Gelungene Party in der Stadt

Eine sehr gelungene Aktion – das ist das Fazit der Werbegemeinschaft Pappenheim zum diesjährigen Sommerfest das unter dem Namen „Pappenheim Live“ seinen traditionellen Platz im Pappenheimer Jahreskalender hat.

160730_pph-live-20Mit 19 Stationen in der Deisingerstraße haben die Pappenheimer Geschäftsleute ihre Gäste zur großen Party in der Deisingerstraße erwartet. „Wir Pappenheimer feiern“ war das Motto des Tages und so kam es dann auch. Natürlich hat der schöne Sommerabend dazu beigetragen, dass der Besucherzustrom in diesem Jahr besonders groß war. Zu den Zeiten der Modenschau die Päckert´s Trachten und Landhausmode auf den Laufsteg brachte und der Frisurenschau „Cut & Color Couture“ des Friseurstudios Dieter Knoll war auf der Deisingerstraße fast kein Durchkommen mehr.

160730_pph-live-03Anette Pappler, moderierte die Modenschau in ihrer gewohnt lockeren Art, wobei ihr der eine oder andere coole Spruch über die Lippen kam. Präsentiert wurden die neuesten Trends der Trachten- und  Landhausmode für jede Generation. Päckert´s Trachten und Landhausmode verfügt über die größte Auswahl in Altmühlfranken und bezieht ihre Ware von sehr vielen verschiedenen Herstellen.

Die Frisurenschau des Friseur- und Nagelstudios Dieter Knoll stellte anschließend die neuesten Frisurentrends in Schnitt und Farbe vor.

160730_pph-live-17Mit dem Ibiza-Feeling hatte sich das Team des Studios Frauensache um Katja Wenzel wieder einmal etwas ganz besonderes einfallen lassen. Bei Strand-Atmosphäre konnte man dort in Liegestühlen mitten in Pappenheim entspannen und genießen. Für die sportlichen Gäste hatte sich Robert Rieger vom Waldklettergarten wieder etwas ganz besonderes einfallen lassen. An einem aufgestellten Baumstamm konnte man etwa 10 Meter hochklettern.

Für Genuss in vielerlei Hinsicht  hatte die Werbegemeinschaft natürlich bestens gesorgt. So war bei  Tabak und Spirituosen Sippekamp war in punkto natürlicher Genuss von A-perol bis Z-igarren alles zu haben. Die vielen aufgestellten Biertischgarnituren waren bis weit in die Nacht hinein weitgehend voll besetzt.160730_pph-live-23 Für die entsprechende Partystimmung sorgte die Band „Eddie meets Chicken“. Zur finalen Phase des großen Sommerfestes der Werbegemeinschaft sammelten sich die Gäste schließlich an der Bar im Proseccozelt, wo sie von den Gewerbetreibenden bedient wurden. Viele Gäste, so war zu hören seien überrascht gewesen, dass bei der Versorgung die Gewerbetreibenden selbst hinter dem Tresen und in den Buden standen.

Die Organisatoren von  an  Pappenheim Live können sich über eine erfolgreiche Sommeraktion freuen, die ihr wichtigstes Ziel in jeder Hinsicht erreicht hat – den Kunden danke zu sagen.




Bier – immer und überall

Mit einem anspruchsvollen und unterhaltsamen Programm hat das Renner Ensemble aus Regensburg das Pappenheimer Publikum begeistert. Garten der Mälzerei Wurm und die Bewirtung durch den Touristik Verein rundeten das stilvolle Ambiente ab.

160730_renner-ensemble-04Schon lange vor Konzertbeginn waren die Tische im Garten der Mälzerei Wurm belegt. Bei angeregten Gesprächen kam sogar das Ambiente eines Sommernachtsballs auf. „Wir sind total ausverkauft“ freut sich Andrea Bickel. Sie hatte zusammen mit ihren Kolleginnen der Tourist Information Susanne Huschik und Christa Link den Verkauf der Eintrittskarten übernommen. Die Drei Damen organisierten und verkauften auch die Häppchen und Getränke für die Konzertgäste. Für das Arrangement auf dem großzügigen Gartengrundstück der Malzfabrik Wurm hatte Ina Stunz gesorgt, wofür ihr vom Firmeninhaber Friedrich Wurm besonders gedankt wurde.

160730_renner-ens-03„Es gibt wohl nicht so viele Gelegenheiten, zu denen man seine Gäste mit einem Glas Bier in der Hand begrüßen kann,“ begrüßte Hausherr Friedrich Wurm Gäste in der voll besetzten Remise. Er erinnerte daran, dass das 500jährige Jubiläum des Reinheitsgebots der Anlass diese Konzertabends ist. Das Reinheitsgebot sei bei seiner Ausrufung in Ingolstadt ein Geschenk der Obrigkeit an die Bürger gewesen und im Jubiläumsjahr unterstütze die Bayerische Staatsregierung im Rahmen des Kulturfonds das Renner Ensemble.

