt der touristischen Elemente wie Motorikpfad und Naturlehrpfad zuständig sein soll.

Die Diskussion im Bauausschuss und Stadtrat
Bevor die Neukonzeption auf der Tagesordnung des Stadtrates landete, war das Ganze auch schon Beratungsgegenstand bei einer Sitzung des Bauausschusses. Dort brachte Friedrich Obernöder (CSU) vor, dass sich die wirtschaftliche Lage nicht bessern wird und auch für das neue Projekt werde man wohl keine Einnahmen erzielen. Darüber hinaus frage er sich, ob die Neukonzeption nicht in Konkurrenz zu bestehenden Walderlebniszentren in unserer Nähe stehe. Astrid Weddige (GRÜNE) und Pia Brunnenmeier (SPD) fanden für das neue Projekt bei der Sitzung des Bauausschusses lobende Worte, denn es sei eine Ergänzung zum neuen Tourismuskonzept.

„Der Wunsch ist da“, erklärte Bürgermeister Florian Gallus bei der Sitzung des Stadtrates am 21. September 2023. Allerdings könne man Genaueres, wie etwa den Kooperationsvertrag erst dann beschließen, wenn geprüft sei welche Kosten auf die Stadt zukommen. „Aussteigen können wir immer“, stellte Gallus fest. Zunächst solle sich der Bauausschuss konkret mit den städtischen Elementen des Projekts befassen. „Jetzt kann ich noch nicht entscheiden“, brachte der Bürgermeister seine Einschätzung auf den Punkt.

Mit großer Zustimmung kann das Projekt Walderlebniszentrum Pappenheim aus den Fraktionen von SPD und GRÜNEN rechnen. Anette Pappler, die SPD-Fraktionsvorsitzende will mit der Entscheidung des Stadtrates zwar auch warten, bis die Fakten auf dem Tisch liegen, sieht aber in der räumlichen Nähe zum Sportplatz und zum Freibad ein Zentrum für sportliche Aktivitäten in Pappenheim.
Man dürfe nicht nur aufs Geld schauen, meinte Christa Seuberth (SPD). Man müsse weiterdenken und für die Stadt etwas erreichen.

Pappenheim sei geradezu privilegiert durch das EBZ, meinte Bettina Balz von den GRÜNEN. Pappenheim sollte alles dafür tun, um das Projekt zu unterstützen.

Walter Otters, Fraktionsführer der Freien Wähler fragte nach, ob die vier Projektkomponenten auch zeitversetzt in Angriff genommen werden könnten und ob die Umsetzung auch ohne die Beteiligung der Stadt funktionieren kann. „Nicht dass wir jetzt in Vorleistung gehen und dann haben wir nichts“, gab Otters angesichts einer angespannten Haushaltslage zu bedenken. Vor einer Festlegung müsse man über die Stadtfinanzen sprechen. Man müsse ehrlich miteinander umgehen und festlegen: „Was ist, wenn wir nicht können?“

„Das wird für uns schwierig, wenn die Stadt nicht mitgeht“, antwortete Michael Herrmann auf die Frage von Walter Otters. „Im extremsten Fall scheitert das Projekt“, meinte der Vertreter des EBZ.

„Wir gehen in der Planungsphase mit, aber wir müssen die Stadtfinanzen im Auge behalten“, stellte Karl Satzinger als Fraktionsvorsitzender die Sichtweise der Bürgerliste klar. Einer Kooperation werde er nur zustimmen, wenn vorher klar ist, ob die Stadtfinanzen so ein Projekt hergeben.

„Mir wird angst und bange, wenn ich die Zahlen sehe. Ich halte es für ausgeschlossen, dass wir das finanziell schultern können“, setzte Friedrich Hönig das Finale der Diskussion.

Derzeit sind für das Projekt noch keine Haushaltsmittel eingeplant wird in der Beschlussvorlage ausgeführt. Die Stadt wird wegen der enggespannten Haushaltslage hohe Einsparungen bei den freiwilligen Leistungen, zu denen die Beteiligung am Walderlebniszentrum zählt, vornehmen müssen.

