Zeugenaufruf nach Brandstiftung

Zeugenaufruf der Polizeiinspektion Treuchtlingen wegen der bereits gemeldeten veruschten Brandstiftung in Langenaltheim.
Am Freitag, 03.03.2017, gegen 22.15 Uhr, beobachtete in Langenaltheim ein Hausbewohner in der Senefelderstraße flackernde Lichtquellen im Bereich seiner Garage. Bei einer sofortigen Überprüfung konnte er weder Personen noch etwas Verdächtiges feststellen. Am anderen Morgen, bei Tageslicht, konnte der Hausbesitzer im Bereich der Garage unter einem Müllsack angesengte, zusammengeknüllte Papiertaschentücher feststellen. Da der Müllsack vor einer holzvertäfelten Wand an der Garage stand, hätte durch das Anzünden der Taschentücher ein Brand mit fatalen Folgen entstehen können. Zeugen, denen zur Tatzeit im Bereich der Senefelderstraße verdächtige Personen aufgefallen sind,

werden gebeten, sich mit der PI Treuchtlingen unter Telefon 09142/9644-0 in Verbindung zu setzen.




Versuchte schwere Brandstiftung

Am Freitagabend gegen 22.15 Uhr, stellte ein  Langenaltheimer im Bereich seiner Garage, in der Senefelderstraße, eine flackernde Lichtquelle fest. Bei einer sofortigen Nachschau konnte er nichts verdächtiges feststellen und auch  keine Personen antreffen. Als er am Samstagmorgen bei Tageslicht nochmals nachsah, konnte er im Bereich eines Müllsackes zusammengeballte Papiertaschentücher mit Brandspuren feststellen Hätte der Müllsack Feuer gefangen, wäre dadurch auch die Holzverkleidung der Garage und des Wohnhauses in Brand geraten. Sachschaden entstand jedoch nicht.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Versuchs der schweren Brandstiftung.

Um Hinweise an die Polizeiinspektion Treuchtlingen wird gebeten.




Kraftstofftank angebohrt

Eine böse Überraschung erlebte ein 42jähriger, aus dem westlichen Landkreis, nachdem er mit seinem Pkw stehen geblieben war.
Bei genauer Nachschau musste er feststellen, dass der Tank seines grünen VW Passat von unten angebohrt worden war. aus dem Kraftstofftank waren ca. 40 Liter Benzin abgezapft worden. Der 42jährige hatte seinen Pkw auf dem Schotterplatz, vor dem Park & Ride Parkplatz, am Bahnhof Treuchtlingen abgestellt. Der Tatzeitraum erstreckt sich vom 27.02.2017, 07.00 Uhr – 28.02.2017, 18.00 Uhr.

Um Hinweise an die Polizeiinspektion Treuchtlingen wird gebeten.




Übelste Ausdrücke

In Pappenheim kam es beim Auszug aus einer Wohnung zum Streit zwischen  dem 54-jährigen Vermieter und dem 31-jährigen Mieter. Der Vermieter verweigerte dem jungen Mann  den Zutritt in die Wohnung. Als die Streife der Polizei eintraf, beleidigte der aufgebrachte junge Mann zunächst zunächst seinen Vermieter und anschließend die Polizeibeamten mit übelsten Ausdrücken.




Mit Faustschlägen und Fußtritten traktiert

Ein Ehepaar geriet am Donnerstagabend gegen 23:00 Uhr in ihrer Wohnung in der Graf-Carl-Straße in einen heftigen Streit, der in massiven körperlichen Angriffen des 24-jährigen Mannes gegen seine drei Jahre ältere Ehefrau endete.
Der Mann  warf seine Frau zu Boden verpasste ihr mehrere Fußtritte und Faustschläge. Nur durch das Einschreiten eines Nachbarn konnte Schlimmeres verhindert werden. Da die Frau eine ärztliche Versorgung im Krankenhaus verweigerte, wurde sie vom BRK vor Ort versorgt. Der Ehemann wurde des Platzes verwiesen und ein Kontaktverbot gegen ihn ausgesprochen.