Die Idee,  diese hochklassige Gesangsformation zu engagieren, hatte noch Professor Dr. Joachim Grzega, der vormalige Leiter des Europäischen Hauses Pappenheim. Er war es auch, der die Verbindung zum Renner Ensemble schuf.

Das a cappella singende Renner Ensemble bot in der Remise ein Klangerlebnis, das es wohl in Pappenheim so schnell nicht mehr geben wird. Im Programm behielt das 16köpfige Ensemble stets, das Ergebnis der Reinheitsgebots – nämlich das Bier im Zentrum ihres Vortrags. Alle Orte, alle Gelegenheiten aus allen Epochen 160730_renner-ensemble-05waren Themen in dem herzerfrischenden Programm. Teil des Programms waren die Klangwelt des 16. Jahrhunderts genauso wie Paul Kuhns Gassenhauser aus den 1960ger Jahren „es gibt kein Bier auf Hawaii“. Es wurde die Beziehung  von Bier und Religion dargestellt und auch als Heilmittel unter anderem  mit dem Reim „ A solche Kur die richt´ uns z´rund / so 3 Maß Bier, dös macht uns g´sund“.

„Soll das Bier uns Freude bringen, muss dazu gesungen sein“ hieß es in einem auch im Lauf des Vortrags. Davon hat das Renner Ensemble alle überzeugt.

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Neuer Bootseinstieg verzögert sich

Der neue Bootseinstieg am Badweg wurde nun doch nicht wie geplant in der letzten Woche eingebaut. Da zwei Stufen des Einstiegs in das angrenzende Gewässergrundstück ragen, wurde ein Baustopp verfügt. Das Wasserwirtschaftsamt sieht gute Aussichten für eine Vereinbarung mit der Gewässereigentümerin. Bootfahrer können Behelfseinstieg nutzen.

Es ist alles vorbereitet. Der alte Bootseinstieg ist ausgebaut, das Fundament für den neuen Einstieg ist ausgebaggert und der vom Wasserwirtschaftsamt Ansbach bereits fertig gebaute Bootseinstieg müsste nur noch eingebaut werden. Aber das ist derzeit nicht möglich, denn die Grundstückseigentümerin des angrenzenden Gewässergrundstücks hat ihr Veto eingelegt und damit einen Baustopp erreicht.

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Vormaliger Bootseinstieg wurde am Volksfestmontag entfernt

Der nun ausgebaute Bootseinstieg war vor rund 40 Jahren eingebaut worden, erklärt uns Bauoberrat Michael Müller. Er ist beim Wasserwirtschaftsamt Ansbach der zuständige Abteilungsleiter für unseren Landkreis  und kam am Freitag, 29.7. wegen des Bootseinstiegs nach Pappenheim um mit Vertretern der Gewässereigentümerin einen Konsens zu suchen.
Wie man beim Wasserwirtschaftsamt festgestellt hat, besteht für den damaligen Einbau der Bootstreppe keine Vereinbarung mit dem Gewässereigentümer. Das soll nun nachgeholt werden. Bei dem Gespräch so betont Bauoberrat Müller, seien gute Voraussetzungen für die Unterzeichnung einer Vereinbarung geschaffen worden.

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Ersatz-Bootseinstieg ist derzeit nutzbar

Das Befahren der Altmühl mit kleinen Fahrzeugen ohne eigene Triebkraft ist zwar jeder Person nach dem Bayerischen Wassergesetz im Rahmen des Gemeingebrauchs gestattet. Die Anlage jedoch, die diesen Gemeingebrauch ermöglicht bedarf dann einer Vereinbarung mit dem Gewässerinhaber, wenn die Anlage die Grenze des Gewässergrundstücks überschreitet. Die Grenze wiederum richtet sich nach der Wasserlinie, die am Ufer bei mittlerem Wasserstand erreicht wird.

„Natürlich wollen wir, dass die Bootsfahrer auch bei Niedrigwasser den Einstieg benutzen können“, sagt Bauoberrat Müller. Deshalb ragen eben zwei Stufen über die Grenze des Gewässergrundstücks.

Ob und wann eine Vereinbarung unterzeichnet und damit der neue Bootseinstieg eingebaut werden kann, ist noch nicht sicher. Denn die weiteren Verhandlungen können urlaubszeitlich bedingt erst in drei Wochen fortgeführt werden.

Die Bootsfahrer auf der Altmühl können derzeit trotzdem vom Treibwerkskanal in die Altmühl umsetzen. Vor dem Entfernen des alten Bootseinstiegs hatte das Wasserwirtschaftsamt ca. 30 m Richtung Campingplatzbrücke einen Ersatzeinstieg angelegt, der das Einsetzen derzeit ermöglicht. Wie es aussieht, wenn der Wasserstand weiter sinkt  bleibt abzuwarten.