Gegen eine Stimme hat der Stadtrat schließlich grundsätzlich eine Bereitschaft zur Beteiligung am vorgestellten Walderlebniszentrum beschlossen. An den Verwaltungs- und Planungskosten des EBZ beteiligt sich die Stadt Pappenheim im Rahmen der Förderbeantragung mit einer Summe von bis zu 5.000 €.




Festakt für die Europäischen Städtepartnerschaften Pappenheim – Coussac Bonneval – Iszkaszentgyörgy

In Pappenheim haben 40 Bürgerinnen und Bürger aus der französischen Stadt Coussac Bonneval und der ungarischen Gemeinde Iszkaszentgyörgy zusammen mit ihren Gastgebern aus Pappenheim und den Ortsteilen das Jubiläum der beiden Städtepartnerschaften gefeiert. Vor 35 Jahren wurde von Pappenheims damaligem Bürgermeister Josef Nachtmann die Städtepartnerschaft mit Coussac Bonnevals Bürgermeister Guy Furelau besiegelt. Vor zehn Jahren unterzeichneten Bürgermeister Uwe Sinn und Attila Gáal im Pappenheimer Rathaus die Partnerschaftsurkunde mit der ungarischen Gemeinde Iszkaszentgyörgy.

Die vom Bezirk Mittelfranken initiierten geförderten Europäischen Städtepartnerschaften konnten jetzt bei einem Festakt im Saal des Gasthofs Hollerstein in Zimmern würdig gefeiert werden.

Als Ehrengast war zu dieser Jubiläumsfeier Christa Naaß, 1. Vizepräsidentin des Bezirkstags Mittelfranken nach Zimmern gekommen um vor allem den Partnerschaftsbeauftragten sowie dem Verein und Freundeskreisvorsitzenden zu danken, die diese Kommunalpartnerschaften nun schon seit 35 Jahren pflegen und leben.

Die Vizepräsidentin spannte den Bogen von der 35-jährigen Städtepartnerschaft zu einer 35-jährigen Ehe, die man auch Leinenhochzeit nennt. Leinen sei reißfest und flexibel gleichermaßen und gehöre zu den strapazierfähigsten Textilien überhaupt. Genauso wünsche sie sich die Städtepartnerschaften und der Bezirk sei sehr dankbar, dass hier die Partnerschaften in Pappenheim so intensiv gelebt werden.

Zur Geschichte der Städtepartnerschaften führte Christa Naß aus, dass im Bezirk Mittelfranken 37 Städtepartnerschaften mit der französischen Region Nouvelle Aquitaine gegründet werden konnten.

Begonnen habe die Erfolgsgeschichte der europäischen Völkerfreundschaft mit dem Elisee-Vertrag vor 60 Jahren, einem ersten Schritt zum vereinten Europa.

Christa Naaß forderte dazu auf, die erzielten Freundschaften fortzusetzen und mit vielen neuen Ideen neue Wege in eine gute und friedliche Zukunft zu gehen.

Als Geschenk überreichte Christa Naaß an die Bürgermeister der drei Kommunen eine Uhr als Symbol dafür, dass diese Uhren ebenso wie die Städtepartnerschaften nie zum Stillstand kommen mögen.

Pappenheims Bürgermeister Florian Gallus blickte in seiner Rede in die Geschichten der Partnerschaften und erinnerte an die Anfangsversuche einer europäischen Völkerverständigung.
In seiner jungen Amtszeit habe es wegen der Corona-Pandemie zwar wenig persönliche Kontakte gegeben, aber zu Weihnachten habe man stets Geschenke ausgetauscht, wofür sich Bürgermeister Gallus ganz besonders bei Bürgermeister Philippe Sudrat und Bürgermeister Attila Gáal bedankte.