Faustschläge beim „Weiberfasching“

Zu zwei Körperverletzungen kam es beim Weiberfasching in der Treuchtlinger Stadthalle. Gegen 22.15 Uhr bekam eine 19-jährige Frau unvermittelt einen Faustschlag von einer 16jährigen Jugendlichen ins Gesicht. Die Geschädigte kennt ihren Angaben zu Folge ihre Peinigerin nicht, ebenso habe es vor der Tätlichkeit keinen Streift gegeben.

Im einem weiteren Fall schlug ein 32-jähriger aus einem Treuchtlinger Ortsteil einer 28-jährigen  Frau mit der Faust aufs Auge. Warum es zu dem Faustschlag kam ist momentan Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Beide Beteiligten kennen sich, der 32 Jahre alte Täter war mit weit über 2 Promille erheblich alkoholisiert. Ihm wurde für die Veranstaltung in der Stadthalle ein Platzverweis ausgesprochen.

Beide geschädigte Frauen wurden durch die Angriffe leicht verletzt. In beiden Fällen sind noch weitere Ermittlungen notwendig.




Fremdeinwirkung als Brandursache auszuschließen

Bei dem Brand in der Unterkunft für Flüchtlingen in Niederpappenheim kann ein fremdenfeindlicher Hintergrund jetzt definitiv ausgeschlossen werden.

Wie die Brandexperten der Kriminalpolizei feststellen konnten ist der Brand am Kopfteil des im Raum befindlichen Bettes ausgebrochen. Der Bewohner, der als starker Raucher bekannt ist, bestreitet jedoch im Bett geraucht zu haben.
Fest steht jedoch, dass als Brandursache weder ein technischer Defekt noch eine Einwirkung von außen infrage kommen.
Der Schaden wird derzeit auf 15.000 Euro beziffert. Nachdem die neben dem „Brandzimmer“ liegende Küche nach dem löschen des Brandes intensiv belüftet worden war,  konnte sie schon am Abend nach dem Brand wieder benutzt werden. Unbewohnbar ist dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr nur das Brandzimmer selbst.




Zimmerbrand in der Flüchtlingsunterkunft

Am Montagabend 20.02.2017 gegen 20:30 Uhr kam es in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Niederpappenheim zu einem Zimmerbrand. Ein Bewohner sowie zwei Feuerwehrmänner erlitten leichte Verletzungen. Feuerwehren aus Pappenheim Treuchtlingen und Zimmern brachten den Brand schnell unter Kontrolle.

Um kurz nach 20:30 Uhr wurde der Polizeieinsatzzentrale ein Brand in der Flüchtlingsunterkunft an der Niederpappenheimer Straße mitgeteilt. Als wenig später die erste Streife der Polizeiinspektion Treuchtlingen am Brandort eintraf, hatten die meisten der insgesamt 29 Insassen bereits selbständig die Unterkunft verlassen. Die restlichen Bewohner konnten durch die Einsatzkräfte aus dem Gebäude gebrachtt werden.

Die eingesetzten Feuerwehren aus Pappenheim. Treuchtlingen und Zimmern  brachte den Brand schnell unter Kontrolle. Bei der Brandbekämpfung erlitten zwei Feuerwehrmänner leichte Verletzungen. Sie wurden vor Ort ambulant behandelt. Einen Bewohner brachte der Rettungsdienst wegen Atembeschwerden vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand brach das Feuer in einem Zimmer im ersten Stock der Unterkunft aus in dem vorher Kinder gespielt hatten und verursachte nach ersten Schätzungen einen Schaden von einigen tausend Euro. Nach den bisher bekannten Umständen zum Brandausbruch gibt es keine Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zur Brandursache dauern an.

Die zu Einsatzbeginn evakuierten Bewohner konnten nach Belüftung des Gebäudes wieder in ihre Unterkunft zurückkehren. Das Zimmer in dem es gebrannt hatte ist vorübergehend unbewohnbar.




Zwei Unfälle am Freitag

Am gestrigen Freitag, 17.02.2017 hatte die Polizei zwei Verkehrsunfälle aufzunehmen bei denen Sachschaden entstanden ist.