Modenschau bei Päckert´s

Modenschau bei Päckert´s

(PR-Anzeige) Wenn Kirchweih und Volksfestzelte rocken, geben Dirndl und Lederhosen den Ton an. Das richtige Outfit dafür gibt es bei Päckert‘s in Pappenheim. Am Samstag, 30. Juli lädt das Pappenheimer Fachgeschäft zum langen Einkaufsabend von 17-20 Uhr ein, an dem auch zünftige Feier-Outfits präsentiert werden.

Modenschau
Highlight ist um 18 Uhr die Trachten- und Landhausmodenschau. Ein Muss für alle, die gerne feiern. Für alle Kunden gibt es einen Gutschein für ein Glas Sekt, der an der Prosecco-Bar einlösbar ist.

Seit über 25 Jahren führt das Fachgeschäft für Trachten- und Landhausmode die größte Auswahl im Fränkischen Seenland, von preiswert bis exclusiv. Die Riesenauswahl ermöglicht den ganz persönlichen Stil.

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Parken auf der Insel wieder frei

Die grenzpunktZufahrt und das Parken auf der Stadtwerkeinsel sind wieder frei. Die bereits vergebenen Baumaßnahmen zur Umgestaltung der Stadtwerkeinsel wurden auf unbestimmte Zeit verschoben. Gründe für die Aussetzung der Umgestaltungsmaßnahmen sind wasserrechtliche und grenztechnische Sachverhalte, die bisher keiner einvernehmlichen Lösung zugeführt werden konnten. Es wurde jetzt ein Grenzpunkt bekannt, der sich in der Klosterstraße etwa in der Mitte der Zufahrt zu den Stadtwerken befindet. Dieser Grenzpunkt trennt etwa die halbe bestehende Zufahrtsbreite vom städtischen und damit öffentlichen Grund ab.




TÜV um 8 Jahre überschritten

Am Mittwoch, 27.07.2016, gegen 14.30 Uhr, beanstandete eine Streifenbesatzung in der Charlotte-Nestler-Straße in Pappenheim einen Pkw-Anhänger, da der TÜV abgelaufen war. Die Prüfplakette an dem Anhänger zeigte 5/2008. Der Fahrzeughalter, ein 42 Jahre alter Mann aus dem benachbarten Landkreis Eichstätt, hatte offensichtlich übersehen, dass bei seinem selten genutzter Anhänger der TÜV um mehr als 8 Jahre überschritten war. Er muss nun mit einem Bußgeld in Höhe von 60 EURO rechnen. Günstig für den Fahrzeughalter wirkt sich aus, dass nach einer Überziehungszeit von mehr als 8 Monaten das Bußgeld nicht mehr weiter steigt.




Verteilerkasten mutwillig beschädigt

In der Zeit vom 23.07.16 bis 27.07.16 trat ein bislang unbekannter Täter gegen einen Verteilerkasten in Pappenheim in der Friedensstraße. Dabei ging die Klappe im Sockelbereich zu Bruch. Es entstand ein Sachschaden i.H.v. ca. 1000 Euro.

Wer kann Hinweise geben?




Stehende Ovationen für Hans Navratil und Heinz Baier

Die Privilegierte Schützengesellschaft 1491 Pappenheim hat im Ahnensaal der Burg mit rund 150 geladenen Gästen ihr 524-jähriges Vereinsjubiläum gefeiert. Im Rahmen eines abwechslungsreichen und kurzweiligen Festprogramms wurde Ehrenbürger Hans Navratil für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Heinz Baier wurde zum Ehrenschützenmeister ernannt. Für beide gab es stehende Ovationen.

Grußworte im Ahnensaal
160723_psg-festabend-01Der Ahnensaal im Umfeld der tausend Jahre alten Mauern von Burg Pappenheim war der angemessene Rahmen für die Jubiläumsfeier zum 525-jährigen Bestehen der Privilegierten Schützengesellschaft 1491 Pappenheim. Dort begrüßte 1. Schützenmeister Robert Deffner die geladenen Festgäste recht herzlich. Allen voran Schirmherr Dr. Albrecht Graf von und zu Egloffstein, der mit seiner Familie zum großen Jubiläumsabend gekommen war. Auch Landrat Gerhard Wägemann und 1. Bürgermeister Uwe Sinn befanden sich  unter den Ehrengästen. Ebenso Jürgen Sostmeier, der 2. Landesschützenmeister.
160723_psg-festabend-03Mit einer stattlichen Mannschaftsstärke waren die Eißendorfer Schützen aus Hamburg Harburg  zusammen mit dem Eißendorfer Spielmannszug in den Ahnensaal eingezogen. Angeführt von ihrem Vereinsvorsitzenden Gerd Moje und dem amtierenden Schützenkönig Jörg Müller.

Schirmherr Dr. Albrecht Graf von und zu Egloffstein stellte in seinem Grußwort den Vereinszweck – nämlich das Schießen – in den Vordergrund seiner Ausführungen. Das habe naturgemäß mit Schusswaffen zu tun, die eine große Herausforderung  in Sachen Verantwortungsbewusstsein und Disziplin seien. Das Schützenwesen ist ein wichtiger Teil unserer Kultur“, betonte Graf Egloffstein. Völlig zu Unrecht stehe das Schützenwesen – weil beim sportlichen Schießen mit Waffen umgegangen wird – in der Kritik.
160723_psg-festabend-02Betrachte man die Aufklärung und das sichere, verantwortungsvolle Handhaben der Waffen im Schützenverein bleibe nichts mehr Negatives übrig, von dem was teilweise in der öffentlichen Diskussion umgeht.