Vor dem Hintergrund des Angriffskrieges auf unserem Kontinent sei das Band der Freundschaft zwischen unseren Städten wichtiger denn je, betonte Gallus. „Und ich kann Ihnen versprechen: Wir als Bürgermeister werden alles dafür tun, dass unsere Freundschaft auch weiterhin wächst und die kommenden Generationen dabei bestmöglich eingebunden werden“, fügt Pappenheims Bürgermeister hinzu.
Sein ganz besonderer Dank galt den Mitgliedern des Vereins Europäische Städtepartnerschaften Pappenheim, dem gesamten Organisationsteam und insbesondere den Vorständen Uwe Sinn und Ludwig Schütz, sowie den Übersetzerinnen Ellen Glöggler, Dagmar Heiland und Luise Schütz. „Ohne eure Unterstützung wäre es für die Stadt Pappenheim schwer geworden, das Jubiläum so würdevoll zu feiern“, stellte Bürgermeister Gallus fest.
An die beiden Bürgermeister der Partnerstädte übereichte er Jubiläumsurkunden.

Auch Philippe Sudrat, der Bürgermeister der Gemeinde Coussac Bonneval betonte, dass die europäischen Völker nach dem 2. Weltkrieg in Frieden leben wollten. Durch die 35-jährige Städtepartnerschaft habe man über große Entfernungen und Sprachbarrieren hinweg freundliche Beziehungen aufgebaut und somit auch zu diesem Frieden beigetragen. „Geben wir der jungen Generation die Lust weiterzumachen, wie es die ältere Generation getan hat“, forderte Philippe Sudrat in seiner Rede auf.

Attila Gáal Bürgermeister der Gemeinde Iszkaszentgyörgy betonte ebenfalls die freundschaftlichen Verbindungen und hob besonders hervor, dass man die Freundschaft über diese große Entfernung beschützen und pflegen müsse wie eine Rose. Als Geschenk hatte er deshalb eine Bank mit Inschrift nach Pappenheim mitgebracht, auf der man von der Hast des Alltags ausruhen und über die Völkerfreundschaft reden möge. „Ich war da – Ich kenne jetzt die Pappenheimer“ rief Attila Gáal in die Festversammlung, wobei er den Slogan des Heimat- und Geschichtsvereins Pappenheim zitierte, der auf einer Pappenheimer Stofftaschen abgedruckt ist, die ihm der Verein geschenkt hatte.

Eric Darlavoy Präsident des Partnerschaftskomitees in Coussac Bonneval regte in seinem Grußwort an, eine Verbindung zwischen den Schulen in den Partnerstädten zu knüpfen. „Denn die Zukunft der Städtepartnerschaften liegt bei der Jugend“, führte er Rede aus. Vielleicht werde ich nächstes Jahr nicht mehr Präsident sein, aber es war eine große Freude, an all unseren Begegnungen teilgenommen zu haben“ ließ er etwas Wehmut in seiner engagierten Rede mitschwingen.

Zum Ende der Grußworte bedankte sich auch Uwe Sinn der 1. Vorsitzende des Vereins Europäische Städtepartnerschaften bei seinem Team für das tatkräftige Zusammenwirken bei den Jubiläumsvorbereitungen. Sein ganz besonderer Dank galt dem Bezirk Mittelfranken, der Sparkasse Mittelfranken Süd, der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte und der VR Bank im südlichen Franken für die großzügige finanzielle Unterstützung, die der Grundstein zu einer ansprechenden Programmgestaltung für dieses Jubiläum der europäischen Städtepartnerschaften in Pappenheim waren.