Leitpfosten umgefahren
Am Freitag, 17.02.2017, fuhr ein Langenaltheimer mit seinem Pkw von seinem Heimatort nach Pappenheim. Kurz vor dem Ortsbeginn Pappenheim kam er aus Unachtsamkeit nach rechts auf das Bankett und prallte gegen einen Leitpfosten. Den Unfallschaden meldete er umgehend telefonisch der zuständigen Polizeiwache Treuchtlingen.
Bei der anschließenden Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass am Pkw kein Schaden entstanden war. Der Schaden am abgebrochenen Leitpfosten wurde auf ca. 30 Euro geschätzt.
Der Unfallverursacher wurde wegen seiner sofortigen Meldung gebührenfrei verwarnt.

Hausmauer touchiert
Am Freitag, 17.02.2017, gegen 10.00 Uhr, lieferte ein Nürnberger Bürger mit seinem Sprinter in Pappenheim Pakete aus. Am Dechantshof touchierte er aus Unachtsamkeit mit seinem linken Außenspiegel eine Hausmauer und ein Verkehrsschild.
Durch den Unfall entstand ein Fahrzeugschaden von ca. 2000 Euro, der Fremdschaden wurde auf ca. 500 Euro geschätzt. Der Unfallverursacher wurde verwarnt.




Rauchverbot ignoriert

Am Donnerstag, 16.02.2017, gegen 20.25 Uhr, wurde in Pappenheim anlässlich einer Gaststättenkontrolle festgestellt, dass in der Wirtschaft 3 Gäste und der Wirt rauchten. Insgesamt waren drei Aschenbecher fereitgestelltt, die halb mit Zigarettenstummeln und Asche gefüllt waren. Gegen den Gastwirt wird ein Bußgeldverfahren nach dem Gesundheitsschutzgesetz eingeleitet.




Stein des Anstoßes auf der WUG 11

Am Montag den 13.02.2017, gegen 16.20 Uhr, befuhr ein 69-jähriger Pappenheimer mit seinem Pkw die Kreisstraße WUG 11 in Fahrtrichtung Göhren. Hierbei fuhr er über einen auf der Fahrbahn liegenden großen Stein mit ca. 25 cm Durchmesser. Dadurch wurde der Unterboden an seinem Fahrzeug beschädigt. Der Schaden beträgt ca. 500 EURO. Oberhalb der Unfallstelle wurden zum Unfallzeitpunkt im Wald durch eine Firma mit schwerem Gerät Forstarbeiten durchgeführt. Ob der Stein durch die Tätigkeiten auf die Fahrbahn rollte ist möglich, aber bisher noch nicht bewiesen. Die Personalien der Beteiligten wurden ausgetauscht.

 




Einbrecher in Pappenheim unterwegs

Nach dem Einbruch in die Schlossapotheke gehen die Einbrüche in Pappenheim weiter.

Waldhütte am Klettergarten aufgebrochen
In der Zeit von letzten Donnerstag 26.01. bis Mittwoch 27.01.2017 wurde versucht in die Waldhütte am Klettergarten im oberen Stadtpark einzubrechen. Zwei Türen wurden hierbei aufgehebelt und die Scharniere beschädigt. Aus den aufgebrochenen Räumen wurde nichts entwendet, obwohl hier wertvolle Kletterausrüstung lagerte. Der Sachschaden an den Türen beträgt ca. 50 Euro

Versuchter Einbruch in Lagerhalle
In der Nacht von Dienstag 31.01. auf Mittwoch 01.02.2017 versuchte ein unbekannter Täter in die Lagerhalle einer Firma im Lachgartenweg einzubrechen. Er kletterte hierzu auf gestapelte Container und schlug in einer Höhe von drei Metern ein Fenster ein. Offensichtlich wurde der Täter durch Betrieb an der benachbarten Tankstelle gestört, und brach sein Vorhaben ab. Da der Betrieb alarmgesichert ist wäre sein Vorhaben ohnehin nicht erfolgreich verlaufen. Der Schaden am Fenster beläuft sich auf ca. 1000 Euro.