Das Wort Schütze komme von „Schutz“ machte Landrat Gerhard Wägemann in seinem Grußwort deutlich. So sei auch in Pappenheim die Privilegierte Schützengesellschaft aus Männern entstanden, die sich für den Schutz ihrer Mitbürger eingesetzt haben. Man müsse die Schützengesellschaften als die ersten urkundlich erwähnten Bürgerinitiativen im positiven Sinn sehen.

Gleiches betonte  auch Bürgermeister Uwe Sinn, der an die vier wackeren Pappenheimer erinnerte, die sich 1491 zu eine Armbrust- und Büchsenbruderschaft zusammengeschlossen und so das Fundament für den heutigen Schützenverein gelegt haben. Sinn betonte, dass damals wie heute die Schützen durch ihre öffentliche Präsenz ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft seien. Über mehr als 5 Jahrhunderte sei es engagierten Pappenheimer Bürgern gelungen, die Privilegierte Schützengesellschaft 1491 Pappenheim auch durch schwere Zeiten zu führen und bis in unsere Tage als eine zentrale Gemeinschaft unserer Stadt zu erhalten, betonte Sinn.

160723_psg-festabend-04Der Jubiläumsabend fällt in keine gute Zeit“, bedauerte 2. Landesschützenmeister Jürgen Sostmeier. Mit Blick auf den Amoklauf von München tags zuvor.
In den Schützenvereinen lebe moderner Sport und Tradition im Gleichgewicht und man distanziere sich von jeder Art von Gewaltanwendung. Er beglückwünschte die Pappenheimer Schützen zu ihrem Jubiläum und meinte, dass der Verein schon älter als das Bayerische Reinheitsgebot sei. „Ich freue mich, dass wir die Pappenheimer haben,“ so Sostmeier, denn aus Franken kommen die ältesten Schützenvereine, zu denen auch die Pappenheimer zählen. Schelte hatte der 2. Landesschützenmeister für die „Bürokraten in Brüssel“ zu verteilen, die bei dem Ruf nach schärferen Waffengesetzen nicht wissen würden, worüber sie reden. 160723_psg-festabend-05Denn eine Verschärfung der Waffengesetze träfe die Sportschützen und nicht die, denen es Einhalt zu bieten gilt.

Durchwegs positiv hat Gerd Moje, der 1. Schützenmeister vom Patenverein der Eißendorfer Schützen seine Begrüßungsworte gestaltet. Er blickte auf 43 Jahre einer aktiven Patenschaft und Freundschaft zwischen den beiden Vereinen hin und überbrachte den Jubilaren eine großformatige,mehrteilige Fotoleinwand mit der Ansicht des Hamburger Hafens. Außerdem hatten diejenigen Eißendorfer Schützen, die auch Mitglieder bei der Privilegierten Schützengesellschaft Pappenheim sind eine Jubiläumsscheibe mit dem Rathaus von Harburg als Geschenk mitgebracht.

160723_psg-festabend-07Das Festspiel
Die Theatergruppe Pappenheim konnte mit dem Theaterstück „Die Backtrogschützen“ einen von mehreren Glanzpunkten bei der Jubiläumsfeier setzen. Die Akteure um die Regisseurin Anette Pappler brachten das Bühnenstück, das der Feder des vormaligen Oberlehrers August Bergauer entsprungen ist, zur Aufführung. Das Stück, in Pappenheimer Mundart erzählt die Geschichte vom Sixtus, der in als Wachgänger eines Nachts im Jahre 1631 auf der Altmühl schwedische Truppen herankommen sieht. Sein Alarm löst eine wilde Schießerei der Pappenheimer Stadtwachen auf das vermeintliche Schwedenboot aus. 160723_psg-festabend-06Obwohl der Sixtus als Hasenfuß bekannt ist, wird er als Held gefeiert und soll vom  Schulheiß ausgezeichnet werden. Doch mitten in die Lobreden platzt der Grafenmüller mit seiner Tochter, die davon berichtet, dass sie am Vortag mit dem Backtrog auf der Altmühl gespielt habe. Der mit Zweigen geschmückte Backtrog sei ihr ausgekommen und auf der Altmühl Richtung Pappenheim getrieben. Wie sich herausstellte hatte man nachts tatsächlich einen mit Zweigen geschmückten Backtrog und nicht den feindlichen Schwed versenkt. So wurde der arme Sixtus vom Helden zur tragischen Witzfigur und noch heute erinnert das Pappenheimer Backtrogrennen beim Volksfest an diese, vermutlich frei erfundene Geschichte.