Wahlergebnis der Landtags- und Bezirkstagswahl ab 18:30 Uhr online abrufbar

Am 8. Oktober finden die Landtags- und Bezirkswahlen 2023 statt. Die Ergebnisse des Stimmkreises Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen können bereits am Wahlabend ab etwa 18.30 Uhr online unter

www.landkreis-wug.de

mitverfolgt werden. Im Sitzungssaal des Landratsamtes (Klosterflügel, Bahnhofstraße 2, 91781 Weißenburg i. Bay.) können die Ergebnisse ebenfalls eingesehen werden, dieser wird ab 18.00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Im Anschluss an die Wahl sind die Sachgebiete Kommunale Angelegenheiten und Staatliche Rechnungsprüfungsstelle am Landratsamt von Montag, 09.10.2023, bis einschließlich Mittwoch, 11.10.2023, nur eingeschränkt erreichbar. Grund hierfür ist die amtliche Überprüfung der Stimmauszählung. Hiervon betroffen sind unter anderem auch die Bereiche BAföG sowie Schülerbeförderung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen ab Donnerstag, 12.10.2023, wieder wie gewohnt zur Verfügung.

 




Kostenlose Entsorgung von holzartigen Gartenabfällen in Pappenheim und seinen Dörfern

Die Stadt Pappenheim bietet im Rahmen der üblichen Herbstaktion die kostenlose Entsorgung von holzartigen Gartenabfällen zu bestimmten Terminen an. Holzartige Gartenabfälle sind ausschließlich Äste und Zweige von Hecken, Sträuchern und Bäume.

Am Samstag, 11.11.2023, werden kostenlose Anlieferungen in der Zeit von 13 – 15 Uhr an folgenden Stellen angenommen:

Bieswang, Kirchweihplatz Rachinger

Neudorf, ehem. Deponie

Osterdorf, ehem. Deponie

Übermatzhofen Bolzplatz

Weitere Annahmetage ohne Gebühr gibt es

nur für die ehem. Deponie Neudorf, jeweils 13 – 15 Uhr am
Samstag, 30.09.2023,
Samstag, 14.10.2023 und
Samstag, 28.10.2023.  

Ganzjährig werden holzartige Gartenabfälle im Wertstoffhof Pappenheim gegen Gebühr angenommen.




Bürgerversammlungen 2023 in Pappenheim und den Ortsteilen

Auch in diesem Jahr informiert Bürgermeister Florian Gallus die Bevölkerung im Rahmen von Bürgerversammlungen über die Entwicklungen in Stadt und Land. Die Termine werden nachfolgend bekanntgegeben. Die Bürgerversammlungen beginnen jeweils um 19:00 Uhr:

Termine der Bürgerversammlungen in Pappenheim
Alle Versammlungen beginnen um 19:00 Uhr

Bieswang, Montag, 30.10.23,
Gasthaus „Zur Huck“

Geislohe Dienstag, 07.11.23
Hirtenhaus

Göhren Montag, 06.11.23
Altes Schulhaus

Neudorf Donnerstag, 09.11.23
Gasthaus Wild

Osterdorf Montag, 13.11.23
Dorfgemeinschaftshaus

Pappenheim Dienstag, 21.11.23  
Bürgersaal im Haus des Gastes

Übermatzhofen Montag, 20.11.23
Altes Schulhaus

Zimmern Dienstag, 31.10.23
Gasthaus Hollerstein

 




Majestäten der Privilegierten Schützengesellschaft Pappenheim wurden proklamiert

In einem festlichen Rahmen, bei sehr gutem Besuch und in einer harmonischen, fröhlichen Stimmung haben die Pappenheimer Schützen kürzlich ihre Majestäten proklamiert.

In dem wunderbar geschmückten Schützenhaus mit festlich gedeckten Tischen gab es zur Begrüßung leckere Cocktails und herzliche Worte und Umarmungen.
Erfreulich war auch die rege Beteiligung der Schützenschwestern und Schützenbrüder des Patenvereins SV 1878 Eißendorf aus Hamburg Eißendorf.
Der Abend begann mit einem schmackhaften 3 Gänge Menü, sodass die Proklamation der neuen Würdenträger nach der köstlichen Stärkung und voll froher Erwartung beginnen konnte.

