Sieben Streifenbesatzungen „betreuen“ Fußballfans

Am Samstag, 21.05.2016, um 00.54 Uhr, kamen ca. 50 bis 60 Fußballfans mit einem Regionalzug in Treuchtlingen an. Der Zug hatte eine Stunde Aufenthalt da es sich nicht um einen Sonderzug, sondern um den regulären Regionalexpress aus Würzburg handelte. Nach Mitteilung der Bundespolizei die den Zug begleiteten, handelte es sich um Fans des FC Augsburg, die vom Relegationsspiel in Würzburg  nach hause reisten. Einige der Fußballfans waren nach Mittelung betrunken und aggressiv und zogen vom Treuchtlinger Bahnhof in die Innenstadt, um sich dort zu versorgen und weiter zu feiern.
Um Ausschreitungen vorzubeugen, wurden in Treuchtlingen insgesamt 7 Streifenbesatzungen aus den umliegenden Dienststellen zusammengezogen, von denen die Fans begleitet wurden. Die Polizei hatte die Lage im Griff, denn „es kam zu keinen Straftaten. Es kam lediglich zu einer kurzen, verbalen Auseinandersetzung“, teilt die Polizei mit. Die Fans, die sich kurzzeitig in einer Gaststätte in der Innenstadt aufhielten, wurden zum Bahnhof zurück begleitet, bevor sie um 02.04 Uhr mit 22 Minuten Verspätung in Richtung Augsburg abfuhren.




Schneller Feuerwehreinsatz verhindert Wohnhausbrand

Das schnelle Eingreifen der Bieswanger Feuerwehr hat einen Wohnhausbrand verhindert. Geräteschuppen brannte nach Blitzschlag völlig nieder

Am Sonntag, 22.05.2016, gegen 22.30 Uhr, brannte in Bieswang ein Geräteschuppen mit verschiedenen Gartengeräten vollständig nieder. Außerdem wurden durch den Brand eine Garagenwand und eine Holzverkleidung des Nachbarhauses in Mitleidenschaft gezogen. Es entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 7000 EURO. Etwa 2000 EURO Schaden an der Hütte und den Gartengeräten, und ca. 5000 EURO an Garagenwand und Holzverkleidung. Bei dem Schadensereignis wurde glücklicherweise keine Personen verletzt. Vermutlich geriet die Gerätehütte durch einen Blitzschlag in Brand. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr Bieswang konnte ein Übergreifen des Brandes auf das Nachbarwohnhaus verhindert werden. Insgesamt waren ca. 30 Feuerwehrkräfte der Feuerwehren Bieswang und Pappenheim zur Brandbekämpfung im Einsatz. Es befand sich auch ein Rettungswagen des BRK vor Ort in Bereitschaft.