Ehrungen und Ernennung
160723_psg-festabend-08Das historisch-festliche Ambiente im Ahnensahl gab natürlich auch einen würdigen Rahmen für die Ehrung und Auszeichnungen.

So wurde Ehrenbürger Hans Navratil für eine 60-jährige Mitgliedschaft bei den Privilegierten Schützen ausgezeichnet. Für den Jubilar und Ehrenbürger gab es von der Festgesellschaft begeisterten Applaus und stehende Ovationen.

Genauso verhielt es sich, als Heinz Baier als ein besonders herausragender Leistungsträger des Vereins vom 2. Landesschützenmeister Jürgen Sostmeier zum Ehrenschützenmeister ernannt wurde. 160723_psg-festabend-09Heinz Baier sei mit seiner  Leistung  der Motor der Privilegierten Schützengesellschaft Pappenheim, wobei er niemals geklagt habe, dass ihm seine vielfältigen Tätigkeiten als 4. Schützenmeister zu viel würden.

Weitere Auszeichnungen für langjährige Mitgliedschaft erhielten

für 10-jährige Mitgliedschaft:
Lukas Deffner, Johannes Graf von und zu Egloffstein, Veronika Felsner, Rosina Holzinger, Dominik Jung und Madlen Rottler.

Für 15-jährige Mitgliedschaft:
Benedikt Felsner

160723_psg-festabend-11Für 25-jährige Mitgliedschaft:
Gerhard Durner, Philipp Engeler und Herbert Lührs

Für 30-jährige Mitgliedschaft:
Franz Kienzle

Für 40-jährige Mitgliedschaft:
Inge Engeler, Reiner Felsner, Sieglinde und Herbert Halbmeyer, Anita und Dieter König, sowie Gräfin Ursula zu Pappenheim

Das G´schmarri hinter der Heck´n
Einer ungeahnten schauspielerischen Leistung zeigten danach eine Hand voll Vereinsmitglieder bei einer Art Kopftheater. Rolf und Bärbel Kießlinger, Karin Moje, Jutta Peter und Heinz Röttenbacher nahmen bei ihren Wechselgesprächen die Ehrengäste und Begebenheiten aus 160723_psg-festabend-12dem Vereinsleben aufs Korn.

Vor diesem schauspielerischen Getratsche blieb auch Schirmherr Graf Egloffstein nicht verschont. So wurde gerätselt ob er wohl 50 oder 60 Jahre alt sein soll  und es wurde beklagt, dass es künftig keine Ritterspiele und keine Burgweihnacht mehr geben soll. Zu jeder Anekdote gab es ein von Oskar Leykamm gesungenes Fazit. Im Falle des Grafen hieß dieses: „ Die Burgweihnacht von Pappna ist leider zu Ende  /  der Bürgermeister vo Treuchtling, reibt sich froh die Hände….“

160723_psg-festabend-13Über Landrat Wägemann wusste man auch zu tratschen. Und zwar darüber, dass er eine Rentenmisere habe, man glaube deshalb, dass er in der Falschen Partie sei.

Bürgermeister Sinn sei der ärmste der Welt, so trug man vor, zum einen habe er kein Geld und auch wegen der 11er-Crew kein Mehrheit

Sein Amtsvorgänger bekam seine legendäre Sparsamkeit mit dem Reim vorgehalten: „der Peter war sparsam und knausrig zum Schrein!  /  er war Wolfgang Schäuble von Pappenheim.160723_psg-festabend-14

Mit dem Großen Zapfenstreich, der im Fackelschein von der von der Feuerwehrkapelle Langenaltheim und dem Eißendorfer Spielmannszug zelebriert wurde, krönte die Privilegierte Schützengesellschaft einen glanzvollen Jubiläumsabend, der sich danach in der lauen Sommernacht noch „kurzzeitig“ an der in der Vorburg aufgebauten Bar fortsetzte.

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Feuerwerksbatterie mit Unrat verbrannt

Die Freiwillige Feuerwehr Pappenheim musste am Dienstag, 26.07.2016, gegen 19.30 Uhr zu einem Einsatz nach Zimmern ausrücken.
Eine Frau hatte in Zimmern, nahe der Altmühl eine Feuerstelle bemerkt. Zunächst versuchte die Mitteilerin das Feuer selbst zu löschen, sah dann aber hiervon wieder ab, nachdem es zu mehreren „kleinen Explosionen“ in dem Feuer gekommen war. Wie die Ermittlungen ergaben, hatte ein Anwohner an der Feuerstelle Unrat verbrannt und dabei auch eine Feuerwerksbatterie in das Feuer geworfen, was zu den Explosionen führte. Der Brand wurde von der Feuerwehr Pappenheim gelöscht. Der Sachverhalt ist jetzt Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.




Benedikt Felsner zum Gauschützenkönig proklamiert

Im Jubiläumsjahr der Privilegierten Schützengesellschaft 1491 Pappenheim (PSG) wurde Benedikt 160724_psg-gauprokl-02Felsner jetzt zum Schützenkönig des Schützengaus Weißenburg proklamiert. Mit einem großen Schützenzug durch Pappenheim ging es zum Festzelt auf der Lach zum feierlichen Fahneneinzug und zur Proklamation der Gaumajestäten.