Neuer Luftpistolenkönig und damit Nachfolger von Brigitte Jung wurde Andreas Dilling.
Kleinkaliber König wurde der Eißendorfer Schützenbruder Hans-Werner Moje, der Kette und Scheibe von seinem Amtsvorgänger Andreas Dilling entgegennehmen konnte.
Die Kaiserkette wechselte von Jakob Felsner zu seinem Bruder Benedikt, der auch eine schöne neue Schützenscheibe erhielt.

Und die Wechsel der Majestäten innerhalb der Familie gingen weiter. Die bisherige Schützenkönigin Angelika Dilling konnte zu ihrer großen Freude die Amts Kette und die neue Schützenscheibe an ihre Tochter Nicole Pfahler übergeben.
Familientradition im Schützenwesen zeigte sich auch beim neuen Schützenkönig Dieter Felsner, der als Familienoberhaupt seinen Söhnen ein stetes ein hervorragendes Vorbild war und ist. Dieter Felsner empfing die Königskette mit neuer Königsscheibe zum 5. Mal von seinem Amtsvorgänger, dem ebenfalls 5-fachen Schützenkönig Rolf Kießlinger.

Mit dem Königspaarwalzer wurde der inoffizielle Teil des Abends eröffnet, der in lustiger Atmosphäre feuchtfröhlich noch einige Stunden weiterging.
Besonders hervorzuheben sind die besonders schönen Schützenscheiben dieses Jahres, auf denen zum Teil wenig bekannte Pappenheimer Motive abgebildet sind.

Vor der eigentlichen Proklamation konnten zwei Vereinsmitglieder der Hamburg Eißendorfer Schützen ausgezeichnet werden. Regina Krug gewann durch ihren hervorragenden Schuss die Volksfestscheibe bei dem mit dem Kleinkalibergewehr die Scheibe direkt beschossen wurde. Hans-Werner Moje war der beste Schütze auf die Eißendorfer Volksfestscheibe und konnte diese in den hohen Norden mitnehmen.

Titelfoto: PSG Pappenheim

 




Jubiläum der europäischen Städtepartnerschaften in Pappenheim

Die Stadt Pappenheim hat kürzlich ein Doppeljubiläum für ihre Europäischen Städtepartnerschaften gefeiert. 35 Jahre besteht die Städtepartnerschaft zu der französischen Stadt Coussac Bonneval und vor zehn Jahren haben der damalige Bürgermeister Uwe Sinn und Attila Gáal, der Bürgermeister aus der ungarischen Gemeinde Iszkaszentgyörgy die Urkunde für eine Städtepartnerschaft unterzeichnet. Bei einem Besuch von Delegationen aus den beiden Partnerstädten in Pappenheim wurden bei einem Festakt und gemeinsamen Unternehmungen die Partnerschaften vertieft und gefeiert. (Darüber erscheint ein gesonderter Artikel)

Zu dem Festwochenende vom 29.09. bis zum 02.10. 2023 waren die beiden Partnergemeinden mit Delegationen von je 20 Teilnehmern nach Pappenheim gekommen, wo sie im Europäischen Haus Pappenheim (EHP) von Bürgermeister Florian Gallus bei einem Umtrunk mit Imbiss willkommen geheißen wurden.

Schon vorher hatte Bürgermeister Attila Gáal aus Iszkaszentgyörgy mit einer kleinen Abordnung den Kindergarten „Unterm Regenbogen“ besucht um bei einer Besichtigung und im Erfahrungsaustausch mit der Kindergartenleitung Anregungen für den neuen Kindergarten in seiner ungarischen Gemeinde zu gewinnen.

Ihre Unterkunft hatten die Gäste aus Frankreich und Ungarn größtenteils in privaten Quartieren bei Mitgliedern und Freunden des Vereins Europäische Städtepartnerschaften in Pappenheim und in den Ortsteilen. Aber auch beim Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrum (EBZ) in der Stadtparkstraße hatten die Organisatoren des Städtepartnerschaftsvereins einige Gäste untergebracht.

