Sparkasse spendet an Kunst- und Kultur Verein

(Spk) Die Sparkasse Mittelfranken Süd unterstützt dieses Jahr zusätzlich die Arbeit des Kunst- und Kultur Vereins Pappenheim e.V. mit einer Spende von 1.500,00 €.

Alexander Pürzer von der Filiale der Sparkasse in Pappenheim hatte die Aufgabe zusammen mit 1. Bürgermeister Uwe Sinn den Scheck im Haus des Vereins in der Klosterstrasse 14 dem 1. Vorsitzenden Clemens Frosch zu überreichen. Dieser zeigte sich überrascht und gleichzeitig hoch erfreut über die Höhe der Spende. „Es stehen viele neue Projekte an, die damit auch realisiert werden können“ freute sich Clemens Frosch.

Der Kunst und Kultur Verein hat mit erheblichem Eigenaufwand, einer hohen staatlichen  Förderung und  sehr vielen Spenden das bedeutende Bürgerhaus in der Klosterstrasse renoviert und dafür unter anderem die Denkmalschutzmedaille des Freistaates Bayern erhalten. Seit 2013 organisiert er dort ein vielfältiges Programm, das allen Bürgern offen steht und von der Bevölkerung gerne angenommen wird. Von Konzerten und Vorträgen über Ausstellungen wie zuletzt „Pappenheim fotografiert“ bis hin zu Seniorentreffen zum Mittagessen und Beratungen findet sich hier ein breites Spektrum des bürgerlichen Engagements in Pappenheim. Fast alle Veranstaltungen werden auf Spendenbasis realisiert.

Foto: Sparkasse




„Schwarzfahrer“ streiten mit Zugbegleiter

Am Dienstag, 20.12.2016, gegen 11.30 Uhr, wurde die PI Treuchtlingen zu einem Unterstützungseinsatz zum Bahnhof gerufen. In einem Regionalexpress, der aus München kam, gerieten drei 18 Jahre alte Männer mit dem Zugbegleiter in einen Streit. Die drei Fahrgäste hatten kein Ticket und gaben dem Bahnbediensteten keine Personalien an.
Die Personalien der Fahrgäste, die in Solnhofen in den Regionalexpress eingestiegen waren, wurden festgestellt und dem Schaffner übergeben. Die drei jungen Männer erklärten, dass sie am Bahnhof zu spät dran waren und sich ohne Fahrkarte in den Zug setzten. Die Herausgabe ihrer Personalien hatten sie ihren Angaben zu Folge nicht verweigert. Gegen die Männer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Leistungs- /Beförderungserschleichung eingeleitet und der Vorgang zur weiteren Bearbeitung an die zuständige Bundespolizei geschickt.

 




Kein extra Führerschein für Einsatzfahrzeuge

Einsatzbereitschaft der Feuerwehr und anderer Rettungsdienste werden durch eine Neuordnung der Fahrerlaubnisrechts nicht beeinträchtigen. Das teilt MdL Maunel Westphal (CSU) erfreut mit.

Manuel Westphal MdL
Landtagsabgeordneter Manuel Westphal jedenfalls freut sich über die frohe Botschaft aus Berlin

Der Bundesrat hat auf Länderinitiative Bayerns beschlossen, dass kein extra Führerschein für Einsatzfahrzeuge notwendig sein wird. „Die Fahrerlaubnisklasse C1 wird auch weiterhin ausreichen“, bestätigt der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal.

Die Fahrerlaubnisverordnung muss durch neue EU-Vorgaben zur Definition bestimmter Fahrerlaubnisklassen angepasst werden. Dabei wird auch eine Neuabgrenzung von Führerscheinklassen vorgenommen. Dank der Initiative Bayerns im Bundesrat genügt auch in Zukunft die Fahrerlaubnisklasse C1 (Klein-LKW), um bestimmte Einsatzfahrzeuge wie der Feuerwehr, der nach Landesrecht anerkannten Rettungsdienste, des Technischen Hilfswerks oder sonstiger Einheiten des Katastrophenschutzes führen zu dürfen. Es ist nicht, wie zunächst geplant, eine Fahrerlaubnis der Klasse D1 (Klein-Bus) notwendig.

„Mit dieser Entscheidung wird ein unnötiger Mehraufwand für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte vermieden. Der Führerschein für Klein-LKW ist in den Reihen der Ehrenamtlichen sehr viel mehr verbreitet als die Fahrerlaubnisklasse D1 für Klein-Busse. Der zusätzliche Erwerb eines Busführerscheins ist damit nicht erforderlich. Damit wird der lebenswichtige Dienst der vielen Ehrenamtlichen auch weiterhin unterstützt“, bekräftigt Westphal.




Streit ohne Folgen

In Wohlgefallen löste sich ein Streit auf, der in Zimmern begonnen hatte und sich letztlich bis nach Rothenstein verlagerte. Von der Polizei konnte bei der Anzeigeerstattung weder ein Schaden noch eine Straftat von einem der beiden Streithähne festgestellt werden.

Am Dienstag, 20.12.2016, gegen 18.20 Uhr, gerieten in Zimmern zwei 19 und 46 Jahre alte Pkw-Fahrer in Streit. Die beiden begegneten sich an einer Engstelle, hupten sich gegenseitig an, öffneten ihre Fenster und gerieten in Streit. Nachdem der Jüngere weiterfuhr, verfolgte ihn der Ältere bis Rothenstein, wo beide dann anhielten. Nachdem sie gegenseitig ihre Kennzeichen notiert hatten, meldete der 19 Jahre alte Pkw-Fahrer den Vorfall der PI Treuchtlingen. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der 46-jährige mit seinem Pkw nach rechts ausweichen musste, woraufhin die Kontrollleuchte für den Reifendruck ansprang, weshalb er der Meinung war, dass er einen Schaden am Reifen erlitten hatte. Letztendlich konnten weder ein Schaden und noch eine Straftat festgestellt werden.




Die Baustellenshow 2016

Baustellenfotos vom Oktober bis Dezember 2016