Die Feierlichkeiten zum 525-jährigen Jubiläum konnten die Organisatoren des Vereins am Volksfestsonntag zu einem glanzvollen Finale bringen. Nach einem Gottesdienst in der Weidenkirche und einem gemeinsamen Mittagessen im Festzelt startete pünktlich um 14:00 Uhr der Festzug mit 34 Marschgruppen. Neben dem Jubelverein, dem Patenverein der 160724_psg-gauprokl-03Eißendorfer Schützen und dem Eißendorfer Spielmannszug waren Abordnungen von 31 Schützenvereinen aus dem Schützengau Weißenburg  nach Pappenheim gekommen um hier die Proklamation der Gaumajestäten zu feiern.

Souverän und feierlich moderierte Rolf Kießlinger den Einzug der 31 Vereinsfahnen, die mit frenetischen Jubel und Applaus gefeiert wurden.

Mit der Fahne der Privilegierten Schützengesellschaft 1491 Pappenheim zogen  Schützenkönig Florian Schütz und Schützenkönigin Susanne Bayer Deffner an der Spitze des Vereins ein.160724_psg-gauprokl-04 Wie bei allen Feierlichkeiten anlässlich des 525-jährigen Jubiläums waren auch Schirmherr Graf von und zu Egloffstein und Bürgermeister Uwe Sinn  unter den Ehrengästen. Zur Gauproklamation waren auch Landratstellvertreter Peter Krauß, Bezirksschützenmeister Karl Renn, sowie Gauschützenmeister Werner Müller mit seinem Stellvertreter Ralf Bauer gekommen.

Schirmherr Graf Egloffstein wies in seinem Grußwort insbesondere auf die Wandlungsfähigkeit der 160724_psg-gauprokl-11Schützenvereine hin. „Die ältesten Schützenvereine kommen aus Franken, das haben wir den Bayern voraus“, freute sich der Graf bei seiner Rede.. Das Alter von mehr als einem halben Jahrtausend könne ein Verein aber nicht erreichen, wenn immer nur „die Asche angebetet wird“. „Ihr tragt das Feuer weiter“ lobte Graf Egloffstein. Disziplin, Kameradschaft Sport und Traditionsbewußtsein  seien die Bausteine für ein Vereinsgefüge, mit denen der Schützenverein einen wichtigen Platz in der Mitte unserer Gesellschaft einnimmt.

160724_psg-gauprokl-05Peter Krauß als Schützenbruder und Vertreter des Landrats zollte wie alle Redner dem Verein Respekt für „das, was ihr auf die Beine gestellt habt“. „Dieses Jubiläum geht in die Geschichte ein“, stellte Krauß begeistert fest.

Aus der zurückliegenden Geschichte berichtete anschließend Bürgermeister Uwe Sinn. Doch zuvor bedankte er sich bei der Privilegierten Schützengesellschaft 1491 Pappenheim und den Verantwortlichen des Schützengaus, dass die Gaukönigsproklamation in Pappenheim stattfinden kann. Sinn wusste zu berichten, dass die heutige Proklamation auf historischem Boden stattfinde. 160724_psg-gauprokl-01Denn unmittelbar hinter der Festzeltbühne sei die ursprüngliche Schießbahn der damaligen Schützenbruderschaft verlaufen. „Und so kann man sicher sein, dass so mancher Batzen Blei wohl gerade hinter meinem Rücken Richtung Schießbuck hinüber, seinem Ziel entgegengeflogen ist“, wusste Sinn zu berichten.

Aus der Hand des 2. Bezirksschützenmeisters Karl Renn konnte 1. Schützenmeister Robert Deffner ein Präsent zum Jubiläum für die Privilegierte Schützengesellschaft 1491 Pappenheim entgegen nehmen.

Erfrischend kurz war bei der großen Hitze im Festzelt das Grußwort von Gerd Moje, dem 1. Schützenmeister des Patenvereins Eißendorfer Schützen aus Hamburg Harburg. „Ich will nich lang snacken, alles Gute wünsch ich Euch“, brachte er dier hanseatischen Glückwünsche auf den Punkt.

160724_psg-gauprokl-07Der Gaukönig und weitere Majestäten
Es gab viele Glanzpunkte im bisherigen Jubiläumsjahr der Privilegierten Schützengesellschaft 1491 Pappenheim. Aber man ist sich einig, die Krönung des Jubiläums ist es wohl, dass einer  aus den Reihen PSG Pappenheim gerade im Jubiläumsjahr zum Gauschützenkönig proklamiert werden kann. Die Würde des Gauschützenkönigs  hat Benedikt Felsner, der amtierende Luftpistolenkönig  der PSG Pappenheim mit einem 53,7 Teiler erreicht. Unter großem Jubel wurde er von seinen Geschwistern Jakob und Veronika zu seiner Proklamation geleitet. Die im Festzelt von 1. Gauschützenmeister Werner Müller und 2. Gauschützenmeister Ralf Bauer vorgenommen wurde.