Im Zentrum des zweiten Besuchstages standen Stadtführungen, die mit einer musikalischen Überraschung endeten, die der Heimat- und Geschichtsverein spontan organisiert hatte.

Vor dem Rathaus hatten sich die fünfköpfige Bläsergruppe eingefunden die schon am Abend zuvor vom Schlossberg aus die Abendstimmung in Pappenheim musikalisch angereichert hatte.

Die Bläser aus Bieswang und den Posaunenchören Dietfurt und Treuchtlingen hatten sich zusammen mit Frieder Edel am Marktplatz eingefunden, um für die Gäste aus den europäischen Partnerstädten zu musizieren.

Am Samstagabend haben die Partnerstädte ihr Jubiläum im Gasthof Hollerstein in Zimmern bei einem Festakt würdig gefeiert.

Der Sonntagsausflug nach Abensberg bei dem ein Brauereibesuch, ein Rundgang und ein Besuch im „Hundertwasserhaus“ auf dem Programm stand, bildeten den letzten gemeinsamen Programmpunkt, bevor die Gäste am Montag, 02.10.2023 wieder die Heimreise antraten..

(Über den Festakt erschein ein gesonderter Artikel)




Großübung der Feuerwehren in Pappenheim

Alle 14 Feuerwehren aus dem Brandkreis 8, die IUK-Einheit und der ABC-Zug haben sich am vergangenen Samstag, 30.10.2023 an einer groß angelegten Einsatzübung in Niederpappenheim bei der Firma Plastic Omnium beteiligt. Die Einsatzkräfte hatten von der Brandbekämpfung, Technischer Hilfeleistung und Personenrettung alle Bereiche der Feuerwehraufgaben zu bewältigen. Firma hat großen Respekt vor der Leistung der Einsatzkräfte.

Es war alles aufgeboten, was die Landkreisfeuerwehr und der Brandlandkreis 8 zu bieten haben. Neben den Feuerwehren aus Pappenheim, Neudorf, Geislohe, Osterdorf, Göhren, Bieswang, Ochsenhart, Übermatzhofen, Zimmern, Langenaltheim, Büttelbronn, Rehlingen sowie Solnhofen, Eßlingen-Hochholz hatten auch die IUK-Einheit und der ABC-Zug ihre Einsatzstützpunkte aufgebaut.

Martin Veitengruber, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Pappenheim hatte in Absprache mit den Verantwortlichen der Firma Plastic Omnium als Übungsszenario einen Brand der Montagehalle III in der Niederpappenheimer Straße angenommen. Zusätzlich war im angrenzenden Montagetunnel ein Stapler umgekippt unter dem eine Person eingeklemmt war.

Den Ersten Angriff erledigte die Freiwillige Feuerwehr Pappenheim. Mit einem Hebekissen hoben die Einsatzkräfte den Stapler an und konnten so die eingeklemmte Person rasch befreien und bergen.

Das Löschwasser wurde über eine knapp 400 m langen Schlauchstrecke mit zwei Leitungen über mehrere Stationen von der Altmühl zum angenommenen Brandort gefördert, wobei sich Tragkraftspritzen der kleineren Wehren erneut als wertvolle Bausteine im Gesamtbild der Brandbekämpfung zeigten.

Unterstützt wurde der Einsatz von der Informations- und Kommunikationseinheit (IUK) unter Leitung von Kreisbrandmeister Meinel Jens und dem ABC-Zug unter Leitung von der Leitung von Kreisbrandmeister Stanislav Marzynkevitsch. Auch der Fachberater für die Psycho Soziale Notfall Versorgung PNSV Michael Müller war vor Ort.