An seiner Seite wurde Miriam Kemmelmeier von der Königlich Privilegierten Haup160724_psg-gauprokl-08tschützengesellschaft Weißenburg zur Gaukönigin proklamiert (94,4 Teiler).  Den besten Schuss in der Luftgewehrdisziplin aber hatte der neue Gaujugendkönig Tobias Kulig vom SV Edelweiß Bubenheim e.V. mit einem 44,3 Teiler abgegeben.

Einen noch besseren Treffer setzte die neue Luftpistolenkönigin Eveline Nitzsche von der SG Eintracht-Germania Ellingen e.V. mit einem 30,1 Teiler.

Proklamiert wurde auch der Gaubogenkönig. Willi Kirsch von der SG Nennslingen e.V. Er hatte dieses Amt auch schon im vergangenen Jahr inne.

160724_psg-gauprokl-09Jubiläums- und Bürgerscheibe
Den besten Schuss für die Jubiläumsscheibe hatte Rebecca Schnaidt vom SV Diana Rothenstein mit einem 5,3 !!! Teiler abgegeben-

Anja Zupfer von der Stadtwerken Pappenheim hatte beim Bürgerschießen mit einem 52,4 Teiler Platz 1 belegt und wurde dafür mit der Bürgerscheibe ausgezeichnet.

Die Eröffnungsscheibe hat bereits beim Eröffnungsschießen am 15. April 2016 Runden Wettkampfleiter Martin Lotter, von der Germania Langenaltheim mit einem 214 Teiler 160724_psg-gauprokl-06gewonnen. (Wir haben berichtet).

Es ist geschafft
Marcus Wurm, der 2. Schützenmeister der PSG Pappenheim  zeigte sich, wie wohl alle die an der Organisation des Jubiläums beteiligt waren erleichtert, dass alle Veranstaltungen des Jubiläumsjahres reibungslos abgelaufen sind und mit der Proklamation im Kreise aller Vereine des Schützengaus einen krönenden Abschluss gefunden haben. Er bedankte sich im Namen des Vereins bei allen, die zum Gelingen der Jubiläumsfeierlichkeiten beigetragen haben und ganz besonders bei der Stadt Pappenheim, namentlich bei Werner Rachinger, für die Unterstützung.

160724_psg-gauprokl-10Böllerschüsse zum Abschluss
Zum Abschluss der Feierlichkeiten schossen die Böllerschützen zu Ehren des Jubiläumsvereins und des Schirmherrn noch einige Salven Salut. Aufstellung hatten sie entlang der früheren Schießbahn der Pappenheimer Schützenbruderschaft, aus der der Jubelverein hervorgegangen ist.

(Über den Festabend zum Jubiläum folgt ein gesonderter Bericht.)




Ehrengäste beim Volksfestfinale

Die Stadt Pappenheim hat auch in diesem Jahr prominente Gäste aus Politik und Wirtschaft, sowie Behördenleiter und Leiter von Hilfsorganisationen in das Festzelt eingeladen. Die meisten der Ehrengäste konnten an weiß gedeckten Tischen sitzen und so manches erbauliche Gespräch führen. Aber auch das gute Festbier der Brauerei Wurm und die Speisen von Festwirt Fritz Albrecht ließen sich die Ehrengäste der Stadt Pappenheim schmecken. Die meisten der Ehrengäste harrten bis zum großen Volksfestfinale – dem Feuerwerk aus. Die Langenaltheimer Feuerwehrkapelle, sorgte mit ihrer zünftigen Blasmusik für eine gemütliche Bierzeltstimmung. Da die Kapelle weitgehend ohne elektronische Verstärkung spielte, war im Bierzelt am Volksfestmontag auch eine Unterhaltung an den Tischen möglich, wen die Musik spielte.

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Sauglück bleibt in Pappenheim

Michaela Brosowski aus Pappenheim hat beim Pappenheimer Volksfest den Hauptpreis und damit einen Gutschein über den Wert einer ganzen Sau gewonnen. Glücksfee Emilia aus Wemding hatte den Hauptgewinn und auch die Lose für die 11 weiteren Gewinnpakete gezogen.  Die Theatergruppe Pappenheim hatte in diesem Jahr den Losverkauf und die Organisation der Verlosung übernommen. Volksfestreferentin Anette Pappler,  bedankte sich bei allen Loskäufern und vor allem bei den Pappenheimer Geschäftsleuten, die durch ihre Geld und Sachspenden lukrative Preise möglich gemacht haben.

Alle Gewinne und Gewinner der weiteren Sachpreise sind aus der nachfolgenden Liste ersichtlich.