Nach einer Stunde war der Brand gelöscht und die rund 150 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner konnten für ihren Einsatz und für ihren geopferten Samstagnachmittag den Dank von Kreisbrandinspektor (KBI) Anton Brattinger entgegennehmen. Der Übungseinsatz habe die Leistungsstärke und das gute Zusammenwirken der eingesetzten Wehren deutlich aufgezeigt. Brattinger dankte auch Martin Veitengruber, dem Kommandanten der Stützpunktfeuerwehr Pappenheim für die umfangreiche Ausarbeitung des Übungsszenarios. Derartige Großübungen mit der Einbindung aller Einheiten seinen wichtig, den der Großbrand in Bieswang im vergangenen Jahr habe gezeigt, wie wichtig jede einzelne Einsatzkraft und jedes einzelne Einsatzgerät ist. „Von den hier versammelten Einsatzkräften ist keiner zu viel, jeder werde gebraucht“, betonte KBI Brattinger. Darüber hinaus werden bei Übungseinsätzen wichtige Ortskenntnisse gewonnen, die bei einen Echteinsatz eine entscheidende Hilfe sein können.

Kreisbrandmeister (KBM) Otto Schober wies darauf hin, dass hier nach Corona nach vier Jahren wieder eine überörtliche Einsatzübung stattfinden kann. Bezüglich der Löschwasserversorgung meinte der KBM, dass man sich wegen der Nähe zur Altmühl in Pappenheim keine Sorgen machen brauche. Bürgermeister Florian Gallus, so erklärte KBM Otto Schober, lasse sich wegen anderer Verpflichtungen entschuldigen. Allerdings waren die beiden Stadträte und Feuerwehrreferenten Michele Eckerlein bei der Feuerwehr Pappenheim und Alexander Knoll bei der Feuerwehr Neudorf als aktive Einsatzkräfte und als Vertreter der Stadt Pappenheim vor Ort.

Auch Einsatzleiter Martin Veitengruber bedankte sich für den engagierten Einsatz und auch dafür, dass die IUK-Einheit und der ABC-Zug bei der Einsatzübung mitgewirkt haben

Kreisbrandmeister-IUK Jens Meinel, Leiter der Informations- und Kommunikationseinheit erklärt kurz den Einsatzbereich seiner Einheit, die neben der Dokumentation auch die Funkverbindungen koordiniert und für spätere Auswertungs- und Schulungszwecke aufzeichnet.

Für den ABC-Zug, der für das Erkennen und den Umgang mit atomaren, biologischen und chemischen Gefahrstoffen zuständig ist, erklärte Kreisbrandmeister Stanislav Marzynkevitsch das Aufgabengebiet und die technische Ausrüstung, die es ermöglicht Kontaminationen aufzuspüren und den Grad des Befalls festzustellen.

„Ein Einsatz ist erst dann zu Ende, wenn die oft furchtbaren Einsatzerlebnisse aus dem Emotionalen verarbeitet sind“, erklärte Michael Müller Fachberater für die Psycho Soziale Notfall Versorgung (PNSV) bei der Feuerwehr.

Im Namen der Firma Plastic Omnium bedankte sich Jürgen Weizinger bei den Feuerwehrkräften und ging auf die hohe Brandlast in den Betriebshallen ein. Gerade deshalb seien solche Großübung für das Werk wichtig. Es habe zwar immer wieder über die die Brandmeldeanlage in Pappenheim die Sirene ausgelöst worden, aber glücklicherweise sei das Werk in den letzten fünf bis sechs Jahren vor größeren Brandschäden verschon geblieben. Das Unternehmen Plastic Omnium habe höchsten Respekt vor der Leistung und der Einsatzbereitschaft der ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte. Als äußeres Zeichen der Dankbarkeit waren die Feuerwehrleute von der Firma nach dem Übungsende zu einer Brotzeit und den dazugehörigen Getränken eingeladen.

 




Serenade vom Schlossberg in Pappenheim

Ein abendliches Bläserkonzert konnte man am Freitagabend in der Pappenheimer Altstadt genießen. Auf Initiative von Frieder Edel haben sich fünf Bläser zusammengefunden um eine Stunde lang vom Schlossberg über Pappenheim, Choräle und Volkslieder erklingen zu lassen. In der Pappenheimer Innenstadt konnte man so die ruhige Abendstimmung in ganz besonderer Weise genießen.

Die Bläser kamen von den Posaunenchören Treuchtlingen und Dietfurt und aus Bieswang. Sie musizieren übelicherweise nicht zusammen und haben sich „aus Spaß an der Freud“ zusammengefunden um vom Schoßberg für Pappenheim, die Pappenheimer und die Gäste der Stadt einen lauen Herbstabend musikalisch zu verschönen.

Bei gutem Wetter musizieren die Bläser zuweilen auch sonntags um 11:00 Uhr am Schlossberg.




SPD – Kandidaten besuchten Pappenheim

Harald Dösel SPD-Direktkandidat bei der Landtagswahl am 8. Oktober und Paul Pfeifer, der SPD-Kandidat für die Bezirkstagswahl haben sich kürzlich in Pappenheim vor dem EDEKA-Markt Pfaller präsentiert. Dabei nutzten Sie die Gelegenheit sich mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und sich anzuhören, was die Bürgerschaft bewegt. Begleitet und unterstützt wurden die beiden Kandidaten von der kompletten SPD Fraktion aus dem Pappenheimer Stadtrat und von Ute Grimm, Inka Poller und Manfred Schneider vom SPD Gemeinderat aus Solnhofen.

Für das Publikum hatten die Kandidaten die drei nachfolgenden Fragen aufgeschrieben und die Passanten konnten ihr Votum in Form kleiner Bälle abgeben:

Sollen unsere Kinder länger gemeinsam lernen?
Möchten Sie, dass Energie bezahlbar, sicher und trotzdem nachhaltig ist?
Finden Sie es gut, dem Gesundheitswesen den Kostendruck zu nehmen?

Eine gelungene Aktion der SPD-Ortsvereine Pappenheim und Solnhofen in Pappenheim, bei der sich die SPD-Kandidaten Harald Dösel und Paul Pfeifer über intensive und gute Gespräche freuen konnten.




Neue Seilrutsche für die Kinder in Übermatzhofen

Nach rund sechswöchiger Bauzeit ist in Übermatzhofen die neue Seilrutsche neben der Kirche bei einer kleinen Feierstunde nun offiziell übergeben worden. Die Kinder hatten das neue Spielgerät schon ausgiebig vorher getestet.

Mit einer Brotzeit bedankten sich Bürgermeister Florian Gallus und Ortssprecher Jürgen Weizinger bei den großzügigen Spendern und auch bei den vielen fleißigen ehrenamtlichen Handwerkern und Helfern aus Übermatzhofen für die zuverlässige Montage des neuen attraktiven Spielgeräts.

Gedankt wurde auch für die Baggerarbeiten, ausgeführt von der ortsansässigen Firma Thomas Müller. Immerhin waren alleine für das Fundament der beiden Pfosten über 6,5 Kubikmeter Beton erforderlich. Auch die Mitarbeiter des Städtische Bauhofs standen beim Aufbau der Seilrutsche stets mit Rat und Tat zu Seite.

Eine große finanzielle Unterstützung erfuhr das Projekt in Übermatzhofen von der Firma Energiebauern, vertreten durch Sepp Bichler in Höhe von 1.000 Euro. Weitere 500 Euro hatte die Sparkasse Mittelfranken Süd und die VR Bank im südlichen Franken eG beigesteuert und so konnten Nadine Gempel von der Sparkasse und Stefan Rottler von der Raiffeisenbank den Dank vor Ort entgegennehmen.

„Damit ist nun der Spielplatz in der Dorfmitte um eine Attraktion reicher und manch Dorfbewohner konnte beobachten, dass schon frühmorgens beim Warten auf den Schulbus die ersten Fahrten gemacht werden“ teilt Ortssprecher Jürgen Weizinger erfreut mit.

Foto: Privat