1. Preis Gewinnerin: Michaela Brosowski / Pappenheim
Eine Sau im Wert von € 180,00
Gutschein kann in jeder Filiale der Fa. Friedrich Wörlein GmbH & Co KG, Bieswang, eingelöst werden
2. Preis Gewinnerin: Monika Baier / Pappenheim
1 Schinken
1 Flasche Schnaps,
gespendet von der Hausbrennerei Hans Engeler, Zimmern
1 Laib Brot, gespendet von der Fa. Solnhofener Klosterbrot GmbH, Solnhofen
Gutschein über 10 Liter Bier, gespendet von der Fa. Hirschbräu Friedrich Wurm, Bieswang
3. Preis Gewinner: Aidan Wolf
Gutschein über 30 Liter Bier,
gespendet von der Fa. Hecht-Bräu, Inh. Bernhard Hecht, Zimmern
Gutschein für eine Autowäsche, gespendet von der Fa. Steil Energie GmbH, Pappenheim
4. Preis Gewinner: Stefan Schleicher / Pappenheim
Gutschein für eine Autoinnenreinigung
, gespendet von der Fa. Autoaufbereitung Martin Gütinger, Pappenheim
1 Flasche Rum, gespendet von der Fa. Otto Sippekamp, Inh. Gerhard Sippekamp, Pappenheim,
1 Porzellan-Blumenübertopf, gespendet von Frauensache – Leidenschaft für Schönes-, Inh. Katja Wenzl, Pappenheim
5. Preis Gewinnerin: Fatime Tolu / Pappenheim
Feder- und Kreidelithographie „Ein Buch ist wie ein Garten“,
gespendet von der Gemeinde Solnhofen
1 Karton Sekt (alkoholfrei), gespendet von der Fa. Edeka Pfaller GmbH, Pappenheim
1 Paar Socken, gespendet von der Fa. Webpire, Stephan Lauterbach, Pappenheim
6. Preis Gewinner: Fritz König / Weißenburg
Gutschein über 20 Liter Bier,
gespendet von der Fa. Hirschbräu Friedrich Wurm, Bieswang
1 Flasche Rum, gespendet von der Fa. Otto Sippekamp, Inh. Gerhard Sippekamp, Pappenheim
Gutschein für eine Autowäsche, gespendet von der Fa. Steil Energie GmbH, Pappenheim
1 Laib Brot, gespendet von der Fa. Solnhofener Klosterbrot GmbH, Solnhofen
7. Preis Gewinnerin: Juliane Schwarz / Pappenheim
10er Karte (Erwachsene) für das Freibad Pappenheim,
gespendet von der Stadtwerke Pappenheim GmbH
1 Ledergeldbeutel und 1 Schlüsseletui, gespendet von Schreibwaren Windisch, Inh. Karin Spanagel, Pappenheim
1 Karton Sekt, gespendet von der Fa. Edeka Pfaller GmbH, Pappenheim
8. Preis Gewinner: Maximilian Hanrieder / Pappenheim
Gutschein über € 25,00,
gespendet von Päckert’s Landhaus- und Trachtenmoden, Inh. Sieglinde Halbmeyer, Pappenheim
1 Blumenübertopf, gespendet von der Fa. Anton Schindler e. K., Inh. Christine Schindler, Pappenheim
1 Blumenstock, gespendet von Blumen Held, Inh. Sabine Held, Pappenheim
Gutschein für eine Autowäsche, gespendet von der Fa. Steil Energie GmbH, Pappenheim
9. Preis Gewinner: Daniel Gempel
Gutschein über € 20,00,
gespendet von Hotel-Gasthof „Zur Sonne“, Familie Glück, Pappenheim
1 Karton Sekt,
gespendet von der Fa. Edeka Pfaller GmbH, Pappenheim
1 Porzellan-Froschkönig,
gespendet von Frauensache – Leidenschaft für Schönes-, Inh. Katja Wenzl, Pappenheim
10. Preis Gewinner: Salfner / Geislohe
10er Karte (Kinder) für das Freibad Pappenheim,
gespendet von der Stadtwerke Pappenheim GmbH
1 Badetuch, gespendet von der Fa. Pico Bello Atelier, Inh. Anita König, Pappenheim
1 Haarglätter, gespendet von Elektro-Arauner, Inh. Theo Gesell, Pappenheim
1 Paar Socken, gespendet von der Fa. Webpire, Stephan Lauterbach, Pappenheim
11. Preis Gewinnerin: Stefanie Konrad
1 Karton Sekt,
gespendet von der Fa. Edeka Pfaller GmbH, Pappenheim
Gutschein für eine Torte, gespendet von der Fa. Lehner-Bäck KG, GF: Andreas Lehner, Treuchtlingen
1 Mütze,
gespendet von der Fa. Webpire, Stephan Lauterbach, Pappenheim
 12. Preis Gewinnerin: Helga Mürl / Pappenheim
1 Presssack,
gespendet von der Fa. Friedrich Wörlein GmbH & Co KG, Bieswang
1 Laib Brot, gespendet von der Fa. Solnhofener Klosterbrot GmbH, Solnhofen
1 Paar Socken, gespendet von der Fa. Webpire, Stephan Lauterbach, Pappenheim